946 II. Ver fügungen der Devartem ests. A.) Der Departements des Inneen und der Finanzes: der Ministerien des Innern und der Finanzen. Verordnung wegen Ertheilung der Wirthschafts-Kouzessionen. De Seine Khnigliche Mgjestée gierungs-Blate Nro. 51. S. 496 1# durch bbchste Entschließung vom 30. Sept. solg.) die Umgelds= Verwaltung n d. J. die bieher dem Steuer Kollegium Oberamts. Distrikte dbertragen ist, Ruͤt- uͤbertragene Ertbeilung der Wirth- sprache daruͤber zu pflegen. schafts-Konzesslonen aller Art, als einen 3. Dem Gemelnderath llege eh, über da Aussfluß der Gewerbs-Pollzei, den Regle- ihm mitgetbellte Gesuch sich gutlchli rungs-Behhbrden zugewlesen haben: s“ zu zußern, Insbesondere ober noch An wird in Gemößhelt dieser bochsten Verfe# leitang der Verordaung vom 1/. Eu- hust „o9 (Staats= und Negleronzt gung Folgendes hlemit verordnet. 1. Wer eine persballche Wlothschafts- Vlatt von do9. Nro. 41. S. 10) Gerechiigkelt erlangen wlll, bat sich von umständlich anzugeben: nun an mit seinem Gesuche an das a) wie olele Einwohner der On L lhm vorgesetzte Oberamt zu wenden. und ob er für Wirtbschaft= Gtas Wer eine dingliche Wirthschafts- gut geleen sey; Gerechtlgkeit nochsucht, hat seine Bit- b) ob und wie oiele Schild- Spell ol schrift an die betreffende Kreis-Ne- Gassen-Wlotbe bereits deseen " glerung zu richten, und dieselbe gleich- honden seoey, ob alle wirklic 5% falls dem Oberamt zu Erstanung des schaft trelben, oder wie oiele vor * Belberichts zuzustellen. #er Konzession keinen **5 à. Das Oberamt hat in belderlel Fällen. chen und warum urcht? 4on vor allen Dingen sowehl den betreffen- vochandenen Wirthschofen *) den Gemeinderath über das Gesuch zurt reche fär sich baben uerdn vernebmen, als mit demjenigen Kame-. c) ob der —“9ß 6% ½% en sihe, zamt, weschem nach der Verordnung habe, Vermen * * ein anderes Gewerbe trelbs vom 34. Juli v. J. (Stagtg= und Re-