Ne sera pas considéré comme ca- botage: I“ le trafic des navires passant d’un Dort dans un autre, soit pour y döbarquer des Ppassagers ou dé- charger tout ou partie de leur cargaison apportés de T’étranger, soit pour y embarquer des as- sagers ou charger tout ou partie de leur cargaison à destination. étrangère, 20 le transport, d'un port à l'autre, de passagers munis de billets directs, ou de marchandises ex- Pédiées avec connaissements di- rects délivrès à ou destinès pour Tetranger. Anricrz XVI. En cas de naufrage, avaries en mer u reläche forcée, chacune des Hautes Parties Contractantes devra donner aux navires de I autre, qu'ils appartiennent à l'tat ou à des particuliers, la même assistance et protection et les mêmes immunités due celles qui seront ac- cordées en pareils cas aux navires na- tionaux. Les articles sauvèes de ces vaisseaux naufragés ou avariés seront exempts de tous droits de douane, à moins du’ils n’entrent dans la consom- mation intérieure, auquel cas ils seront tenus de payer les droits prescrits. Les autorités locales devront, des due faire se Pourra, informer du naufrage ou des avaries le plus Proche Consul de TEtat du pavillon. Les Consuls des Pays Contractants sont autorisés à preter I’assistance nécessaire à leurs nationaux. 487 Als Küstenschiffahrt gilt nicht: 1. der Verkehr der Schiffe von einem Hafen zum andern, sei es, um da- selbst vom Ausland mitgebrachte Passagiere oder Ladung ganz oder teilweise zu landen, sei es, um da- selbst für das Ausland bestimmte Passagiere oder Ladung ganz oder teilweise an Bord zu nehmen, 2. die Beförderung von Passagieren, die mit direkten im Ausland aus- gestellten oder für das Ausland be- stimmten Fahrscheinen versehen sind, oder von Waren) die mit direkten, im Ausland ausgestellten oder für das Ausland bestimmten Ladescheinen verschifft werden, von einem Hafen zum andern. Artikel XVI. In Fällen von Schiffbruch, von Be- schädigungen auf See oder im Falle des Anlaufens eines Nothafens soll jeder der vertragschließenden Teile den Schiffen des anderen Teiles, mögen sie dem Staate oder Privaten gehören, denselben Beistand und Schutz und dieselben Befreiungen zu- teil werden lassen, die in gleichen Fällen den inländischen Schiffen gewährt werden. Die von den schiffbrüchigen oder beschädig- ten Schiffen geborgenen Gegenstände sollen von allen Zöllen befreit bleiben, sofern sie nicht in den inneren Verbrauch über- gehen; in diesem Falle haben sie die vor- geschriebenen Zölle zu entrichten. Die Ortsbehörden sollen den nächsten Konsul des Flaggenstaats sobald als möglich von dem Schiffbruch oder der Beschädigung benachrichtigen. Die Konsuln der vertrag- schließenden Staaten sollen ermächtigt sein, den Angehörigen ihres Landes den erforder- lichen Beistand zu leisten. 86“