353 Ausnahme der Ebesachen (F. :5.) als auf- gehoben zu betrachten. Insbesondere trltt dleses Gesetz fuͤr die unteren Gerlchts-Instanzen an die Stelle des V. Ediets vom 31. Decbr. 1818. y. 30. KA. I11.; fär die hhheren Gerlchts-Beherden ober bezlehungswelse an die Stelle des Ge- setzes vom #7. Sept. 1319 f. 38., und der betreffenden Bestimmungen der Tax- ordnung. vom Jahre 1808, so wle (in Hin- sicht auf das Stempel-Surrogat) der Wer- erdnung vom 14. Jan. 1817. F. 34. Die Vorschriften des gegenwärtigen Ge- setzes sind auf die bei den Omts-Obrigkelten dem Gemelnde-Nathe) zu verhandelnden an#rrmn: und auf die Mitglleder dieser Behoͤrden aicht anwendbar. Eben so bezleht sich dasselbe nicht auf die bei Ausuͤbung der willkuͤhrlichen Ge- uchtsbarkelt rc. statisindenden Sporteln ——— Unser Mloister der Justiz ist mit Voll- RNebung des gegenwärtigen Gesetzes beauf- tragt. Gegeben, Stuttgart den 26. Junl 1841. Wilhelm. Der Minister der Justiz: Freiberr v. Maurler. Auf Befehl des Khnigs: Der Staats, Sccreräe#: Bellnagel.