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Amtliche Kriegsdepechen Band 7 (7)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Amtliche Kriegsdepechen Band 7 (7)

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Multivolume work

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepechen
Title:
Amtliche Kriegsdepechen
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepechen_band_7
Title:
Amtliche Kriegsdepechen Band 7
Buchgattung:
Sachbuch
Volume count:
7
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Nationaler Verlag
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1918
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Oktober 1917.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Staatssekretär v. Kühlmann über Elsaß-Lothringen.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Amtliche Kriegsdepechen
  • Amtliche Kriegsdepechen Band 7 (7)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichnis.
  • August 1917.
  • September 1917.
  • Oktober 1917.
  • Fliegerangriffe auf London, Margate und Dover.
  • Erfolgreicher Angriff auf italienische Flugstation.
  • Erfolg an der Straße Menin-Ypern.
  • Sturmerfolg an der Höhe 344.
  • Dünkirchen durch deutsche Flieger in Brand geschossen. - In 24 Stunden 60000 Kilogramm Bomben auf feindliche Ziele.
  • Erfolg deutscher Seekampfflugzeuge.
  • Die Schlacht in Flandern neu entbrannt.
  • Feindliche Fliegerangriffe auf Süddeutschland.
  • Der englische Panzerkreuzer ,,Drake" torpediert.
  • Der englische Großangriff in Flandern.
  • ,,Ein Schlachttag von seltener Schwere." - Der englische Ansturm in Flandern heldenmütig abgewehrt.
  • Der Hilfskreuzer ,,Seeadler" im Stillen Ozean.
  • Englische Erkundungsvorstöße zurückgeworfen.
  • Russische Vorstöße in der Bukowina abgewiesen.
  • Gesteigerter Feuerkampf zwischen Lamgemarck und Zonnebeke.
  • Ein deutsches interniertes U-Boot entwichen.
  • Englischer Sturmangriff im Trichterfeld niedergehalten.
  • Die Gefangenenbeute im Westen.
  • Infanteriekampf an der Straße Ypern-Menin.
  • Italienischer Mißerfolg bei Valona.
  • Staatssekretär v. Kühlmann über Elsaß-Lothringen.
  • Eine neue Schlacht in Flandern.
  • Vereinigte englische und französische Angriffe in Flandern.
  • ,,Seeadlers" Glück und Ende.
  • Peru bricht die Beziehungen zu Deutschland ab.
  • Luftschlacht über Zonnebeke-Zandvoorde.
  • Abbruch der diplomatischen Beziehungen seitens Uruguays.
  • Neue feindliche Angriffe an der Straße Menin-Ypern.
  • Erfolgreiche Luftangriffe auf russische Befestigungsanlagen an der Ostsee.
  • Schwere Kämpfe bei Poelkapelle und Passchendaele.
  • Die Fortdauer der Flandern-Schlacht.
  • Russischer Bericht über die deutsche Landung auf Oesel.
  • Truppenlandung auf der Insel Oesel.
  • Weiteres Vordringen auf der Insel Oesel.
  • Rückzug der Russen auf der Insel Oesel.
  • Die deutschen Seestreitkräfte bei der Besetzung von Oesel.
  • Der Kaiser in Konstantinopel.
  • Ein englischer Hilfskreuzer versenkt.
  • Arensburg genommen.
  • Die Inseln Rumö und Abro besetzt. - Bereits 2400 Gefangene.
  • Ein französischer Truppendampfer torpediert.
  • Oesel völlig in deutschem Besitz. - Erfolgreiches Seegefecht im Rigaischen Meerbusen.
  • Eindringen deutscher Seestreitkräfte in den Riga-Busen.
  • Unsere Luftkampferfolge im September.
  • Starker Artilleriekampf an der Westfront.
  • Artillerieschlacht bei Soissons. - 10000 Russen auf Oesel gefangen.
  • Ein englischer Geleitzug bei den Shetland-Inseln vernichtet.
  • Ein amerikanischer Torpedojäger torpediert.
  • Die Insel Moon genommen.
  • Die Artillerieschlachten in Flandern und bei Soissons. - 5000 Russen auf Moon gefangen. - Das Linienschiff ,,Slawa" vernichtet.
  • Der Rückzug der russischen Flotte.
  • Angriff deutscher Torpedoboote auf Dünkirchen.
  • Die Torpedierung des Panzerkreuzers ,,Drake".
  • Landung deutscher Truppen auf Dagö.
  • 12½ Milliarden Ergebnis der siebenten Kriegsanleihe.
  • Ein amerikanischer Transportdampfer versenkt.
  • Trommelfeuer an der Soissons-Front. - Französischer Angriff am Ohrida-See gescheitert.
  • Angriff eines Luftschiffgeschwaders auf England. - Vier Luftschiffe auf französisches Gebiet verschlagen.
  • Neue französisch-englische Angriffe bei Poekapelle.
  • Aufleben der Kampftätigkeit in Südtirol.
  • 672000 Tonnen im September versenkt.
  • Die französisch-englischen Angriffe in Flandern gescheitert.
  • Beginn der Infanterieschlacht nördlich Soissons. - Im Riga-Busen über 20000 Gefangene.
  • Erbitterter Kampf am Chemin-des-Dames.
  • Deutsche Beteiligung an der Offensive gegen Italien.
  • Die Isonzo-Front bei Flitsch und Tolmein durchbrochen.
  • Kriegszustand zwischen Brasilien und Deutschland.
  • Der italienische Nordflügel geworfen. - Bisher 30000 Italiener gefangen, über 300 Geschütze erbeutet.
  • Die Linie Karfreit-Auzza überschritten.
  • Starke englisch-französische Angriffe in Flandern zusammengebrochen.
  • Die zweite italienische Armee geschlagen (über 60000 Gefangene). Die Front bis zur Wippach im Wanken.
  • Görz zurückerobert. - Der Eintritt in die venezianische Ebene erkämpft.
  • Die Rückeroberung von Görz.
  • Seegefechte bei Ostende. - Leichte englische Seestreitkräfte verjagt.
  • Bisher 100000 Italiener gefangen.
  • Zusammensturz der ganzen italienischen Isonzo-Front. - Die Verbündeten vor Udine.
  • Der große Geländegewinn der siegreichen Isonzo-Offensive.
  • Ein großer englischer Monitor schwer beschädigt.
  • Udine genommen. - Der Vormarsch gegen den Tagliamento.
  • Panzerwerk Lanza erobert.
  • Schwere englische Verluste an der flandrischen Schlachtfront. - Planmäßiger Verlauf der Operationen in Italien.
  • Weitere erfolgreiche Kämpfe am Tagliamento.
  • Palmanova genommen.
  • November 1917.
  • Dezember 1917.
  • Januar 1918.
  • Februar 1918.
  • März 1918.
  • April 1918.
  • Mai 1918.

Full text

— 
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ANDRE-k-DER-»k..kss-M»kaxs 
     
Staatssekretär v. Kühlmann über Elsaß-Lothringen. 
Berlin, 9. Oktober. In der heutigen Reichstagssitzung hieli der Staatssekretär des 
Aeußeren eine Kede, in der er u. a. sagie: Auf die Frage: Kann Deutschland in Elsaß. 
Loihringen Frankreich irgendwelche Zugeständnssse machen?" haben wir eine Antwort: Nein, 
niemals! (Beifall.) Solange eine deutsche Faust eine Klinge halten kann, kann die Unversehrtheit 
des Reiches, wie wir sie von unseren BZätern übernommen haben, nicht Gegenskand von Zu- 
geständnissen sein. Elsaß-Lothringen isl Deutschlands Schild, das Symbol der deutschen Einheit! 
(Lebhafte Zustimmung.) Dafür, bin ich sicher, treten alle ein von links bis rechis. Wofür 
wir fechten und fechten werden bis zum letzten Zlutstropfen, sind nicht phantaskische Eroberungen, 
es ist die Unversehriheit des Deutschen Reiches. (Zeifall.) Die Grundzüge unseres Verhaltens 
sind von allen Faktoren nach sorgfältiger Beratung festgelegt. Außer dem französischen Wunsche 
auf Elsoß-Cothringen gibt es kein absolutes Hindernis für den Frieden. (W. T. B.) 
Eine neue Schlacht in Flandern. 
Berlin, 9.Oktober, abends. (Amklich.) In Flandern entoicckelte sich aus den Früh- 
kämpfen eine neue Schlacht, die zwischen Draaibank (nordöstlich von Bixschote) und 
Gheluvelt (18 Kilometer) noch andauert. Trotz mehrmaligen Ansturms beschränkt sich der 
Geländegewinn des Feindes nach den bieherigen Meldungen auf einen schmalen 
Streifen zwischen Draaibank und Doelkapelle. Im übrigen wurden die Angriffe 
—* abgeschlagen. Sonst nichts von Bedeutung. (W. T. B.) 
BVereinigte englische und französische Angriffe in Flandern. 
F 
* 
  
* Großes Hauptquartier, 10. Oktober. 
Westlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht: Auf dem 
8 Schlachifeld in Flandern traten gestein neben 11 biifischen Divisionen wieder französische 
Truppen in den Kampf. Die gewaltige Kraftanspannung der beiden verbündeten 
Westmachte erschöpfte sich in tagsüber währendem Ringen an der Standhaftigkeit 
unserer Flandern-Kämpfer! 
Die morgens nach stärkstem Trommelfeuer vorbrechenden Angriffe bildeten die 
Einleifung zur Schlacht, die sich bei ununterbrochen heftigsier Artilleriewirkung bis 
tief in die Nacht in fasi 20 Kilometer Breite auf den Trichterfeldern zwischen Bixschole 
und Gheluvelt abspielte. Die Gegner warfen immer neue Kräfte in den Kampf, 
die mehrmals, an einzelnen Stellen bis zu sechsmal, gegen unfere Linien anstkürmten. 
Südlich des Houthoulsker Waldes gewann der Feind bei Draaibank, Mangelgere, 
VBeldhoek und am Bahnhof von Doelkapelle eiwa 1500 Meter an Zoden, bis ihn 
der Gegenstoß unsferer Reserven traf und seinen Anfangserfolg beschränkte. 
Von Doelkapelle bis südlich von Gheluvelt haben unsere kapferen Truppen ihre 
Kampflinien fest in der Hand; die wiederholten feindlichen Angriffe gegen diese 
13 Kilometer breike Front sind sämtlich unter den schwersten Verlusten zusammen- 
gebrochen. 
Bei den anderen Armeen war die Gesechteläligkeit gering; nur an der Aiene 
verskärkte sich der Feuerkampf. Südblich der Straße Laon — Soissons vorstoßende 
französische Kompagnien wurden abgewiesen. 
  
  
2458
	        

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