2) der niedern Wundarznei- kunde 30% e.) der niedern Thierarznei= kunde 2# V. Studlerende der Phllosophie, Inländer: #a) im evangelischen Seminar 96 b) im katholischen Kenolkt 31 c) in der Standt 535 Aus länder „ "„; 7 1599 2 V. Stadierende der Kaineral= wssenschaft: Inländer 108 Dle Zahl der Studierenden be- wägt demnach im Ganzen: an Inländeern 612 Ausländern 9% — 709 Stuuttgart den 16. Juni 1820. v. Otto. 3.) Des Departements der Finanzen: „.des Finanz-Ministerium. Verfügung wegen Aufhebung der Kanzlei-Reviffonsgebühren. Oa Se. Khnigl. Majestät gnêdigst beschlossen haben, daß der Bezug der in der Verordnung wegen der ehemaligen Kanzlei-Emolumente vom z. Mai 1878 (Staats" und Regierungs-Blatt Nro. 25) Hunkt 3 und 4 für die Staats-Kasse vor- behaltenen Zettel-Moderationsgebühren in Communsachen, so wie der Rechnungs-= revistons= und Justifications -Gebühren von der Brandversicherungs-Kasse, von den Wittwen= Kassen und Familienstiftun- gen vom 1. Juli 1820 an nicht mehr Statt finden, sondern durchaus nachgelas- sen seon (soll, so wird solches hiemlt zur Nachachtung bekannt gemacht. Stuttgart den 34. Juni 1820. Weckherlin. 2. Staats-Schulden-Zahlungs-Casse. Die Urkanden wägen Befrelung von der Capital-Sreuer betre#ed- Dlejenigen Personen, welche nach der die Copltal, Steuer pro 1813 betreffenden Verordnung vom 32. Juni 1820 (Ses und Reg. Blatt Nro. 35. y. 5. Pet. ö.)