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Amtliche Kriegsdepechen Band 7 (7)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Bibliographic data

fullscreen: Amtliche Kriegsdepechen Band 7 (7)

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Multivolume work

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepechen
Title:
Amtliche Kriegsdepechen
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepechen_band_7
Title:
Amtliche Kriegsdepechen Band 7
Buchgattung:
Sachbuch
Volume count:
7
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Nationaler Verlag
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1918
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Dezember 1917.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Die feindlichen Luftangriffe auf das deutsche Heimatgebiet im Monat November.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Amtliche Kriegsdepechen
  • Amtliche Kriegsdepechen Band 7 (7)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichnis.
  • August 1917.
  • September 1917.
  • Oktober 1917.
  • November 1917.
  • Dezember 1917.
  • Siegreicher Gegenstoß bei Cambrai. - 4000 Engländer gefangen.
  • Vereitelter französischer Angriff in Albanien.
  • Der neue Kriegskredit von 15 Milliarden bewilligt.
  • Starke englische Gegenangriffe bei Cambrai gescheitert.
  • Neue schwere Verluste der Engländer bei Cambrai.
  • Vordringen der Türken an der Sinai-Front.
  • Bevorstehende Waffenstillstandsverhandlungen an der russischen Front.
  • Die russische Abordnung passierte die österreichischen Linien.
  • Das russische Waffenstillstandsangebot. - Eintreffen der russischen Kommission.
  • Die Abmachungen über die örtliche Waffenruhe.
  • Beginn der Waffenstillstandsverhandlungen für die russische Front. - Sturmerfolg bei Cambrai. - La Vacquerie genommen.
  • Allgemeine Aussprache über die Punkte des Waffenstillstandes.
  • Waffenstillstandsverhandlungen auch mit rumänischen Truppen.
  • Zustimmende Antwort an die rumänischen Befehlshaber.
  • Rückzug der Engländer bei Cambrai. - Zehntägige Waffenruhe an der Ostfront.
  • Die Waffenruhe von 10 Tagen für sämtliche russischen Fronten
  • Schwere Niederlage der Italiener im Meletta-Gebiet.
  • Marcoing vom Feinde gesäubert.
  • Der Monte Sisemol erstürmt.
  • Ueber 1000 Gefangene am Monte Sisemol.
  • Die Waffenstillstandsverhandlungen.
  • Lebhafte Feuertätigkeit in Flandern.
  • Ein amerikanischer Torpedobootszerstörer torpediert.
  • Amerikanische Kriegserklärung an Oesterreich-Ungarn.
  • Lebhafte Feuertätigkeit an der flandrischen Front.
  • Waffenstillstand an der rumänischen Front.
  • Die feindlichen Luftangriffe auf das deutsche Heimatgebiet im Monat November.
  • Verluste der Entente nach Ablehnung des Friedensangebotes.
  • Der Verlauf der Waffenstillstandsverhandlungen mit Rußland.
  • Jerusalem von den Türken geräumt.
  • Starke Feuertätigkeit an der Westfront.
  • Erfolglose Angriffe der Italiener.
  • Mäßige Gefechtstätigkeit.
  • Das englische Luftschiff ,,C 27" durch Fliegerangriff vernichtet.
  • Wiederbeginn der Waffenstillstandsverhandlungen im Osten.
  • Im Meletta-Gebiet über 16000 Italiener gefangen.
  • Erfolgreicher deutscher Flottenvorstoß gegen die Tyne-Mündung.
  • Waffenstillstand auch an der rumänischen Front.
  • Englische Gegenangriffe bei Bullecourt abgewiesen.
  • Vernichtung eines englischen Geleitzuges. - Ein englischer Zerstörer, vier Trawler, sechs Handelsschiffe versenkt.
  • Italienischer Angriff gegen den Monte Pertica gescheitert
  • Die gescheiterte englische Offensive in Flandern.
  • Erstürmung italienischer Bergstellungen auf dem Col Caprile.
  • Englische Vorstöße bei Monchy und Bullecourt gescheitert.
  • Waffenstillstand mit Rußland unterzeichnet. - Beginn der Friedensverhandlungen.
  • Lebhafte Feuertätigkeit bei Cambrai.
  • Die bevorstehenden Friedensverhandlungen mit Rußland.
  • Der Waffenstillstandsvertrag mit Rußland.
  • Ein amerikanischer Zerstörer, 8 Dampfer von einem U-Boot versenkt.
  • Erfolg zwischen Piave und Brenta.
  • Erstürmung des Monte Asolone.
  • Ein französischer Kreuzer torpediert.
  • An der Brenta bisher 8400 Gefangene.
  • Heftige italienische Gegenangriffe abgewiesen.
  • U-Boot-Beute im November 60700 Tonnen.
  • Neue italienische Gegenangriffe am Monte Asolone gescheitert.
  • General Guillaumat Oberbefehlshaber der Saloniki-Armee.
  • Die Eröffnung der Friedensverhandlungen in Brest-Litowsk.
  • Erkundungsgefechte zwischen Arras und St. Quentin.
  • Beginn der Friedensverhandlungen in Brest-Litowsk.
  • Der Kaiser bei den Verdun-Kämpfern.
  • Drei englische Zerstörer torpediert.
  • Hindenburgs Weihnachtszuversicht.
  • Der Kaiser über die Verteidigungsschlachten im Westen.
  • Der Col del Rosso erstürmt. - 6000 Italiener gefangen.
  • Der Col del Rosso erstürmt. - 6000 Italiener gefangen.
  • Ein Dankerlaß des Kaisers an das Kriegsministerium.
  • Über 9000 Gefangene am Col del Rosso.
  • Beschlüsse über einen allgemeinen Frieden auf der Konferenz in Brest-Litowsk. Neue zehntägige Frist für die Ententemächte. - ,,Ohne gewaltsame Gebietserwerbung und ohne Kriegsentschädigungen."
  • Englischer Fliegerangriff auf Mannheim.
  • Gescheiterte französische Erkundungsvorstöße.
  • Rücktritt des Flottenchefs Jellicoe.
  • Erfolgreiche Unternehmungen bei Bezonvaux.
  • Ein kühner Streich der ,,Seeadler"-Besatzung.
  • Zunehmende Feuertätigkeit bei Asiago.
  • 18500 Tonnen in der Irischen See versenkt.
  • Die vorläufige Einigung mit Rußland. - Ausscheidung von Polen, Litauen, Kurland, Teilen Estlands und Livlands aus dem russischen Reiche.
  • Drei englische Zerstörer verloren.
  • Englische Angriffe an der flandrischen Front gescheitert.
  • Gesteigerte Artillerietätigkeit im Westen.
  • Der erfolgreiche Angriff bei Marcoing.
  • Kämpfe mit den Franzosen am Monte Tomba.
  • Erfolgreiche Grabenkämpfe bei Marcoing.
  • Der Kaiser zum Jahresschluß an Heer und Marine.
  • Januar 1918.
  • Februar 1918.
  • März 1918.
  • April 1918.
  • Mai 1918.

Full text

— # z# # — 
ussssss 
  
Die feindlichen Luftangriffe auf das deutsche Heimatgebiek im 
Monat November. 
Berlin, 10. Dezember. (Amtlich.) Der Feind unternahm im Monat November 
zwel Bombenangriffe gegen das deutsche Heimatgebiet. Der eine Angriff fand am Aller- 
heiligentage stall und richtele sich gegen friedliche Städie und Dörfer in Baden und der DPfalz. 
Der zweite Angriff hatte das lothringisch-luxemburgische Industriegebiet zum Ziele. Eine Frau 
wurde durch Bombensplitter leicht verletzt. Sachschaden wurde in ganz geringem Umfange, 
militärischer Schaden überhaupt nicht verursacht. Der Feind büßte den Angriff am Allerheiligen- 
lage mit dem Verluske eines Flugzeuges, das brennend abgeschossen wurde. Ein zweites Flugzeug 
wurde durch unser Abwehrfeuer senseils der Linien zur Landung gezwungen. (W. T. B.) 
Verluste der Entente nach Ablehnung des Friedensangebotes. 
Berlin, 10. De zember. Seit Ablehnung des deutschen Friedensangebots 
vom 12. Dezember 1016 verlor die Entente troh ihrer vielsachen Ceberlegenheit 
an Zahl und Material an die Mittelmächte im ganzen über 430000 Gefangene 
und über 4000 Geschütze. Die ungeheuren wirtschaftlichen und militärischen Werte, 
die sich außerdem durch Zesehung weiiester Strecken reichsten feindlichen Gebietes 
und Erbeutung ungeheurer Mengen Kriegsgerät ergeben, lassen sich in Zahlen nicht 
annähernd ausdrücken. Bon Mitte Dezember 19156 bis Mitte Dezember 1917 
wurden außerdem insgesamt 9 106000 Brutto-Registertonnen versenkt. (MW. T. B.) 
Der Verlauf der Waffenstillstandsverhandlungen mit Rußland. 
Berlin, 10. Dezember. Leber den VBerlauf der VBerhandlungen über die Waffenruhe 
an der Oslfront erfahren wir folgendes: 
Zu Beginn der Verhandlungen mit der im Standort des Hauptauartiers des Oberbefehls- 
habers Ost erschienenen russischen Delegation stellte sich beim Auskausch der Vollmachten heraus, 
daß diese auf beiden Seiten lediglich dazu ermächliglen, über einen Waffenstülskand zu verhandeln, 
nicht aber über den Frieden. Die russische Delegation schlug vor, einen allgemeinen Waffen- 
stillkand für alle Heere und auf allen Fronten zu vereinbaren. Hierauf konnte unserseits 
nicht eingegangen werden, da die Bundesgenossen Rußlands weder vertreien waren noch den 
russischen Delegierten Zollmachten erteilt hatlen, in ihrem Namen zu sprecher. 
Wir kamen daher überein, die Berhandlungen auf den Abschluß eines Waffensiullstkandes 
zwsischen den Armeen der Berbündeten und dem russischen Heere zu beschränken. Von russischer 
Seile iKt hierbei ausdrücklich hervorgehoben worden, daß der abschließende Waffenf##llstand den 
unmittelbaren Eintrilt in Friedensverhandlungen zum Zwecke haben solle, und zwar über einen 
allgemeinen Frieden, zwischen allen Kriegführenden. Hiervon haben die Zevollmächtigten der 
Verbündeten mit Befriedigung Kenninis genommen. Sogleich in die Erörterung von Friedens. 
fragen einzutreten, war schon deswegen nicht möglich, da die beiderseiligen Zollmachten hierzu 
nicht ausreichten. 
Am 2. Sihungstage teilten die russischen Delegierten uns ihre Zorschläge für den Waffen. 
stillstand mit. Diese Bedlugungen gingen für ihre militärische Lage zum Teil ganz erf#aunlich weit. 
Die Zussen verlangten beispielsweise die Käumung der Inseln im Rigaischen Meerbusen, 
ohne ihrerseits die Zurückziehung ihrer Truppen an irgendeiner Stielle der Front anzubieten. 
Ferner wollten sie uns vorschreiben, für die ganze Dauer eines ihrerseits aus S Monate 
vorgesehenen Waffenstillskandes unfere Truppen in den Schützengräben der Ostfront zu belassen. 
      
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