583 enkfernten Filiallen, worunter drei elgene Schulen haben, wehnen Dle blerzu beschigten Bewerber haben ihre Birsschrifren bianen vier Wochen bei- dem engelischen Canststorium alnzurei- chen. Stuntgart den a8. Juli 2:3 3 1. Wächteo. b) Die erledigte Pfarrei Hochvdorf betreffend. Die anaͤdigste Gewährung dev Bitnte des Dfarrers NMl. Helm um Versetzung in den Rubestand, hat die Pfarrel Hochdorf, Dls- tese Waiblingen, in Erledigung gebracht. Sie pat keln Fllial, nur 270 Seelen, und ist mit einem Einkommen von 537 fl. nach Etats-Preisen verbunden. Die Be- werber haben slch binnen sechs Wochen dei dem evangelischen Cenststorium zu melden. Situtgan den 7. August 161. Suͤskind. e) Die erledigte Pfartei Roigheim betreffend. Dle Pfarrel Relgbelm, Dlbcese Reuen- stadt, ist erledlgt. Sie hat kein Fllial, enthäle 00 Seelen, und ist mit einem Elnkommen von 6. fl. noch Etats-relsen, worunter kelne Zehenten sind, verbunden. Dle Bewerber haben binnen vler Wo- chen ihre Biteschriften elnzureschen. Stuttgart den 7. August 1821. Süöknd. 4) Nachricht von der Preis= Austbeilung an die evangelisch; lurherischen Schullehrer für das J. 1630 und der neuen Preis-Aufgabe für das Jahr 1831. Die lm Jahr 1818 den eoangellsch-lurbe- rischen deutschen Schullehrern vorgelegte Dreisfrege: In welchem Umfange und auf welche Welse soll der deutsche Sproch-Unteriicht in den Volks- Schulen getrieben werden, wenn er nicht blos den frelen Ge- brauch der Muttersproche be- foͤrdern, sondern vorzüglich ein Bildunge-Mittel werden soll? hatte nur sechs Abhandlungen zur Felge.