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Amtliche Kriegsdepechen Band 7 (7)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Amtliche Kriegsdepechen Band 7 (7)

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Multivolume work

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepechen
Title:
Amtliche Kriegsdepechen
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepechen_band_7
Title:
Amtliche Kriegsdepechen Band 7
Buchgattung:
Sachbuch
Volume count:
7
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Nationaler Verlag
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1918
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Januar 1918.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Gesteigerter Feuerkampf an der flandrischen Front.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Amtliche Kriegsdepechen
  • Amtliche Kriegsdepechen Band 7 (7)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichnis.
  • August 1917.
  • September 1917.
  • Oktober 1917.
  • November 1917.
  • Dezember 1917.
  • Januar 1918.
  • Neuer Geländegewinn bei Marcoing.
  • Ein englisches Kanonenboot versenkt.
  • Gesteigerte Feuertätigkeit im Westen.
  • Die Kampflage am Pive-Ufer.
  • Französische Vorstöße in der Champagne gescheitert.
  • Beteiligung der Ukraine an den Friedensverhandlungen.
  • Rußland fordert Verlegung der Friedensverhandlungen nach Stockholm.
  • Lebhafte Artilleriekämpfe im Westen.
  • Unterbrechung der Verhandlungen von Brest-Litowsk. - Deutschland lehnt die Verlegung nach Stockholm ab.
  • Rückkehr der russischen Delegation nach Brest-Litowsk.
  • Lebhafte Feuerkämpfe in Flandern.
  • Ueberraschender Einbruch westlich von Bezonvaux.
  • Falsche Gerüchte vom Rücktritt Ludendorffs.
  • Beschießung von Piombino durch ein U-Boot.
  • Der Ablauf der zehntägigen Frist für die Entente. - Eine Kundgebung der Mittelmächte.
  • Anerkennung der finnischen Republik durch Deutschland.
  • Erhöhte Gefechtstätigkeit in Flandern.
  • Heftige Artillerietätigkeit an der Westfront.
  • Die Rückkehr der russischen Friedensdelegierten.
  • Ein britischer Zerstörer torpediert.
  • Lebhafter Artilleriekampf im Sundgau.
  • Wiederaufnahme der Verhandlungen in Brest-Litowsk.
  • Ergänzung der Sperrgebietserklärung.
  • Wilsons Friedensprogramm (Die 14 Punkte).
  • Englische und französische Vorstöße gescheitert.
  • Starke französische Angriffe bei Flirey gescheitert.
  • Die Sonderfriedensverhandlungen mit Rußland.
  • Ein englisches Hospitalschiff vernichtet.
  • Die Luftbeute im Dezember.
  • Rußland verzichtet auf die Verlegung der Konferenz.
  • Selbständige Teilnahme der Ukrainer an der Friedenskonferenz. - Trotzki über den Verzicht auf Stockholm.
  • Annullierung der russischen Staatsschuld.
  • Gescheiterte englische Vorstöße bei Ypern.
  • Beginn der Kommissionsberatungen in Brest-Litowsk.
  • Artilleriekämpfe im Westen.
  • Artillerietätigkeit an der Westfront und in Italien.
  • Debatte über Räumung und Selbstbestimmungsrecht in Brest-Litowsk. - Scharfe Erklärung des Generals Hoffmann.
  • Gesteigerte Artillerietätigkeit bei Lens.
  • Italienische Angriffe am Monte Pertica gescheitert.
  • Vorschläge der Mittelmächte in Brest-Litowsk.
  • Annäherung in einzelnen Punkten.
  • Russisches Ultimatum an Rumänien.
  • Neue vergebliche Vorstöße der Italiener.
  • Vorstoß deutscher Seestreitkräfte gegen die englische Küste.
  • Die Räumungsfrage bei den Verhandlungen in Brest-Litowsk.
  • Erfolgreicher Fortgang der Verhandlungen mit den Ukrainern.
  • Erneute italienische Angriffe am Monte Pertica gescheitert.
  • Erkundungsgefechte an der Westfront.
  • Feuerüberfälle im Brenta-Gebiet.
  • Geringe Gefechtstätigkeit an der Westfront.
  • Eröffnung der russischen Konstituante.
  • Abreise Trotzkis von Brest-Litowsk. - Vertagung auf zehn Tage.
  • Ein italienischer Truppentransportdampfer versenkt.
  • Lebhafte Feuertätigkeit an der Westfront.
  • Die Konstituante von den Bolschewiki gesprengt.
  • Heftige Artilleriekämpfe an der englischen Front.
  • Einigung über den Frieden mit der Ukraine.
  • Auflösung der russischen Konstituante durch die Sowjets.
  • Ein englischer Vorstoß bei Vendhuille abgeschlagen.
  • Die U-Boot-Beute im Dezember: 702000 Tonnen.
  • Die Auflösung der russischen Konstituante.
  • Lebhafte Artillerietätigkeit bei Ypern.
  • Türkischer Flottenvorstoß aus den Dardanellen. -Die ,,Breslau" gesunken.
  • Gesteigerter Feuerkampf an der flandrischen Front.
  • Feldmarschalleutnant v. Hoefer gestorben.
  • Keine besonderen Ereignisse.
  • Reichskanzler Graf Hertling über Wilsons 14 Punkte.
  • Zwei deutsche Minensuchboote gesunken.
  • Erkundungsgefechte an der Westfront.
  • Artilleriekämpfe im Westen und an der Brenta.
  • Deutsche U-Boote an der brasilianischen Küste.
  • Die ,,Göben" wieder flott geworden.
  • Heftiger Artilleriekampf am Col del Rosso.
  • Rückkehr Trotzkis nach Brest-Litowsk.
  • Abbruch der diplomatischen Beziehungen Rußlands zu Rumänien.
  • Italienische Angriffe zwischen Asiago und der Brenta.
  • Die italienischen Angriffe zwischen Asiago und Brenta gescheitert. - Luftangriff auf London.
  • Zwei englische U-Boote vernichtet.
  • Revolution in Finnland.
  • Der Col del Rosso in den Händen der Italiener.
  • Ein englisches Transportbegleitschiff versenkt.
  • Luftangriff auf Paris.
  • Lebhafte Artilleriekämpfe auf der Hochfläche von Asiago.
  • Der Luftangriff auf Paris.
  • Februar 1918.
  • März 1918.
  • April 1918.
  • Mai 1918.

Full text

  
- 
5 
  
......ß.. 
  
Gesteigerter Feuerkampf an der flandrischen Fronk. 
Großes Hauptquartier, 23. Jahnar. 
Weskflicher Kriegeschauplatz. Heerengruppe Krouprinz Nupprecht: Fast an der 
ganzen flandrischen Front war am Nachmittage der Feuerlampf gesteigert. Auch 
südlich von der Starpe lebte die Gesechtelätigkeit wieder auf. 
Bei St. Quentin wurden bei erfolgreicher Durchführung zahlceicher Erkundungen 
Gefangene eingebracht. 
Hecresgruppe Deutscher Kronprinz: Nördlich von Souain und nordösklich von 
Avocourt folgten starker Feuerwirkung französssche Vorstöße. In hefiigen Nahlämpfen 
wurde der Feind zurückgeschlagen. Eigene Infanterie-Abteilungen drangen 
ösilich von Malancourt in die seindlichen Gräben und kehrten mit einer Anzahl 
Gesangener zurück. Zwischen Beaumont und Oenes nahm die Artillerietäligkeit 
am Abend zu. 
Oestlicher Kriegsschauplatz. Nichts Neucs. 
Mazedonische Front. Die TLage ist unverändert. 
Italienische Front. Zu beiden Seiten der Brenta Artillecickampf. 
Der Ersie Generalquarticemeisier. 
Ludendorfs. (W. T. B.) 
Feldmarschalleutnant v. Hoefer k. 
Wien, 23. Januar. Den Blättern zufolge isk der Sektionschef sm Kriegsministerium, 
der frühere Stellvertrejer des Chefs des Generalskobes, Feldmarscholleutnan! Franz v. Hoefer 
Plötzlich geslorben. (W. T. B.) 
S 
E— —t— r— 
S———— 2 * 
  
r-n- 
—— 
. 
Keine besonderen Ereignisse. 
Großes Hauptquartier, 24. Jonuar. 
Weftlicher Kriegsschauplaß. Keine besonderen Ereignisse. 
— □— . E—— . 
MHMMMOSWZMOXWMX 
RegeErkundimgstäiigkeiiunsekckJnfantckicbkachieanvielenStcllcnderFroni * 
Gefangene ein. An der Bahn Boesinghe —Staden wurden 6 Maschinengewehre 6· 
erbeutct. 4 
Oesilicher Kriegssch auplaß. Nichts Neues. 
Mazedonische Front. In einzelnen Abschnitten Artillerietätigkeit. Südwesslich 
vom Dofran. See scheiterte ein englischer Vorstoß. 
Italienische Front. Die Lage ist unverändert. 
Der Erste Generalquartiermeister. 
Ludendorss. (W T. B.) 
Reichskanzler Graf Hertling über Wilsons 14 Dunkte. 
Berlin, 24. Jonuar. Im Hauplausschuß des Reichstages hielt Reichskanzler Graf v. Hertling 
eine längere Rede über die auswärlige Lage, in der er unter anderem die in Wilsons tetzter 
Bofschaft enlhallenen 14 Dunkte besprach. Er sagte unter anderem: 
  
* 
.......**. 
2557
	        

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