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Amtliche Kriegsdepechen Band 4 (4)

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Bibliographic data

fullscreen: Amtliche Kriegsdepechen Band 4 (4)

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Multivolume work

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepechen
Title:
Amtliche Kriegsdepechen
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepechen_band_4
Title:
Amtliche Kriegsdepechen Band 4
Buchgattung:
Sachbuch
Volume count:
4
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Nationaler Verlag
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1916
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
März 1916.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Erfolglose russische Offensive auf ausgedehnter Front.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Amtliche Kriegsdepechen
  • Amtliche Kriegsdepechen Band 4 (4)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichnis.
  • Februar 1916.
  • März 1916.
  • Artilleriekämpfe an der Westfront.
  • Unveränderte Lage an den k. u. k. Fronten.
  • Drei französische und ein englischer Hilfskreuzer versenkt.
  • Die Beschlagnahme der deutschen Dampfer in den portugiesischen Kolonien.
  • Die englischen Verluste in Saloniki.
  • Ein deutsches Flugzeug über der englischen Südostküste.
  • Die Torpedierung des Truppentransportdampfers ,,Provence".
  • Erfolgloser französischer Angriff auf Donaumont.
  • Nichts Neues an den k. u. k. Fronten.
  • Ein französischer Minensucher torpediert.
  • Englischer Landungsversuch bei Akkaba zurückgeschlagen. - Die Niederlage der Engländer bei Aden.
  • Wilsons Haltung zum U-Boot-Krieg.
  • Dorf Donaumont von deutschen Truppen genommen.
  • Ruhe an den k. u. k. Fronten.
  • Die Besprechung der drei skandinavischen Staaten.
  • Eine zweite ,,Möwe" im Aermelkanal?
  • Beschlagnahme deutscher Schiffe in Portugiesisch-Indien.
  • Ein englischer Minensucher im Mittelmeer torpediert.
  • Der amerikanische Senat und der U-Boot-Krieg.
  • Französische Angriffe auf Dorf Donaumont abgeschlagen.
  • Die ,,Möwe" nach einem deutschen Hafen heimgekehrt.
  • Ein russischer Uebergangsversuch über die Ikwa abgeschlagen.
  • Die Instruktionen für die britischen bewaffneten Handelsschiffe.
  • Die Stärke der britischen Flottenbesatzung.
  • Bitlis von den Russen besetzt.
  • Der italienische Dampfer ,,Giava" torpediert.
  • Heftige Artilleriekämpfe um Donaumont.
  • Alles unverändert an den k. u. k. Fronten.
  • Die Kämpfe östlich Verdun.
  • Luftschiffangriff auf die Docks von Hull.
  • Lawinengefahr auf dem italienischen Kriegsschauplatz.
  • Wie die ,,Möwe" kämpfte. (Bericht eines englischen Offiziers.)
  • Deutschland und Japan.
  • Das Schicksal des 33. Infanterieregiments. - Ein geheimer Befehl des Generals Pétain.
  • Der ,,Zeppelin"-Angriff gegen das östliche England.
  • Das Dorf Fresnes erstürmt.
  • Siegreiche Ueberfälle gegen die Russen an der galizischen Front.
  • Vertreibung der deutschen Kaufleute aus Togo.
  • Ein englischer Torpedobootszerstörer aus Togo.
  • Russische Truppenlandung östlich von Trapezunt.
  • Französischer Stellungen westlich der Maas gestürmt
  • Lebhafte Gefechtstätigkeit an der galizischen Front.
  • Der ,,Pour le mérite" für den Kommandanten der ,,Möwe".
  • Der amerikanische Kongreß und der U-Boot-Krieg.
  • Der portugiesische Schiffsraub.
  • Abbruch der deutsch-portugiesischen Beziehungen.
  • Dorf und Panzerfeste Vaux erstürmt.
  • Artilleriekämpfe am Col di Lana.
  • Eine neue deutsche Denkschrift über den U-Boot-Krieg.
  • Die montenegrinische Königsfamilie in Bordeaux.
  • Kriegserklärung Deutschlands an Portugal.
  • Englischer Mißerfolg am Tigris.
  • Fortdauer der Kämpfe um Vaux. - Die deutsche Ueberlegenheit im Luftkampf.
  • Lebhaftes Geschützfeuer am Tolmeiner Brückenkopf.
  • Deutscher Fliegerangriff auf die russische Flotte im Schwarzen Meer.
  • Die neue deutsche Denkschrift an Amerika.
  • Schwere englische Verluste am Tigris.
  • Ein englischer Torpedobootzerstörer und ein Torpedoboot gesunken.
  • Englischer Angriff gegen das Kilimandscharogebiet.
  • Ein russisches Torpedoboot bei Warna gesunken.
  • Starke französische Stellungen nordwestlich von Reims erstürmt.
  • Die Italiener nördlich Valona zurückgeschlagen.
  • Französische Angriffe westlich der Maas abgewiesen.
  • Italienischer Artillerieangriff gegen der Görzer Brückenkopf.
  • Das Ergebnis der norischen Ministerkonferenz.
  • Neue englische Niederlagen in Arabien.
  • Ein englischer Hilfskreuzer auf eine Mine gelaufen.
  • Heftige Artilleriekämpfe auf beiden Maasufern.
  • Italienischer Angriff bei Selz abgeschlagen.
  • Erkrankung des Staatssekretärs v. Tirpitz.
  • Neue Luftsiege der Leutnants Immelmann und Bölke.
  • Große Kämpfe an der Isonzofront.
  • Eine Erklärung der deutschen Regierung zum U-Boot-Krieg.
  • Ein französischer Befehl nach dem Falle von Forges.
  • Abbruch der Beziehungen Oesterreich-Ungarns zu Portugal.
  • Die Schlesier auf der Höhe ,,Toter Mann".
  • Fortdauer der Kämpfe an der Isonzofront.
  • Wiederzusammentritt des Reichstages.
  • Rücktritt des Staatssekretärs v. Tirpitz. - Admiral v. Capelle zum Nachfolger ausersehen.
  • Die Kämpfe in Mesopotamien und Aegypten.
  • Erfolglose französische Angriffe in der Champagne.
  • Russische Vorstöße an der Strypa abgewiesen.
  • Der Reichskanzler über die Kriegslage.
  • Der große holländische Dampfer ,,Tubantia" im Sinken. - Mine oder Torpedo?
  • Erfolglose französische Angriffe auf den ,,Toten Mann".
  • Vorstoß der österreichisch-ungarischen Truppen bei Tarnopol.
  • Anträge im Reichstage zum U-Boot-Krieg.
  • Der Untergang der ,,Tubantia".
  • Neue englische Niederlage am Tigris.
  • General Roques, französischer Kriegsminister.
  • Kampftätigkeit an den Seen bei Dünaburg.
  • Eine italienische Stellung am Tolmeiner Brückenkopf erobert.
  • Amtliche deutsche Erklärung zum Untergang der ,,Tubantia".
  • Handschreiben des Kaisers an Admiral v. Tirpitz.
  • Die ,,Tubantia" von den Engländern versenkt?.
  • Heftige russische Angriffe südlich Dünaburg abgewiesen. - Große Verluste der Russen. - Französischer Luftangriff auf Mülhausen.
  • Weitere österreichisch-ungarische Erfolge bei Tolmein. - Das k. u. k. Spitalschiff ,,Elektra" torpediert.
  • Die U-Boot-Beute seit Anfang März.
  • Deutsche U-Boote am Polarkreis. - Ein russischer Dampfer torpediert.
  • Der holländische Dampfer ,,Palembang" gesunken.
  • Ein französischer Zerstörer versenkt.
  • Vergeblicher Gegenangriff der Franzosen bei Vaux. - Vorstoß gegen die Russen bei Widsy.
  • Die Kämpfe am Dnjestr. - Räumung der Brückenschanze von Uscierzko.
  • Seegefecht an der flandrischen Küste.
  • Ein neuer Luftangriff auf Dover.
  • Scharmützel am Suezkanal.
  • Eine englische Abteilung im Jemen geschlagen.
  • Siegreicher Sturmangriff gegen den Wald von Avocourt. - Russische Angriffe auf der ganzen Nordfront abgewiesen.
  • Fliegerangriff auf Valona.
  • Angriff 65 englischer Flugzeuge gegen Zeebrügge.
  • Ispahan von den Russen genommen.
  • Erfolglose russische Offensive auf ausgedehnter Front.
  • Russische Vorstöße an der Strypa abgewiesen.
  • Neue deutsche Getreidekäufe in Rumänien.
  • Besetzung des Höhenrückens von Haucourt.
  • Keine Ereignisse an den k. u. k. Fronten.
  • Kaiserliches Handschreiben an Flieger-Oberleutnant Bölcke.
  • China bleibt Republik.
  • 10 600 000 000 Mark vierte Kriegsanleihe gezeichnet.
  • Wiederholte russische Anstürme zusammengebrochen.
  • Beschießung der Städte Görz und Revereto.
  • Neue englische Schlappe im Irak.
  • Heldentat eines deutschen Hilfskreuzers. (Gefecht in der Nordsee. - Ein englischer Kreuzer vernichtet.)
  • Sturmszenen im Reichstag. - Spaltung der sozialdemokratischen Fraktion.
  • Amerikanischer Protest gegen die Beschlagnahme von Wertpapieren durch England.
  • Feldmarschall v. Mackensen in Konstantinopel.
  • Ein Armeebefehl Joffres an die Verteidiger Verduns.
  • Verdun in Brand geschossen. - Weiterer Mißerfolg der russischen Offensive.
  • Vorstoß der Honveds an der Strypa.
  • Die Entwaffnung der Handelsschiffe abgelehnt.
  • Zwei englische Postdampfer torpediert.
  • Englischer Bericht über die Heldentat des ,,Greif".
  • Englischer Luftangriff auf die nordfriesischen Küste abgeschlagen. - Neue vergebliche russische Angriffe.
  • Eine italienische Stellung am Plöckenpaß genommen.
  • Das Seegefecht bei dem englischen Fliegerangriff.
  • Die englische Darstellung. - Ein englischer Zerstörer verloren.
  • Der englische Dampfer ,,Minneapolis" torpediert.
  • Siegreicher Gegenstoß bei Mokrzyce.
  • Erstürmung einer italienischen Stellung bei Görz.
  • Der mißglückte Fliegerangriff auf die holsteinische Küste.
  • Der Beginn des großen Entente-Kriegsrats in Paris.
  • Neuer russischer Ansturm bei Postawy. abgeschlagen.
  • Vergebliche italienische Angriffe am Isonzo.
  • Der Heldenkampf des deutschen Hilfskreuzers ,,Greif".
  • Die Grundsätze des U-Boot-Krieges. (Eine deutsche Erklärung an Holland.)
  • Die französische Stellung bei Malancourt erstürmt.
  • Erbitterte Kämpfe bei Selz.
  • Der Untergang der ,,Tubantia".
  • Die Beschlüsse der Pariser Ententekonferenz.
  • Rücktritt des russischen Kriegsministers.
  • Eine Anfrage Amerikas an die deutsche Regierung.
  • Neue Gewaltakte der Entente gegen Griechenland.
  • Neue Kämpfe um den Wald von Avocourt.
  • Kämpfe an der ganzen italienischen Front.
  • Fliegerbombardement von Valona.
  • Einigung des Reichstagsausschusses in der U-Boot-Frage.
  • Deutscher Luftangriff auf Saloniki.
  • Malancourt im Sturm genommen.
  • Kampfpause an der italienischen Front.
  • Neue Verschärfung der englischen Blockadebestimmungen.
  • Militärische Maßnahmen in Holland.
  • Asquith in Rom.
  • April 1916.
  • Mai 1916.
  • Juni 1916.
  • Juli 1916.
  • Fronten-Karten. Westlicher Kriegsschauplatz.

Full text

    
32 
     
S ä— S# S———6 — 
Ses S 
  
Erfolglose russische Offenssve auf ausgedehnter Front. 
Großes Hauptquartkier, 22. März. 
Wesilicher Kriegsschauplatz. Bei der dem Angriff vom 20. März nordösilich 
von Avocourt folgenden Aufräumung des Kampffeldes und der Wegnahme weiterer 
feindlicher Gräben außerhalb des Waldgeländes ist die Zahl der dort eingebrachten 
unverwundeten Gefangenen auf s8 Offiziere, 2914 Mann gestiegen. Die Artillerie- 
kämpfe beiderseits der Maas dauerten bei nur vorübergehender Abschwächung mit 
Heftigkeit fort. 
Bei Obersept haben die Franzosen nochmale versucht, die Schlappe vom 13. Februar 
wieder auszugleichen; mit betrachflichen blutigen Berlusten wurde der Angreifer zurück. 
geschickt. 
Drei feindliche Flugzeuge wurden nördlich von Berdun im Luftkampf außer Gefecht 
geseht. Zwei von ihnen kamen nordöstklich Samogneux hinter unserer Front, das dritte 
brennend jenseits der feindlichen Linie zum Absturz. Teutnant Bölcke hat damit 
sein dreizehntes, Leufnant Darschau sein viertes feindliches Flugzeug abgeschossen. 
Oestlicher Kriegsschauplatz. Die großen Angriffsunternehmungen der 
Kussen haben an Ausdehnung noch zugenommen, die Angriffspunkte sind zahl- 
reicher geworden, die Vorstöße selbst folgten sich an verschiedenen Stellen ununter- 
brochen Tag und Nacht. Der stärkste Ansturm galt wieder der Front nordwesilich 
von Postawy. Hier erreichten die feindlichen Verluste eine selbst für russischen 
Masseneinsatz ganz außerordentliche Höhe. Bei einem erfolgreichen Gegenssoß 
an einer kleinen Einbruchsstelle wurden 11 russische Offiziere und 373 Mann 
gefangengenommen. Aber auch bei den vielen anderen Kämpfen — südlich und 
südöstlich von Riga, bei Friedrichstadt, westlich und füdwestlich von Jakobstadt, 
südlich von Dünaburg, nördlich von Widsy, zwischen Narocz= und Wiszniewsee — 
wiesen unsere lapferen Truppen den Feind unter den größten Verlusten für ihn 
glatt zurück und nahmen ihm bei Gegenangriffen noch über 600 Gefangene ab. 
An keiner Stelle gelang es den Russen irgendwelchen Erfolg zu erringen; die 
eigenen Verluste sind durchweg gering. 
Balkankriegsschauplatz. Die Tage isi unverändert. 
Oberste Heeresleitung. (W. T. B.) 
Zussische Vorstöße an der Stirypa abgewiesen. 
Wien, 22. März. Amtlich wird verlautbart: 
ZKussischer Kriegsschauplatz. Die Tätigkeit des Gegners ist gestern fast an 
der ganzen Nordostfront lebhafter geworden. Unsere Stellungen standen unter dem 
Feuer der feindlichen Geschütze. An der Strypa und im Kormingebiet stießen 
russische Infanterieabteilungen vor; sie wurden überall geworfen. In Ostgalizien 
verlor bei einem solchen VBorssoß eine russische Gefechtsgruppe von Bataillonsstärke 
       
       
      
              
  
 
	        

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