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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1840. (6)

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Bibliographic data

fullscreen: Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges. Zweiter Band. (2)

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Multivolume work

Persistent identifier:
verf_verw_dr_preussen
Title:
Die Verfassung und Verwaltung im Deutschen Reiche und Preußen.
Author:
Altmann, P.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Multivolume work
Collection:
Collected volumes.
Year of publication.:
1907
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
altmann_verf_verw_dr_1907
Title:
Die Verfassung und Verwaltung im Deutschen Reiche und Preußen. Erster Band. Deutsches Reich.
Author:
Altmann, P.
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Staatsrecht
Verwaltungsrecht
Verfassungsrecht
Volume count:
1
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1907
Scope:
421 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Zweites Buch.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Zweiter Abschnitt. Verfassungsrecht des Deutschen Reichs.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Achtes Kapitel. B. Die Funktionen der Bundesgewalt.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Zehnter Titel. Das Reichsheerwesen.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
§ 110. Die Kriegsmarine.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
1. Organisation.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges.
  • Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges. Zweiter Band. (2)

Full text

404 Der Feldzug im Westen vom 16. Nov. 1914 bis 15. Febr. 1915 
Dag lang fegt Panik im Regensturm über die Boulevards und durch die 
Säle des Elyseepalastes, in den Präsident Poincaré erst am 8. Dezember 
aus Bordeaux zurückgekehre ist. 
Die französische Heeresleitung betrachtet die Lage kühler und richtiger. 
Auch sie ist tief getroffen worden, denn die kleinen Teilerfolge, die man in 
den Dezemberkämpfen und in den ersten Tagen des Januar in den ver- 
schiedenen Abschnitten, besonders im Arkois, in der Champagne und im 
Sundgau erstritten hatte, zerflattern plötlich wie Nebelspuk im Lichte dieses 
großen Gegenstoßes, der die zweite Ausfallskellung om Nordufer der Aisne 
zertrümmert hat. Aber General Joffre weiß, daß die deutsche Heercsleitung 
nicht daran denkt, aus der Verteidigung zum strategischen Angriff überzu- 
gehen. Sie besigt keine Armec, um durch das ausgestoßene Tor auf das linke 
Lfer überzusetzen und auf Paris zu marschieren. Die Deutschen müssen sich 
darauf beschränken, das Vorgelände ihrer weitgespannten Schanzen- und 
Grabenfront freizumachen, wenn der französische Druck zu stark wird, und 
den Außenwall der deutschen Landesfestung auf belgischem und französischem 
Boden fester abzustüßen. Das ist ihnen in den Dezember- und Jannar= 
kämpfen gelungen. Joffres großes französisches Entlastungsunternehmen, 
das zugleich als allgemeiner Belagerungsangriff gedacht war und die 
deutsche Wehrstellung durch seinen Anprall an allen Ecken und Enden er- 
schüttern und zum Einskurz bringen sollte, ist gescheitert. Der Gegenstost 
von Soissons drückt das Siegel unter diese bittere Erkenntnis. 
Das Treffen bei La Creute 
Es ist nicht bei dem Gegenschlag von Soissons geblieben. Er leitete 
vielmehr eine Reihe von deutschen Gegenangriffen ein, die an der ganzen 
Front sichtbar wurden, bald hier, bald dort aufsprangen und den Franzosen 
die Handlungsfreibeit raubten, die sie seit dem 15. November besessen hatten. 
Ourch kräftige Ausfälle aus seiner Wehrstellung brachte der Deutsche dem 
Gegner zum Bewußtsein, daß er nicht gesonnen war, sich das Geseßz als 
Joch auferlegen zu lassen und darin zu verlümmern. 
Die Kämpfe bei Soissons waren noch nicht vollständig zur Ruhe ge- 
kommen, die Verschiebungen zur Wiederaufrichtung der französischen Front 
zwischen Reims und Compiegne noch nicht abgeschlossen, als aus den Reihen 
der neugebildeten 3. deutschen Armee ein Vorstoß zwischen Cerny und 
Craonne erfolgte. Hier hielt das französische XVIII. Korps als Teil der 
5. Armee immer noch den Südhang des Chemin des Dames besetzt. Auf 
deutscher Seite lag seit dem Abzug des XV. Korps an die Lys das XII. Korps 
von Ostel bis Juvincourt im Feuer und hielt das Gehöft Hurtebise und die 
rechts und links anschließenden Gräben stark beseht, um die Straßen über
	        

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