— 928 — 2° Le voyageur de commerce doit 2. Der Handlungsreisende muß eine présenter une doeclaration en double exemplaire, certifice con- forme par la douane du pays dexportation et indiquant la- duantité et la nature des Gchan- tillons importes. Avec cette declaration, les flormalités à la douane Timportation consiste- ront seulement à constater duc les Schantillons y sont düment indiquécs. Si le voyageur de commerce ne présente Das une telle déeclaration, 1l devra en dresser une, en douhle exem- plaire, à la douane Timporta- tion, apres vérilication et esti- mation détaillde des éEchantillons Dar les employcs compcetents de cette douane. La declaration ainsi faite devra étre contre- signée par le Directeur de la douane. Si les échantillons portent les marques, les plombs ou les sceaux reglementaires de la nouane du pay's Texportation, les douanes du paz's Timpor- tation n’auront Pplus à les sou- mettre au plombage ou à une autre formalité analogue Dour en assurer Tidentité. Les 6Gchantillons indiqucs sur la (eclaration et munis de marques Tidentité seront admis contre le dépôt au comptant des droits de douane. L'un des exemplaires de la de- claration mentionnée dans le Paragraphe 2 sera signé, avec indication de la date, par des agents autorisés de la douane Timportation, qui y mentionne- ront 1) le nom de la douane Erklärung in doppelter Ausferti- gung vorlegen, die von der Zoll- behörde des Ausfuhrlandes als richtig bestätigt ist und Menge und Art der eingeführten Muster angibt. Bei Einreichung einer solchen Erklärung werden die Förm- lichkeiten bei dem Eingangszollamte nur darin bestehen, daß festgestellt wird, ob die Muster in der Er- klärung richtig angegeben sind. Legt der Handlungsreisende eine derartige Erklärung nicht vor, so muß er bei dem Eingangszollamte, nach eingehender Frülung und Schätzung der Muster durch die zu- stänndigen Beamten dieses Zollamts, eine solche Erklärung in doppelter Ausfertigung aufstellen. Die so angefertigte Erklärung muß vom Zolldirektor gegengezeichnet sein. mTragen die Muster die vorschrifts- mäßigen Zeichen, Bleie oder Siegel der Jollbehörde des Ausfuhrlandes, so haben die Zollbehörden des Ein- fuhrlandes sie nicht mehr der Plom- bierung oder einer anderen ent- sprechenden Förmlichkeit zum Zwecke des Nachweises ihrer Identität zu unterwerfen. Die in der Erklärung verzeichneten und mit Identitätszeichen versehenen Warenmuster werden gegen bale Hinterlegung des Zollbetrags zu- gelassen. . Eines der Exemplare der im § 2 er- wähnten Erklärung wird mit An- gabe des Datums von den dazu el- mächtigten Beamten des Eingangé- zollamts gezeichnet, die darauf l# den Namen des Zollamts, über das die Muster eingeführt worden sind)