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Amtliche Kriegsdepechen Band 3 (3)

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Bibliographic data

fullscreen: Amtliche Kriegsdepechen Band 3 (3)

Multivolume work

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepeschen
Title:
Amtliche Kriegsdepeschen
Document type:
Multivolume work
Collection:
deutschesreich
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepechen_band_3
Title:
Amtliche Kriegsdepechen Band 3
Volume count:
3
Place of publication:
Berlin
Publisher:
Nationaler Verlag
Document type:
Volume
Collection:
deutschesreich
Publication year:
1916
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
September 1915.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Abreise des Zaren an die Front.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Amtliche Kriegsdepeschen
  • Amtliche Kriegsdepechen Band 3 (3)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichnis.
  • August 1915.
  • September 1915.
  • 270000 Russen im August gefangen. - Die Höhe des östlichen Strypa-Ufers erstürmt. - Der Oberlauf des Narew überschritten.
  • Eroberung der Festung Luck. - Zborow genommen.
  • Die äußeren Westforts von Grodno genommen.
  • Befreiung von Brody. - Russischer Rückzug in Ostgalizien.
  • Beilegung des deutsch-amerikanischen Konflikts.
  • Der Schwarze Adlerorden für Generalfeldmarschall v. Mackensen.
  • Ein neuer russischer Generalstabschef.
  • Ein englischer Truppentransportdampfer im Aegäischen Meere versenkt.
  • Die Stadt Grodno genommen.
  • Neue Kämpfe im wolhynischen Festungsdreieck.
  • Ein englisches Unterseeboot im Marmarameer versenkt.
  • Veränderungen im Oberbefehl des russischen Heeres.
  • Die Festung Grodno mit sämtlichen Forts genommen. - Der Düna-Uebergang bei Friedrichstadt erzwungen.
  • Die russische Front bei Brody durchbrochen.
  • Einweihung des ,,Eisernen Hindenburg" von Berlin.
  • Erstürmung feindlicher Vorstellungen am Sereth.
  • Russische Verschanzungen bei Tarnopol erstürmt.
  • Abermals ein englisches U-Boot in den Dardanellen versenkt.
  • Der britische Dampfer ,,Hesperian" torpediert?
  • Abreise des Zaren an die Front.
  • Der Vormarsch auf Wolkowysk.
  • Vergebliche russische Offensivversuche in Ostgalizien.
  • Ein englischer kleiner Kreuzer versenkt. - ,,U 27" verloren.
  • Erneuter Widerstand der Russen.
  • Sieg der Armee Boehm-Ermolli.
  • Beschießung von Lohaja am Roten Meer.
  • Ein englischer Hilfskreuzer an der anatolischen Küste in Brand geschossen.
  • Feindliche Flieger über Saarbrücken.
  • Neueinteilung der russischen Armee.
  • Wolkowysk genommen
  • Russischer Rückzug hinter die Ikwa.
  • Wieder ein Luftangriff auf die Ostküste Englands.
  • Der Zar übernimmt den Oberbefehl.
  • Absetzung des Großfürsten Nikolaus Nikolajewitsch.
  • Der Abschied des Generalissimus.
  • Türkischer Erfolg bei Anaforta.
  • Der Kaiser an Generalfeldmarschall v. Mackensen.
  • Luftbombardement der City von London.
  • Siegreicher Angriff in den Argonnen. - Zeppelinangriff auf die Londoner Docks.
  • Die Festung Dubno genommen.
  • Der Zeppelinangriff auf die östlichen Grafschaften Englands.
  • Erfundene russische Siegesnachricht.
  • Die Höhen bei Pieski erstürmt.
  • Heftige Kämpfe am Sereth.
  • Eine amtliche deutsche Erklärung zur Versenkung der ,,Arabic".
  • Der Erfolg des Luftangriffs auf die englische Ostküste.
  • Ein deutsches Marineluftschiff über Baltischport.
  • Türkischer Erfolg im Irak.
  • Skidel, Niekrasze und Lawna erstürmt.
  • Die heftigen Kämpfe an der Serethfront.
  • Die russische Duma gegen die Regierung.
  • Auszeichnung des Generalstabschefs v. Falkenhayn.
  • Der Vormarsch auf Pinsk. - Die russischen Stellungen an der Zelwianka durchbrochen.
  • Russische Angriffe bei Tarnopol gescheitert. - Neue Mißerfolge der Italiener.
  • Die Wirkung unserer Luftschiffangriffe auf England.
  • Vergeblicher russischer Luftangriff auf einen deutschen Kreuzer.
  • Deutsche U-Boote im Mittelländischen Meer.
  • Der russische Generalstab und das deutsche Dementi. (,,Irrtümer sind immer möglich.")
  • Die Bahnlinie Wilna-Petersburg erreicht.
  • Die russische Gegenoffensive am Sereth.
  • Abermaliger Zeppelinangriff auf Englands Ostküste.
  • Weiteres Vordringen nordwestlich von Wilna.
  • Russische Angriffe in Wolhynien.
  • ,,Hesperian" nicht torpediert!
  • Erfolgreicher Angriff deutscher Wasserflugzeuge auf russische Seestreitkräfte.
  • Wieder ein Angriff deutscher Luftschiffe auf die englische Küste.
  • Kämpfe am Brückenkopf westlich Dünaburg.
  • Schwere Kämpfe in Ostgalizien und Wolhynien.
  • Erneuter englischer ,,Zeppelin"-Bericht.
  • Pinsk in deutschem Besitz.
  • Abgeschlagene russische Angriffe in Ostgalizien.
  • Türkische Vorpostenaktion am Suezkanal.
  • Ende des deutsch-amerikanischen Notenwechsels. (Mündliche Besprechungen.)
  • Vertagung der Duma.
  • Deutsche U-Boot-Erfolge im Schwarzen Meere.
  • Der Uebergang über die Szczara erzwungen. - Widsy südlich Dünaburg genommen.
  • Neue Kämpfe im wolhynischen Festungsgebiet.
  • Türkische Flottenaktion an der Krimküste.
  • Das englische U-Boot ,,E 7" versenkt.
  • Rückzug der Russen auf dem nordöstlichen und südöstlichen Kriegsschauplatz.
  • Zusammenbruch der russischen Offensive in Ostgalizien.
  • Ein französischer Hilfskreuzer bei Rhodos torpediert.
  • Die Bank von England beim ,,Zeppelin"angriff getroffen.
  • Die Schlacht bei Anafarta.
  • Wilna besetzt.
  • Gescheiterter italienischer Angriff bei Flitsch.
  • Deutsche Offensive gegen Serbien.
  • Die Festung Belgrad unter Feuer.
  • Die Armee Eichhorn im fortschreitenden Angriff. - Der Uebergang über den Molczadz erzwungen.
  • Russische Angriffe bei Luck.
  • Der Kaiser in Kowno und Nowo-Georgiewsk.
  • ,,Zeppelin"-Erfolge gegen Munitionslagerhäuser.
  • Mobilmachung Bulgariens.
  • Eine russische Stellung bei Dünaburg durchbrochen.
  • Russische Stellung bei Nowaja-Mysz durchbrochen.
  • ,,Hesperian" nicht torpediert. (Die deutsche amtliche Bestätigung.)
  • Feindliche Flieger über Stuttgart.
  • Eine russische Stellung bei Walowka genommen. - Der russische Widerstand bei Oschmjana und Subotniki gebrochen.
  • Die schweren Kämpfe in Wolhynien.
  • 12 030 000 000 Mark dritte Kriegsanleihe gezeichnet.
  • Der Kaiser über das Zeichnungsergebnis.
  • Hartnäckige Kämpfe im Osten. - Steigende Artillerietätigkeit im Westen.
  • Russische Niederlage bei Nowo-Alleksiniec.
  • Mobilisierung Griechenlands.
  • Bulgarische Erklärung an den Vierverband.
  • Vereitelter Landungsversuch an der Küste von Smyrna.
  • Die Verteidigung der türkischen Dardanellenstellungen.
  • Englisch- französische Offensive auf der ganzen Front.
  • Russische Angriffe an der wolhynischen Front abgeschlagen.
  • Versenkte englische Dampfer.
  • Der Bericht des türkischen Hauptquartiers.
  • Unterzeichnung des türkischen Hauptquartiers.
  • Unterzeichnung des türkisch-bulgarischen Abkommens.
  • Fortsetzung der französisch-englischen Offensive. - Ein englisches Kriegsschiff bei Zeebrügge versenkt.
  • Niederlage der Russen bei Nowo-Aleksiniec.
  • Niederlage der Russen im Kaukasus.
  • Deutscher u-Booterfolg im Mittelmeer.
  • Oesterreich-Ungarns Antwort an Amerika.
  • Die Dardanellenkämpfe.
  • Keine Mobilisierung Rumäniens.
  • Die feindliche Offensive bei Lille zum Stillstand gebracht. - Wieder eine russische Stellung bei Dünaburg erobert.
  • Erlahmen der russischen Offensive in Wolhynien.
  • Deutsche U-Boote im Mittelmeer.
  • Feindliche Aufklärungsabteilungen auf Gallipoli abgeschlagen.
  • Neue Durchbruchsversuche im Westen abgeschlagen. - Bisher 25000 Russen von der Armee Eichhorn gefangen. Die Russen bei Luck von der Armee Linsingen zurückgetrieben.
  • Der Rückzug der Russen in Wolhynien.
  • Das italienische Linienschiff ,,Benedetto Brin" durch Explosion zerstört. - (433 Mann ertrunken.)
  • Neue erbitterte Angriffe an der Westfront abgeschlagen.
  • Weiteres Zurückdrängen der Russen in Wolhynien.
  • Mißglückter feindlicher Ueberfall bei Sed-ül-Bahr.
  • Zur Explosion der ,,Benedetto Brin".
  • Fortdauer der großen Schlacht in der Champagne. - Eine französische Brigade vernichtet.
  • Der vergebliche Ansturm der Italiener.
  • Ein feindliches Torpedoboot an den Dardanellen versenkt.
  • Oktober 1915.
  • November 1915.
  • Dezember 1915.
  • Januar 1916.

Full text

   
   
   
     
       
    
    
  
  
   
  
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
    
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Januar 1016 
  
Gescheiterter russischer Angriff bei Friedrichstadt. 
Großes Hauptquartier, 1. Januar 1916. 
Wesilicher Kriegsschauplah. Keine wesentlichen Ereignisse. 
Oesilicher Kriegsschauplatz. Bei Friedrichstadt scheiterte ein über das Eis 
der Düna geführter russischer Angriff in unserem Feuer. 
Feindliche Jagdkommandos und DPatrouillen wurden an mehreren Stellen der 
Front abgewiesen. 
Nördlich von Czartoryst stießen stärkere deutsche und österreichisch-ungarische 
Erkundungsabteilungen vor. Sie nahmen elwa 30 Zufsfsen gefangen und kehrten 
nachts in ihre Stellungen zurück. 
Oesterreichischungarische Baiterien der Armee des Generals Grafen v. Bokhmer 
bejeiligken sich wirkungsvoll flankierend an der Abwehr russischer Angriffe südlich von 
Gurkanow. 
Balkankriegsschauplatz. Nichts Neues. 
Oberste Heeresleitung. (W. T. B.) 
Fortdauer der Schlacht in Osigalizien. — Abgewiesene vussische 
Angriffe. 
Wien, 1. Januar. Amilich wird verlautbart: 
Russischer Kriegsschauplah. Die Schlacht in Ostgalizien dauert unvermindert 
heftig an. Das Schwergewichk der Kämpfe lag auch gestern auf unserer Fronk an 
der mittleren und unteren Sirypa. Im Naume nordöstlich von Zuczacz kraien kurz 
nach Miktag die russischen Artilleriemassen in Tätigkeit, deren Feuer bis in die 
Abendstunden währte; dann ging der Feind zum Angriff über. Seine Kolonnen 
drangen in zahlreichen Angriffswellen siellenweise vier, bis fünfmal an unsere Draht, 
hindernisse vor, brachen aober immer und überall unter der verheerenden Wirkung 
unseres Feuers zusammen. In der Nachkt zog sich der Gegner, Hunderte von Token 
und Schwerverwundeten liegenlassend, in seine 600 bis 1000 Schritf enkferntke 
Ausgangestellung zurück. Auch die Angriffe, die die Russen bei Jaslowier südlich von 
Buczacz und nächst tscieczko am Dujestr unkernahmen, erlitten das gleiche Schlcksal 
wie die an der mittleren Sirhypa. An der beßarabischen Fronk verlief der Tag 
abermals verhälknismäßig ruhig. Die Stellungen der Armee des Generals Grafen 
v. Bothmer an der oberen Sktrypa und der Heeresgruppe Bochm-Ecmolli an der 
Ikwa standen unter feindlichem Artilleriefeuer. Zei der Armee des Erczherzogs 
  
  
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10
	        

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