— 364 —                       2. Beförderungsvorschriften. A. Verpackung.        Unter 2. Gruppe der Sprengmittel Ziffer 2 Chlorat- und Perchlorat- sprengstoffe b wird im zweiten Satze des Abs. (1) hinter „Miedziankit I " ein- geschaltet: und Barbarit I, II) III usw.                                       Nr. I b. Munition.                                         1. Eingangsbestimmungen. Ziffer 7 wird gefaßt: 7.  Geladene Munition für Geschütze bis 15 Zentimeter Kaliber und geladene Handwurf-Munition aus einer zu ihrer Her- stellung.... . usw. wie bisher.                                      2. A. Verpackung. Zu 7. Abs. (1) wird gefaßt: (1)  Die geladene Munition für Geschütze bis zu 15 Zen- timeter Kaliber und die geladene Handwurf-Munition dürfen nicht mit Zündern versehen sein; die geladene Munition für Geschütze muß an Stelle .. .. usw. wie bisher. Im Abs. (2) wird am Ende des zweiten Satzes eingeschaltet: bei Handwurf-Munition kann die Zündung der Zündhütchen auch in anderer Weise verhindert sein, wenn sie völlig sicher ist, z. B. durch Festhalten des Schlagbolzens. Im Abs. (6) wird am Ende nachgetragen:                                      oder        "Geladene Handwurf-Munition“.                                    3. B. Aufgabe. Der Eingang wird gefaßt: Geladene Munition für Geschütze und geladene Hand- wurf-Munition (Ziffer 7) sowie Signalfeuerwerk (Ziffer 8) dürfen ... usw. wie bisher.      4. Unter C. Bescheinigungen. Frachtbriefe. Abs. (7), D. Beför- derungsmittel. Abs. (2), E. Verladung. Abs.(1) und Abs. (2) und F. Son- stige Vorschriften. wird überall hinter dem Worte „Geschützmunition“ ein- geschaltet: und Handwurf-Munition        Nr. I d. Verdichtete und verflüssigte Gase.                                 1. Eingangsbestimmungen. In Ziffer 6 wird hinter „(Lance-Parfüm)“ nachgetragen: ;Methyläther, Methylamin und Athylamin.