Ort. Provisor. A. Schulprevisorats-Tabelle der — Dienstzeie. Schülerzahl und Schulstunden. Kenntntsse. Ist es ein Filial, so wird der Mur- terort dabei ge- nannt, Sein Vor= und Juna- me, geboren wo? an welchem Tage und in sters, vermdglich oder oder verheirathet? Wie viele Kinder? Neben- amt oder nicht? Ol Fehler habe, z. E. nicht gut hore oder sehe 2c. Eraminirt im K. Ober- welchem Jahr? Sohn! 3. E. eines Schulmei- arm? Unverheirathe er einen körperlichen consistorium, wann? Wic lange im Ganzen? Wie lange in diesem Ort? Wo zuvor und wie lange an jedem Ort? Wo und wie lange er gelernt habe? Bei welchem Schulmeistei oder in welchem In- stitut? Auch wenn er erst nach seiner Lehr- zeit in einem Insiitus sich zu vervollkommnen Gelegenheit schabe hätte. Von welchem Geschlecht und Alrer? Wie viele ihm zum Unterrich, anvertraut seyen? Ob er sie in einer eigenen Schulsiube unterrich- tet, während der Schul- meister zu gleicher Zeit in einer andern Stube beschaͤftiget ist? oder ob alle Schulkinder in zu Classen getheilt verschiedenen Stunden in einer unterrichtet werden? Wie viele Stunden des Unterrichts und welche Classen dem Provisorl. zugetheilt seyen? Schulstube — weit er es in jeder ein- zelnen Kenntniß ge- Was er nur immer für welche besizt? Jedech müssen die Kenntnisse, die er in vorzüglichem Grade befizt, belson- ders angemerkr, die, in denen er ganz sch wach .ist, lieber mit Stillschweigen über- angen werden. Ber onders muß angege- ben werden, od er sei- ne Muttersprache rein und richtig spricht ode eine bäurische Aus- sprache an sich hat, ober fehlerfrei schreibt, einen guten Aufsatz machen kann 2c. Wer lateinisch, französicch 2c. nach Regeln gelernt hat und versteht, wer Mathematik, Geome- trie, Naturgeschichte, Physik, Jeichnen, Me- chanik 2c. oder von der Landwirthschaft etwas gelernt hat, von dem muß besonders ange- geben werden, wie bracht har, damis nicht etwas den Na- men trage, was es nicht verdsent.