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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1900. (66)

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1900. (66)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
abl_stettin
Title:
Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Stettin.
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
abl_stettin_1917
Title:
Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Stettin. 1917.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (fachlich)
Volume count:
107
Place of publication:
Stettin
Publishing house:
F. Hessenland G.m.b.H.
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1917
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1900. (66)
  • Title page
  • Blank page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz= und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1900. I. In chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz= und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1900. II. In alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück vom Jahre 1900. (1)
  • 2. Stück vom Jahre 1900. (2)
  • 3. Stück vom Jahre 1900. (3)
  • 4. Stück vom Jahre 1900. (4)
  • 5. Stück vom Jahre 1900. (5)
  • 6. Stück vom Jahre 1900. (6)
  • 7. Stück vom Jahre 1900. (7)
  • 8. Stück vom Jahre 1900. (8)
  • 9. Stück vom Jahre 1900. (9)
  • 10. Stück vom Jahre 1900. (10)
  • 11. Stück vom Jahre 1900. (11)
  • 12. Stück vom Jahre 1900. (12)
  • Nr. 64. Verordnung zur weiteren Ausführung des Gesetzes vom 20. Mai 1867, das Befugnis zu Aufnahme von Protokollen und zu Beglaubigungen bei Justiz= und Verwaltungsbehörden betreffend; vom 20. Juni 1900. (64)
  • Nr. 65. Verordnung, die Reichskassenscheine von 1882 zu 50 M betreffend; vom 23. Juni 1900. (65)
  • Nr. 66. Bekanntmachung, die Ausführung des Reichsstemoelgesetzes vom 14. Juni 1900 betreffend; vom 30. Juni 1900. (66)
  • Nr. 67. Gesetz, die Ergänzung und Aenderung des Königlichen Hausgesetzes vom 30. Dezember 1837 und des Nachtrags vom 20. August 1879 betreffend; vom 6. Juli 1900. (67)
  • Nr. 68. Gesetz über Familienanwartschaften; vom 7. Juli 1900. (68)
  • Nr. 69. Gesetz, die Abänderung einer Bestimmung des Organisationsgesetzes vom 21. April 1873 betreffend; vom 9. Juli 1900. (69)
  • Nr. 70. Verordnung, die Errichtung einer fünften Kreishauptmannschaft und die Ausführung des Gesetzes vom 9. Juli 1900 betreffend; vom 10. Juli 1900. (70)
  • Nr. 71. Verordnung, die Nickelzwanzigpennigstücke betreffend; vom 11. Juli 1900. (71)
  • Nr. 72. Gesetz über Verwaltungsrechtspflege; vom 19. Juli 1900. (72)
  • Nr. 73. Gesetz, einige weitere Abänderungen des Einkommensteuergesetzes vom 2. Juli 1878 betreffend; vom 20. Juli 1900. (73)
  • Nr. 74. Gesetz, die Zuständigkeit des Oberverwaltungsgerichts bei Streitigkeiten über die Besteuerung der Wanderlager betreffend; vom 21. Juli. 1900. (74)
  • Nr. 75. Verordnung, die Ausführung des Allgemeinen Berggesetzes in der Fassung der Gesetze vom 18. März 1887 und vom 20. Juni 1898 sowie die Ausführung dieser beiden Gesetze betreffend; vom 24. Juli 1900. (75)
  • Nr. 76. Verordnung, die Außerkurssetzung der Reichs=Goldmünzen zu fünf Mark betreffend; vom 25. Juli 1900. (76)
  • Nr. 77. Verordnung zur weiteren Ausführung des Gesetzes vom 20. Mai 1867, das Befugniß zu Aufnahme von Protokollen und zu Beglaubigungen bei Justiz= und bei Verwaltungsbehörden betreffend; vom 21. Juli 1900. (77)
  • Nr. 78. Verordnung, die Enteignung von Grundeigenthum zum Baue einer Eisenbahnbrücke in der Linie Hainsberg=Kipsdorf betreffend; vom 31, Juli 1900. (78)
  • 13. Stück vom Jahre 1900. (13)
  • 14. Stück vom Jahre 1900. (14)
  • 14. Stück vom Jahre 1900. (14)
  • 16. Stück vom Jahre 1900. (16)
  • 17. Stück vom Jahre 1900. (17)
  • 18. Stück vom Jahre 1900. (18)
  • 19. Stück vom Jahre 1900. (19)
  • 20. Stück vom Jahre 1900. (20)

Full text

— 467 — 
851. Der Stifter kann in der Satzung anordnen, daß der Mutter eines minder-Entziehung der 
jährigen Anwartschaftsbesitzers die aus der elterlichen Gewalt sich ergebende Nutznießung nuenteßung 
der Anwartschaft nicht zusteht. 
&52. Der Stifter kann nicht den Anwartschaftsbesitzer von den ihm in diesem Ab- 
schnitt auferlegten Beschränkungen und Verpflichtungen befreien. Er kann die Befugniß 
des Anwartschaftsbesitzers, über anwartschaftliche Gegenstände zu verfügen, in der Satzung 
nur insoweit einengen oder erweitern, als das Gesetz es gestattet. 
Einer Erweiterung der Rechte der Anwärtervertreter steht, sofern sie die rechtliche 
Verfügungsmacht des Anwartschaftsbesitzers unberührt läßt, nichts entgegen. 
III. Vertretung der Familie. 
53. Soweit die Zustimmung der Anwärter zu einer die Anwartschaft betreffenden Gesammtheit 
Maßnahme erforderlich ist, bedarf es der Zustimmung aller lebenden Anwärter oder der Anwärter. 
ihrer gesetzlichen Vertreter sowie der Vertreter derjenigen Anwärter, die erzeugt, aber 
noch nicht geboren sind, sofern nicht in der Satzung etwas Anderes bestimmt ist. Die 
Zustimmung einzelner Anwärter kann von der Anwartschaftsbehörde ersetzt werden; die 
Vorschriften des § 30 finden entsprechende Anwendung. 
Die zustimmende Erklärung eines gesetzlichen Vertreters bedarf der Genehmigung 
des Vormundschaftsgerichts. 
#54. Bestehen die Anwärter nur aus Abkömmlingen des Anwartschaftsbesitzers, 
so ist der Anwartschaftsbesitzer von der Vertretung der minderjährigen oder sonst der 
Vertretung bedürftigen Abkömmlinge ausgeschlossen. Sind die Abkömmlinge sämmtlich 
geschäftsfähig, so ist für die etwaigen künftigen Anwärter von der Anwartschaftsbehörde 
ein Pfleger zu bestellen; für die Pflegschaft tritt an die Stelle des Vormundschaftsgerichts 
die Anwartschaftsbehörde. 
Das Gleiche wie nach Absatz 1 Satz 2 gilt, wenn die vorhandenen Anwärter einen 
gemeinsamen gesetzlichen Vertreter haben oder wenn nur ein oder kein Anwärter vor- 
handen ist. 
&55. Sind die gesetzlichen Vertreter der Anwärter der Aufsicht verschiedener Vor- 
mundschaftsgerichte unterworfen oder würde die Bestellung von Vertretern für Anwärter 
verschiedenen Vormundschaftsgerichten obliegen, so kann auf Antrag des Anwartschafts- 
besitzers das Justiz-Ministerium einem Vormundschaftsgerichte die Entscheidung über die 
Genehmigung der Erklärung der Vertreter oder die Bestellung eines gemeinsamen Ver- 
treters übertragen, soweit die Interessen der betheiligten Anwärter nicht im Gegensatze 
zu einander stehen.
	        

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