Die Salomonischen Schriften er— laͤutert prioatim Vormittags von 10 — 11 Uhr Prof. Jäger. Ebenderselbe erklärt auch öffentlich Nochmittags von 3—4 Uhr das Buch Jesu des Sirarciden. Die Apostel-Geschichte privatlim DNachmittags von 5— Uhr zu erklären, erbietet sich Prälat L. Bengel. Das Eoangelium des Johannes wird D. Steudel prioatim Abends von 5—56 Uhr erklären. Die beiden Briefe an die Corin- tbler erläutert D. Wurm Nachmiltags von 4—5 Uhr prloatim. Den Brlef an die Colosser und beide Briefe an die Thessalonicher, verbunden mit auserlesenen Perlkopen, er- klärt Drof. Schmid privatlm Abends von 6—) Uhr. Die Kirchengeschichte wird Drälat D. Bengel Vormittags von 11—12: Uhr bffentlich nach Stäudlin's. Lehrbuch (Aus- gabe 3. v. J. 1321) vortragen. Die Pastoral-Theologle wlrd Dekan und Prof. Münch lehren. Die Grundsätze der Homiletik und Catechetik wird Prof. Schmld öffentlich Morgens von 8—9 Uhr entwickel!, und die homiletischen und katechetischen Ue- bungen zu lelten somfahren. 65 b Katholische Fakultét. Theclozische Eneyklopädie und Me- thodologle lehrt wdchentlich dreimal D. Drey. Historisch-kritieche Elnleltung in die Schriften des A. T. trägt in drei wochentlichen Stunden vor 0. Herlst. Eben so oft erklärt derselbe die Psal- men. · DaoEvaugeliumdesMatthäug wird D. Feilmoser täglich, und eben so oft wird derselbe den Brief an die Römer erklären. An auserlesenen Stücken des N. T. wird D. Hirscher elnmal in der Woche erbauende Betrachtungen vornehmen, und damit die Anleltung zum prakti- schen Schriftforschen verbinden. Ueber Kirchengeschichte liest Dannenmayer D. Herbst täglich. (Derselbe wird in einer noch näber zu bestimmenden Stunde entweder das Syri- sche lehren, oder den Freunden der A#abi= schen Literatur Abdollatiphs Compen= dlum der Denkwärdigkeiten Aegyp- tens zu erklären fortfahren.) D. Drey wird die Dogmattkk, deren Verlesungen er beginnt, siebenmahl in der Weche lehren. Den ersten Thell der ehrkstlichen #o# ral trägt D. Hirscher täglich vor. nach