54 Hrigen katßolischer Confesslon, ul Distend ben den Verwamschafts : und Schwägen schafs-Verhältnissen auch serner noch nach den desfallsigen früheren Vorschriften des botholischen Kirchenralhs behandel: werden mässen: Se wlrd dleses mit dem Anfügen bekanßt Nmacht, daß in Zukunft bel ver- Fleichen Gesuchen die legalisirte Stamm tafel wieder anzuschlleßen ist. Stuttgart den 20. Juni 1826. Soden. 0.) Des Departements der Finanzen: 1. Des Königl. Steuer-Collegiums. Verordnung, die Veraccifirung der Biehtausch= Conerakre betreffend. Da man schon mehrmalen die Erfahrung gemacht hat, daß die Wiehrausch-Contracte nicht ordnungemäßig verarcbsirt worden, wird hlemit allgemeln verordnet, daß nach der Analogie der in Fy. 46 der Acchse= Oru= iung enthaltenen Worschrife, del Wieß- Kusch= Centracten die Arcist“ von beimen 2. Des Koͤnigl. Die Salz-Gefaäll-Verwaltung betreffend. Da S.. Koͤnigl. Majestaät die Lel- tung der Salz- Gefͤll u Verwaltung von dem Konigl. Steuer-Colleglum zu trennen und dem Königl. Bergratb unterzuordnen geruht haben, so werden sämgliche Ober= Cameral und Ober-Zellämter. angewjesen, ihre bisher an, das Sieuer- C-legium ge- Contrahenten in demjenigen Orte, in wel- chem det Handel abgeschlossen worden, und micht Un den verschiedenen Wohnorten der Centrahenten) enbrichtet werden soll. Siuttgart den 4. JZuli 1820. EL Bergraths. * richtete Eingaben in Fakterie= und Salg- Hanbdels J Aftgelegenbelten, so wie in Con- traventlons-Fällen gegen die dleezfalls be- stehenden Gesetze, künftig an den Kdulgl. Bergratb zu- adressiren. . 6 Siongorn den 4. Juli 1820. « Herd a. 5. Der Kinlgl. Sta#ts-Haupt-Kassen= Verwaltung. Die VBeseidunss" und Pensions- Steuer detreffend. Nach deri h. 3u des Steuer Gesetzes dom 22.. v. M., soll die Besoldungs. und Pensions= Steuer ven allen Simensfhn gen, welche ihr Einkommen aus der Staate= 4 6 *