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Amtliche Kriegsdepechen Band 4 (4)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Bibliographic data

fullscreen: Amtliche Kriegsdepechen Band 4 (4)

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Multivolume work

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepechen
Title:
Amtliche Kriegsdepechen
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepechen_band_4
Title:
Amtliche Kriegsdepechen Band 4
Buchgattung:
Sachbuch
Volume count:
4
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Nationaler Verlag
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1916
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Juli 1916.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Longueval und der Delvillewald den Engländern wieder entrissen.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Amtliche Kriegsdepechen
  • Amtliche Kriegsdepechen Band 4 (4)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichnis.
  • Februar 1916.
  • März 1916.
  • April 1916.
  • Mai 1916.
  • Juni 1916.
  • Juli 1916.
  • Französische Angriffe gegen Thiaumont gescheitert.
  • Fortschritte im Raume von Sokul.
  • Türkische U-Boots-Erfolge im Schwarzen Meer.
  • Beginn der englisch-französischen Offensive im Sommegebiet.
  • Eroberung der Worobijowkahöhe bei Tarnopol.
  • Der Verlauf des Seegefechtes südlich Häfringe.
  • Schwere feindliche Verluste nördlich der Somme. - Die ,,Hohe Batterie von Damloup" bei Vaux genommen.
  • Raumgewinn südlich von Luck.
  • Neue Angriffe südlich der Somme abgeschlagen. - Erfolge der deutschen Armeen im Osten.
  • Vergeblicher Ansturm der Russen bei Kolomea.
  • Opfer ihrer eigenen Landsleute.
  • Der Rückzug der Russen in Südpersien.
  • Kermanschah von den Türken besetzt.
  • Neue schwere Kämpfe beiderseits der Somme.
  • Russische Vorstöße bei Luck gescheitert.
  • ,,U 35" von Cartagena glücklich zurückgekehrt. - Ein feindlicher Unterseebootszerstörer versenkt.
  • Fortdauer der Schlacht an Ancre und Somme.
  • Schwere Kämpfe in Ostgalizien.
  • Wieder ein britischer Dampfer in der Nordsee aufgebracht.
  • Mißglückter U-Boot-Angriff auf deutsche Dampfer in der Ostsee.
  • Lebhafte Kämpfe beiderseits der Somme.
  • Die Kämpfe am Styrknie bei Kolki.
  • Der französische Fliegerangriff auf Karlsruhe. - 117 Tote und 140 Verwundete.
  • Die deutschen Verluste in der Nordseeschlacht.
  • Lloyd George englischer Kriegsminister.
  • Blutig abgewiesene Angriffe beiderseits der Somme.
  • Die Russen im Moldawatal geworfen.
  • Ein englischer Dampfer nach Borkum aufgebracht.
  • Ein deutscher Dampfer in schwedischen Territorialgewässern versenkt.
  • Englisch-französische Angriffe blutig abgeschlagen. - Vergeblicher russischer Ansturm bei Baranowitschi.
  • Der Uebergang über die Moldawa erkämpft.
  • Acht englische Fahrzeuge nahen der englischen Küste versenkt.
  • Neue türkische Erfolge in Persien. - Erfolge der türkischen Kriegsschiffe.
  • Fortdauer der schweren Kämpfe an der Somme.
  • Fünf englische Wachschiffe in der Otrantostraße zerstört.
  • Harwich und Dover mit Bomben belegt.
  • Amerikafahrt des deutschen Handels-U-Boots ,,Deutschland".
  • Vergebliche Angriffe der Engländer und Franzosen.
  • Russische Angriffe am Styr und Stochod gescheitert.
  • Angriff deutscher Marineflugzeuge auf Calais.
  • Tanga in Deutsch-Ostafrika von den Briten besetzt.
  • Die Handels-U-Boote ,,Deutschland" und ,,Bremen". - Das Unternehmen der Deutschen Ozean-Reederei in Bremen.
  • Die Ankunft der ,,Deutschland" in Baltimore.
  • Erfolgreicher Vorstoß vor Verdun. - 39 Offiziere, 2106 Mann gefangen.
  • Italienischer Angriff am Monte Rasta abgeschlagen.
  • Die Erfolge des U-Boots-Krieges im Juni.
  • U-Boots-Angriff an der englischen Nordostküste.
  • Kaperung zweier deutscher Dampfer in schwedischem Gewässer. - Neue Verletzung der schwedischen Neutralität.
  • Erfolglose französische Anstürme südlich der Somme.
  • Vergebliche russische Angriffe bei Buczacz.
  • Die Bedeutung des neuen deutschen Erfolges vor Verdun.
  • Neue vergebliche Angriffe beiderseits der Somme.
  • Ein italienischer Torpedobootszerstörer versenkt. - Fliegerbombardement von Padua.
  • Ein englischer Hilfskreuzer und drei Wachschiffe versenkt.
  • Neue schwere Kämpfe nördlich der Somme.
  • Russischer Angriff bei Delatyn abgewiesen.
  • Englische Angriffe an der Somme abgewiesen.
  • Stärkere Kämpfe südwestlich Luck.
  • Der Kaiser im Kampfgebiet an der Somme.
  • Neue Kämpfe um Ovillers und Biaches. - Russische Unternehmungen bei Riga und an der Dünafront. - Die Kämpfe an der Lipa.
  • Die schweren Kämpfe im Raume von Luck.
  • Starke russische Angriffe bei Riga zurückgeworfen.
  • Russische Angriffe in Wolhynien abgeschlagen.
  • Vergeblicher russischer Fliegerangriff am Rigaischen Meerbusen.
  • Die Beschießung von Seaham durch ein deutsches U-Boot.
  • Longueval und der Delvillewald den Engländern wieder entrissen.
  • Die Russen bei Delatyn über den Pruth zurückgetrieben.
  • Fliegerangriff auf den Kriegshafen von Reval.
  • Türkische Erfolge in Tripolitanien, Mesopotamien und Persien.
  • Neue schwere Kämpfe beiderseits der Somme.
  • Zwei feindliche Unterseeboote in der Adria vernichtet.
  • Französische Fliegerüberfälle auf Schwarzwaldorte.
  • Neuer feindlicher Massenvorstoß an der Somme gescheitert.
  • Russische Angriffe bei Delatyn abgeschlagen.
  • Russische Massenangriffe an der Straße Ekau-Kekkau abgeschlagen.
  • Die Magurahöhe bei Tatarow zurückgewonnen.
  • Neue erfolglose Angriffe der Engländer zwischen Ancre und Somme. Geländegewinn bei Damloup.
  • Italienische Angriffe in Südtirol abgeschlagen.
  • Rücktritt des Ministers Sasonow.
  • Russische Niederlage in Persien. -Kämpfe in der Nähe von Suez.
  • Kühner Durchbruch der ,,Midilli".
  • Neue schwere Verluste an der Front Thiepval-Guillemont.
  • Heftige italienische Angriffe in Südtirol gescheitert.
  • Der Kaiser an der Ostfront.
  • Kurzes Seegefecht in der Nordsee. - Deutsche Torpedoboote nahe der Themsemündung.
  • Neuer englisch-französischer Vorstoß an der Somme gescheitert.
  • Neue Kämpfe in Südwolhynien.
  • Türkische Truppen in der galizischen Front.
  • Ein englischer Doppeldecker von einem U-Boot abgeschossen.
  • Russische Angriffe bei Gorodischtsche und Beresteczko abgeschlagen.
  • Die Kämpfe an der russische-galizischen Grenze.
  • Ein englisches Großkampfschiff vor den Orkneyinseln torpediert.
  • Ein Luftschiffangriff auf den U-Boot-Hafen Mariehamn.
  • Flugzeugangriff auf die Insel Oesel.
  • Leutnant Otto Parschau gefallen.
  • Russische Sturmangriffe zurückgeschlagen.
  • Erfolgreicher Vorstoß vom ungarischen Grenzkamm.
  • Zwei russische Armeekorps zurückgeschlagen.
  • Neue russische Massenangriffe bei Brody.
  • Ein bewaffneter englischer Dampfer nach Gefecht genommen.
  • Der Kapitän des englischen Dampfers ,,Brussels" als Franktireur erschossen.
  • Die russische Flugstation Lebara erneut angegriffen.
  • Kämpfe bei Sokul und Luck.
  • Vergeblicher russischer Ansturm im Dnjestrabschnitt.
  • Luftschiffangriff auf die englische Ostküste.
  • Die Erfolge der Mittelmächte in zwei Kriegsjahren.
  • Gescheiterte russische Anstürme im Stochodgebiet.
  • Die erfolglosen russischen Anstürme am Stochod.
  • Neuer großer englisch-französischer Angriff im Sommegebiet gescheitert. - Erfolgreicher Gegenstoß der Armee Linsingen.
  • Russische Mißerfolge in Ostgalizien und Wolhynien.
  • Der Kaiser an das deutsche Volk am Schlusse des zweiten Kriegsjahres.
  • Des Kaisers Dank an die Wehrmacht.
  • Fronten-Karten. Westlicher Kriegsschauplatz.

Full text

     
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Südlich der Somme scheiterten französische Teilangriffe nördlich von Sarleur 
und bei Zellop, an anderen Stellen kamen sie über die ersien Anfänge nicht hinaus. 
Rechts der Maas setzte der Feind seine vergeblichen Ansirengungen gegen unsere 
TLinien auf der „Kalten Erde“ fort. 
Nördlich von San de Sapt war eine deutsche Hatrouillenunternehmung erfolgreich. 
Oestlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls v. Hinden- 
burg: Südlich und südösilich von Riga haben unsere tapferen Regimenter 
die wiederholten, mit verstärkten Krästen geführten russischen Angriffe unter un- 
gewöhnlich hohen Verlusten für den Feind zusammenbrechen lassen. 
Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls Hrinzen Leopold von Zayern: Die Lage 
an der Front ist unverändert. 
Auf die Bahnhöfe Horodzieja und Dogorjelzy der mit Truppentransporten belegten 
Strecke Minsk Richtung Baranowitschi wurden von unseren Fliegergeschwadern 
erfolgreich zahlreiche Bomben abgeworfen. 
Heceresgruppe des Generals v. Linsingen: Teilweise lebhafterc Feuertätigkeit 
des Gegners besonders am Stochod sowie westlich und südwestlich von uckik. 
Armec des Generals Grafen v. Bothmer: Keine besonderen Ereignisse. 
Balkankriegsschauplatz. Nichts Neues. 
Oberste Heeresleitung. (W. T. B.) 
Die Russen bei Delatyn über den Druth zurückgetrieben. 
Wien, 19. Juli. Amtlich wird verlautbart: 
Russischer Kriegsschauplatz. Keine Aenderung. Südwestlich von Moldawa wurden 
wieder einige russische Jorstöße abgeschlagen. Im Berg= und Waldgebiet von Jablonica und 
Zabie löste sich der Kampf in zahlreiche Einzelgefechie auf. Sädwestlich von Delatyn trieben 
unsere Truppen russische Abteilungen, die auf das Wesiufer des Druth vorgedrungen waren, 
über den Fluß zurück, wobei 300 Gefangene gemacht und 2 Maschinengewehre erbeutet wurden. 
Weiter nördlich nichts von Belang. 
Italsenischer Kriegsschauplatz. Nach neuerlicher heftiger Artillerievorbereitung griffen 
die Jtaliener unsere Stellungen südösflich des Borcolapasses dreimal mit skarken Kräften an. 
Diese Angrifse wurden mit Handgranaten, Maschlnengewehrfeuer und Steinlawinen blutig 
abgewiesen. An der Kärniner Front hält das lebhafte Geschützfeuer im Fella= und RKabbler- 
abschnitt an. Ein Nachtangriff von Alpiniabteilungen im Gebiet des Mittagskofels scheiterte 
nach harinäckigem Kampf an der Zähigkeit der Verteidiger, die ein feindliches Maschinengewehr 
in Händen behielten. Tarvis ftand abends unter Geschühfeuer. An der Isonzofront wirkte die 
itallenische Artillerie vornehmlich gegen die Hochsiäche von Doberdo. 
Südöstlicher Kriegsschauplatz. Lnverändert. 
Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes. 
v. Hoefer, Feldmarschalleutnant. (W. T. B.) 
Fliegerangriff auf den Kriegshafen von Reval. 
Berlin, 19. Juli. Am 18. Juli früh griffen deutsche Seeflugzeuge die im 
Kriegshafen von Neval liegenden feindlichen Kreuzer, Torpedoboote, U-Boote 
und dortige militärische Anlagen mit Bomben an.
	        

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