950 b) bei den Speise-Wirthschaften, in der ersten Klosse 40 fl. bie bo fl. in der zweiten Klosse 20 fl. 24 fl. 50 fl. oder 30 fl., in der dritten Klasse 12 fl. 15 fl. oder 16 fl.; Wc) bel den beständigen Weinschenken 5 fl. 6 flt. fl. 1u1 fl. oder #1 fl., (bel unbeständigem Ausschank erkauften Welns oder Obst-Mostes mit Einschluß des Rekognltlons-Geldes auf ½ Eimer Weln 3., kr., und auf 1 Elmer Obst- Most 15 kr.); 4) bei den Bierschenken 4 fl. 6 fl. oder 6 fl.; e) bel den Brantwein- und Essig-Schen- ken, und zwar aa) Schenken im Ort 2fl. 5f. oder 4 fl., bb) Hausleer eben so, ce) wenn beide Gewerbsarten mit einander verbunden wer- den 4 fl. 6 fl. oder b fl.; H bei Obstmost-Schenken à fl. 3 fl. oder fl.; g) bei Bier- Brantwein- Esslg· Braue- relen, die im Großen und fabrik—- mäßig bewieben werden, mit oder ohne Ausschank, mit dinglichem Nechie gofl. 1021. 170R fl. oder 150 fl., mit persönlichem Rechte die Hälfo- h) bei Blerbrauerelen im Kleinen (em sbulich) mit oder ohne Ausschonk 15|. 40 fl. 35 fl. So fl. oder 40 fl; i) bel Brankwein-Brennerelen im Kio nen mir dem Ausschank im Oit as. 6 fl. oder 6 fl., wenn aber kein Ausschank demlt urnt knüpft, und der Brennhafen nur #r mletbet, und Andern um den Lehn ge brannt wird, fl. 5 fl. oder af.; k) bei Esstg Siedereien im Kleinen nb od#Kgr ohne Ausschank 0 fl 15 f. af. #b fl. oder 3o fl., (das Recht zu Hausiren muß vod kr Brennern und Essig-Siedern un jchra Falle (g—k) befonders nochgesucht, m dafür die obige Konzessions-Tare (llle.) besonders bezahlt werden); 1) bei unbeständigem Weinschenk, ii elgenem Gewächse, wenn er tiln in zweite Quartal fortdauert, ufl. m) bel Erwelterung oder Tronsferirer einer schon früher erlangten Bertt- tigung dle in dem ongefübtten Ge sete g. 9. bestlmmten Gerübren. g9. Bei Auesmittlung der Klasse ert Stufe im einzelnen Falle jsi ibell