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Amtliche Kriegsdepechen Band 6 (6)

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Bibliographic data

fullscreen: Amtliche Kriegsdepechen Band 6 (6)

Multivolume work

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepeschen
Title:
Amtliche Kriegsdepeschen
Document type:
Multivolume work
Collection:
deutschesreich
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepechen_band_6
Title:
Amtliche Kriegsdepechen Band 6
Volume count:
6
Place of publication:
Berlin
Publisher:
Nationaler Verlag
Document type:
Volume
Collection:
deutschesreich
Publication year:
1917
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Februar 1917.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Der Kaiser zum Sturmerfolg in der Champagne.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Amtliche Kriegsdepeschen
  • Amtliche Kriegsdepechen Band 6 (6)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichnis.
  • Februar 1917.
  • März 1917.
  • April 1917.
  • Mai 1917.
  • Juni 1917.
  • Gesteigerte Feuertätigkeit an der Ostfront.
  • Italienische Angriffe bei Vodice abgewiesen.
  • Feindliche Angriffe auf dem rechten Wardarufer abgewiesen.
  • Reiche U-Boot-Beute im Nördlichen Eismeer. (Sulina von Marinefliegern bombardiert.)
  • Der Kaiser über die gescheiterten feindlichen Offensiven.
  • Erfolgreiche Vorfeldgefechte im Artois und bei Soissons.
  • Französische Stellungen nordöstlich Soissons genommen. - Im Mai 237 Offiziere, 12500 Mann im Westen gefangengenommen.
  • Italienischer Ueberfall bei Görz gescheitert.
  • Französische und englische Angriffe in Mazedonien zurückgeschlagen.
  • 21000 Schiffstonnen versenkt.
  • Der Dank des Kaisers an die Westfront.
  • Kaiserliche Auszeichnung für Ludendorff.
  • Die Lage unverändert.
  • Starker Artilleriekampf an der flandrischen Front.
  • Erfolgreicher Vorstoß bei Görz.
  • Vergebliche feindliche Unternehmungen in der Serresebene.
  • Neuerdings 64200 Tonnen Frachtraum versenkt.
  • Neue U-Boots-Erfolge an der Westküste Irlands. - Fliegerangriff auf Lebara.
  • Stärkster Feuerkampf im Wytschaete-Bogen.
  • Aeußerste Heftigkeit des Geschützkampfes im Wytschaete-Bogen. Englische Vorstöße abgewiesen.
  • Die italienischen Verluste in der 10. Isonzoschlacht.
  • Französische und englische Anstürme am Wardar blutig abgeschlagen.
  • Beschlagnahme der deutschen Schiffe in Brasilien.
  • Brussilow zum russischen Oberbefehlshaber ernannt.
  • Erneute Steigerung des Feuerkampfes im Wytschaete-Bogen.
  • Lebhafte Kampftätigkeit an der ganzen Westfront.
  • Italienische Niederlage bei Jamiano.
  • Angriffe feindlicher Monitoren auf Ostende.
  • U-Boots-Erfolge in den Sperrgebieten um England.
  • Ein österreichisches Torpedofahrzeug gesunken.
  • Französische Angriffe am Chemin-des-Dames und am Winterberg gescheitert.
  • Englische und Französische Angriffe zurückgeschlagen. - Ein deutsches Luftgeschwader über Sheerneß.
  • Vier italienische Regimenter bei Jamiano gefangen. - Vergebliche Gegenangriffe der Italiener.
  • 22000 Tonnen versenkt.
  • Neuerdings 34900 Tonnen im Mittelmeer versenkt.
  • Anhaltende Spannung im Wytschaete-Abschnitt.
  • Infanterieschlacht in Flandern. (Neue englische Offensive. - (Erfolgreicher Sturmangriff am Chemin-des-Dames.)
  • Neuer italienischer Massenangriff bei Jamiano zusammengebrochen. - Ueber 27000 Gefangene am Isonzo.
  • Die neue englische Offensive in Flandern.
  • Fliegerleutnant Emil Schaefer gefallen.
  • Abbruch der Beziehungen zu Haiti.
  • Wieder 20500 Tonnen vernichtet.
  • Der Kampf im Wytschaete-Bogen in vollem Gange.
  • Der englische Angriff im Wytschaete-Bogen.
  • Italienische Artillerietätigkeit im Gebiet der Sieben Gemeinden.
  • Der erste Tag der Infanterieschlacht in Flandern.
  • Die außerordentlich schweren Verluste der Engländer.
  • Stillstand des englischen Angriffs in Flandern.
  • Die schweren Verluste der englischen Angriffsdivisionen. - Zahlreiche feindliche Einzelstöße abgewiesen.
  • Geschützkampf auf der Hochfläche der Sieben Gemeinden.
  • 21500 Tonne versenkt.
  • U-Boots-Erfolge in den nördlichen Sperrgebieten und im Mittelmeer. (47250 Tonnen versenkt.)
  • Kampfpause in Flandern.
  • Geringe Gefechtstätigkeit an der ganzen Westfront.
  • Heftiger Artilleriekampf im Suganatal.
  • Der Dank des Kaisers an die Garde. (Eine Ansprache an der Westfront.)
  • Janina von den Italienern besetzt.
  • Ruhiger Tag an allen Fronten.
  • Englische Teilangriffe abgeschlagen.
  • Eine neue italienische Offensive. (Beginn der Gebirgsschlacht bei Asiago.)
  • 19600 Tonnen im Atlantischen Ozean versenkt.
  • Abbruch der Beziehungen seitens San Domingos.
  • Wechselnd starke Feuertätigkeit in Flandern.
  • Englischer Kavallerieangriff bei Messines gescheitert.
  • Vergebliche italienische Anstürme an der Tiroler Front.
  • Der gescheiterte englische Reiterangriff.
  • Erfolgreicher Bombenangriff auf Lebara und Arensburg.
  • 33370 Tonnen U-Boots-Beute im Mittelmeer.
  • Thronverzicht des Königs Konstantin von Griechenland. - Thronwechsel von den Schutzmächten verlangt.
  • Mitteilung Zaimis an die Mächte. - Prinz Alexander vom König als Nachfolger bezeichnet.
  • Englische Angriffe bei Lens gescheitert.
  • Die abgeschlagenen Angriffe der Engländer.
  • Vergebliche Teilangriffe der Italiener.
  • Der erfolglose Ansturm im Wytschaete-Bogen.
  • Besetzung von Larissa durch die Franzosen.
  • 20100 Tonnen versenkt. - Kampf mit einer U-Bootsfalle in den Hebriden.
  • London mit Fliegerbomben beworfen.
  • Die Wirkung des Fliegerangriffs auf London.
  • Geschützkampf an der Tiroler Front.
  • Sämtliche Flugzeuge aus England unversehrt zurückgekehrt.
  • Englischer Bericht über den Fliegerangriff auf London.
  • Der König von Bulgarien im Großen Hauptquartier.
  • Der Minenkrieg der Engländer.
  • Englischer Angriff an der Scarpe abgeschlagen.
  • Englische Angriffe im Artois abgeschlagen.
  • Heftiges Geschützfeuer an der Kärntener Front.
  • Die Mittelmächte und Russland.
  • U-Boots-Erfolge im Atlantischen Ozean.
  • Erfolg eines deutschen Marineflugzeugs vor der Themsemündung. - Das Marineluftschiff ,,L 43" vermißt.
  • Englische Angriffe bei Loos und Bullecourt gescheitert.
  • Neue Gefechte an der flandrischen Front.
  • Italienische Angriffe südlich der Suganatales gescheitert.
  • Türkischer Erfolg an der Kaukasus-Front.
  • Rückzug der Engländer an der unteren Struma.
  • 19500 Tonnen versenkt.
  • Die heldenhafte deutsche Verteidigung in Flandern.
  • Erfolgreiche Fliegerunternehmung gegen Runö.
  • Reiche U-Boot-Beute im Atlantischen Ozean und Mittelmeer. 53616 Tonnen versenkt.
  • Ein englischer Torpedobootzerstörer versenkt.
  • Ein englischer Hilfskreuzer torpediert.
  • Rücktritt russischer Oberbefehlshaber.
  • Lebhafter Geschützkampf an der Westfront.
  • Sturmerfolg am Cemin-des-Dames. - Erfolglose englische Angriffe in Flandern und im Artois.
  • Fliegererfolg im Görzischen.
  • Der bulgarische Vormarsch an der unteren Struma.
  • Erfolg der U-Boote im Englischen Kanal.
  • Erfolgreicher Luftschiffangriff gegen südenglische Festungen.
  • Keine besonderen Ereignisse.
  • Englische Erkundungsvorstöße abgewiesen.
  • Italienischer Stützpunkt am Rombon erobert.
  • Der englische Rückzug in Mazedonien.
  • Englische Unmenschlichkeit gegen deutsche schiffbrüchige Marinesoldaten.
  • Zwei englische Truppentransportdampfer versenkt.
  • Keine größeren Kampfhandlungen.
  • Erfolg deutscher Sturmtrupps bei Monchy.
  • Neue Artillerieschlacht an der Tiroler Front.
  • Wieder 24000 Schiffstonnen im Atlantik versenkt.
  • Drei Dampfer aus Geleitzügen herausgeschossen. - Neuerdings 26000 Tonnen U-Boot-Beute.
  • Maibeute der U-Boote: 869000 Tonnen.
  • Gefechtstätigkeit in Flandern und in der Westchampagne.
  • Englischer Angriff südwestlich von Lens.
  • Italienische Anstürme bei den Sieben Gemeinden gescheitert.
  • Ein englisches Torpedomotorboot versenkt.
  • Lebhafte Gefechtstätigkeit nordwestlich Soissons.
  • Einbruch in die französische Stellung bei Vauxaillon.
  • Erhöhte Artillerietätigkeit an der galizischen Front.
  • Türkischer Erfolg bei Ersindjan.
  • 31500 Schiffstonnen versenkt.
  • Benghasi von einem deutschen U-Boot beschossen.
  • Wertvolle Dampfer im Atlandischen Ozean versenkt.
  • Fortdauer der Kämpfe bei Vauxaillon.
  • Französische Stellung am Pöhlberg erstürmt.
  • Gesteigerte Feuertätigkeit in Galizien.
  • Die schweren italienischen Verluste an der Tiroler Front.
  • Die englischen Grausamkeiten gegen deutsche Schiffbrüchige.
  • 61177 Schiffstonnen, darunter zwei Truppentransporter, versenkt.
  • Erfolgreicher Vorstoß nördlich Aisne.
  • Der Sturmerfolg bei Filain am Chem-des-Dames.
  • Geschützkampf südlich Brzezany.
  • 28000 Tonnen U-Boot-Beute.
  • Keine besonderen Ereignisse.
  • Zurückweisen der Franzosen am Cornilletberg.
  • Minenfeuer im Plöckenabschnitt.
  • Neue englische Mißerfolge in Mazedonien.
  • Versenkungen im Atlantischen Ozean und in der Nordsee. - Erfolgreiches Gefecht mit feindlichen Fahrzeugen.
  • Begrenzte Gefechtstätigkeit.
  • Ergebnislose englische Angriffe im Lens-Bogen.
  • Stärkere Feuertätigkeit in Ostgalizien.
  • Die Folgen des Luftangriffs auf London.
  • Seit Kriegsbeginn 8 638 500 Tonnen Handelsschiffsraum vernichtet.
  • Die schweren Verluste der Engländer im Lens-Bogen.
  • Ansprache des Kaisers bei einer Truppenschau im Westen.
  • Neuerdings 52580 Schiffstonnen versenkt.
  • Keine besondere Kampftätigkeit.
  • Lebhafte Kämpfe bei Hurtebise.
  • Erfolg der K. u. k. Truppen am Suganatal.
  • Erfolgreicher türkischer Flottenvorstoß im Schwarzen Meer.
  • 40500 Tonnen von einem U-Boot versenkt.
  • Keine größeren Kampfhandlungen.
  • Starke englische Vorstöße abgeschlagen.
  • Keine Ereignisse an den k. u. k. Fronten.
  • Erfolgreiche Fliegerkämpfe an der Sinai-Front.
  • Das Kriegsziel Oesterreich-Ungarns. - Eine Erklärung des Ministerpräsidenten v. Seidler.
  • 21700 Schiffstonnen versenkt.
  • Beschießung des Hafens von Dünkirchen.
  • Englische Verluste an der Straße Cambrai-Arras.
  • Rückeroberung des Monte Ortigara.
  • Englische Fliegerbomben auf Jerusalem.
  • Fliegerleutnant Allmenröder gefallen.
  • Weitere 24500 Tonnen versenkt.
  • Widerruf der Neutralität Brasiliens.
  • Gefechtstätigkeit an der Straße Lens-Arras.
  • Deutsche Sturmerfolge an der Maas und bei Cerny. - Ein englischer Luftstoß bei Lens.
  • Erhöhte Gefechtstätigkeit in Galizien.
  • Drei englische Flugzeuge über Jerusalem abgeschossen.
  • Der gescheiterte englische Umfassungsversuch im Lens-Bogen.
  • Die Sturmerfolge der posenschen und württembergischen Regimenter.
  • Abbruch der Beziehungen Griechenlands zu den Mittelmächten.
  • Neuerdings 52442 Schiffstonnen versenkt.
  • Gesteigerter Geschützkampf in Ostgalizien.
  • Russische Angriffstätigkeit in Ostgalizien. - Neue Sturmerfolge westlich der Maas.
  • Die heftigen Artilleriekämpfe in Galizien.
  • Ein englischer Kreuzer torpediert. - 36000 Tonnen von einem U-Boot versenkt.
  • Rücktritt der Berliner griechischen Gesandten.
  • Erweiterung der englischen Gefahrzone in der Nordsee.
  • Ein französischer Kreuzer gesunken.
  • Ein neuer Oberbefehlshaber in Aegypten.
  • Russische Infanterieanstürme in Ostgalizien abgeschlagen.
  • Juli 1917.

Full text

Seiner Kaiserlichen Hoheit dem Kronprinzen des Deuischen Reiches, folgendes 
Tesegramm: 
„Führer und Truppen, die beim gestrigen Angriff in der Champagne sich burch 
planvolle Vorbereitungsarbelt und schneidige Durchführung ausgezeichnet und bewährt 
haben, spreche Ich Meine Anerkennung und Meinen Dank aus. Im Zusammen- 
wirken aller zu demselben Ziel lag dieser, liegt jeder Erfolg.“ (W. L B.) 
Die Kämpfe der Kronprinzen-Armee bei Ripont. 
Berlin, 16. Februar. Die Kämpfe südlich von RKipomt splelten sich auf dem gleichen 
Selände ab, wo Joffre im Herbsi 1915 Abertausende seiner Soldaten in nutzlosen Angriffen 
opferie. M#t ihrem kühnen 
Sturmangriff am 15. F. — 
bruar haben die deutschen 9/80 
Truppen die Franzosen auf 
der Höhe 185 aus elnem 
nahezu 1000 Meter tlefen 
und über 2 ½ Kllometer 
breiten Grabensystem ge- 
worfen, das die Franzosen 
seitdem 25. September 1013 
behaupteten und mist allen 
Erfahrungen der Felb- 
befefligungen und Nah- 
kampfmitteln aller Arten 
außergewöhnlich stark aus- 
gebaut hatien. Außer elner 
großen Anzahl an Ge- 
fangenen, Toien, Zer- 
wundeken und Maschinen= 
gewehren büßte der Franzose 
sehr wichtige Beobachtungs. 
stellen ein. Belanbrechendem 
Tage nahmen die deutschen 
Geschätze die Arbeit auf. Zei 
herrlichem, klarem Wetter 
leiteten Fliegergeschwader und Beobachter der Artlllerle und Minenwerfer das deulsche Feuer, das, bis 
ins kleinsie vorbere#tei, in kurzer Zeit die feindlichen Stellungen in Trümmer trommelte und 
erfolgreich die französssche Artillerie niederrang. Die französischen Drahtverhaue wurden weg- 
gefegt, Untersicnde von schweren Granaten und Minen burchschlagen und ganze Grabenabschnitte 
zermalmt. Mit den angesetzten Sekunden verlleßen die deutschen Sturmwellen die Gräben 
und überrannten in unwiderstehlichem Anprall vier Linten der französischen Stellung. An einzelnen 
Dunkien wurde mit Handgranaten, Basoneit und Kolben erbittert gerungen; abgeschnitten, durch 
das deutsche Feuer dezimiert, verschüttet in Gräben und Unterständen, mußten die Franzosen 
sich gruppenweise ergeben. Bel dem vollen Erfolge der exakten Feuervorbereltung waren die 
beuischen Berluste gering. Französische Gegenangriffe, dle am Abend und am folgenden Morgen 
zur Wiedereroberung der verlorenen Höhe vorgetragen wurden, brachen unter schwersten feind. 
lichen Zerlussen zusammen. (W. T. B.) 
  
  
  
  
2021
	        

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