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Amtliche Kriegsdepechen Band 7 (7)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Bibliographic data

fullscreen: Amtliche Kriegsdepechen Band 7 (7)

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Multivolume work

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepechen
Title:
Amtliche Kriegsdepechen
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepechen_band_7
Title:
Amtliche Kriegsdepechen Band 7
Buchgattung:
Sachbuch
Volume count:
7
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Nationaler Verlag
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1918
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
September 1917.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Das erbitterte Ringen am Monte San Gabriele.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Amtliche Kriegsdepechen
  • Amtliche Kriegsdepechen Band 7 (7)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichnis.
  • August 1917.
  • September 1917.
  • Französische Angriffe bei Hurtebise abgeschlagen.
  • Das erbitterte Ringen am Monte San Gabriele.
  • Erfolge der Bulgaren in Mazedonien.
  • Lebhafte Gefechtstätigkeit an der Ostfront.
  • Erfolgreiche Unternehmungen bei Riga.
  • Kampfpause am Isonzo.
  • Ein Seegefecht bei Hornsriff.
  • Mehr als 6 Millionen Tonnen seit 1. Februar versenkt.
  • Uebergang über die Düna.
  • Der russische Rückzug bei Riga.
  • Das Abflauen der Isonzo-Schlacht.
  • Riga genommen.
  • Die deutschen Divisionen vor Dünamünde. - Der Abzug der geschlagenen 12. russischen Armee.
  • Heftiger Kampf um den Monte San Gabriele.
  • Blutige Niederlage der Serben bei Dobropolje.
  • Dünamünde von den Russen geräumt.
  • Dünamünde genommen. - Die Ostsee erreicht.
  • Fortdauer der Kämpfe am Monte San Gabriele. - 15000 Italiener seit Beginn der elften Isonzo-Schlacht gefangen.
  • Die Eroberung Rigas.
  • Mitwirkung deutscher Seestreitkräfte bei der Einnahme von Riga.
  • U-Boot-Angriff auf Scarborough.
  • Siegreicher Fliegerangriff auf London.
  • Die russische Düna-Stellung bis Friedrichstadt geräumt. - Fliegerangriff auf London.
  • Die siegreiche Verteidigung des Monte San Gabriele.
  • Bombenangriff auf Dünkirchen und St. Pol.
  • Russische Nachhuten durch Kavallerie geworfen.
  • Heftige Arilleriekämpfe in Flandern und an der Maas.
  • Neue vergebliche Angriffe der Italiener am Monte San Gabriele.
  • Ansprache des Kaisers an die Truppen in Riga.
  • Vergeblicher französischer Sturmangriff bei Verdun.
  • Fliegerangriffe auf das deutsche Heimatsgebiet.
  • Infanteriekämpfe an der Straße Menin - Ypern.
  • Der große französische Angriff vor Verdun gescheitert.
  • Fliegerangriff auf Lahr.
  • Infanteriekämpfe an der Nordfront von Verdun.
  • Französischer Angriff am Chaume-Walde gescheitert. - Erfolgreiche Gefechte bei St. Quentin.
  • Der italienische Mißerfolg in der 11. Isonzo-Schlacht.
  • Die Beute von Riga: 8900 Gefangene, 325 Geschütze.
  • Unsere Erfolge in Luftkampf im August.
  • Kampfpause an der Westfront.
  • Trommelfeuer in Flandern. - Erfolgreicher Vorstoß an der Aisne.
  • Sturmerfolg östlich der Maas.
  • Gescheiterer englischer Ansturm bei Ypern.
  • Erklärung der Republik in Rußland.
  • Heftiger Artilleriekampf in Flandern und der Champagne.
  • Rumänische Angriffe verlustreich gescheitert.
  • Fliegerangriffe auf offene süddeutsche Städte.
  • Französische Angriffe bei Verdun gescheitert.
  • Neue englische Angriffe auf breiter Front.
  • Fortdauer der dritten Schlacht in Flandern.
  • Günstiger Ausgang des ersten Tages der neuen Flandernschlacht.
  • Die russischen Stellungen bei Jakobstadt durchbrochen.
  • Jakobstadt genommen. - Bisher 4000 Russen gefangen. - Durchbruch in 40 Kilometer Breite.
  • 808000 Tonnen U-Boot-Beute im August.
  • Lebhafter Artilleriekampf in Flandern. - Die Kathedrale von Ostende von den Engländern beschossen.
  • Ein englisches Bataillon am Euphrat aufgerieben.
  • Reiche Beute in Jakobstadt.
  • Fliegerangriff gegen London, Dover und die Küste.
  • Hindenburg über die Aussichten des Kampfes.
  • Neuer Luftangriff auf England.
  • Die neue Infanterieschlacht bei Verdun.
  • Eine neue Schlacht in Flandern im Gange.
  • Torpedobootsgefechte an der flandrischen Küste.
  • Erfolgreicher Widerstand gegen den englischen Ansturm.
  • Englische Angriffe östlich von Ypern zurückgeschlagen.
  • Neuer Fliegerangriff gegen London.
  • Neues Torpedobootsgefecht an der flandrischen Küste.
  • Neuer erfolgreicher Fliegerangriff auf London.
  • Oktober 1917.
  • November 1917.
  • Dezember 1917.
  • Januar 1918.
  • Februar 1918.
  • März 1918.
  • April 1918.
  • Mai 1918.

Full text

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——JS ** 5*660S 
        
Das erbitterte Kingen am Monte San Gabriele. 
Wien, 1. September. Amtlich wird verlauibart: 
Oestlicher Kriegsschauplatz. Nordwesllich von Foesani entrissen deutsche Truppen dem 
Feinde abermals eine zähe verteidigie Höhenstellung. Bei Hasiatyn und Tarnopol wurden 
russische Jagdkommandos abgewiesen. 
Italienischer Kriegsschauplatz. Gestern vormittag kam es am Isonzo zu keinen 
* größeren Kampfhandlungen. Am Nachmütag slammte zwischen Tolmein und der Wippach 
8* die Schlacht an zahlreichen Siellen auss neue empor. Nördlich von Kal, bei Madoni und 
  
* bei Britof wurden stärkere flalienische Angrisse abgewiesen. Wie an den vorangehenden Tagen 1 
9 war der Monte San Gabriele abermals der Schauplatz erbstterten Ningens. Von Norden 8 
und Westen her drangen die an Zahl weit überlegenen Angreifer auf unsere tapfere Besatzung * 
* ein. Auf dem Nordteil des Berges lag das Schwergewicht des Kampfes. Unsere über alles 1 
Lob erhabene Infanierie fing, wiederholt zum Gegenstoß übergehend, alle Anstürme auf. Bei 2 
Görz und im Wippach-Tal ließ der Feind hefligen Artillerieüberfällen mehrere Einzelstöße folgen, * 
die alle glalt abgewiesen wurden. Oestlich von Görz, ein italienisches Grabenstück nehmend, ". 
brachten unsere Sioßteupps 6 stalienische Offiziere, 1410 Mann und 4 Maschinengewehre ein. 
Trieft war wieder das Angriffsziel üalienischer Flieger. Das bischöfliche Halais wurde beschädigt. 
Der Chef des Generalstabes. (W. T. B.) 
  
Erfolge der Bulgaren in Mazedonien. 
Sosia, 1. September. (Generalstabsbericht vom 1. September.) Mazedonische 
Front: In der Gegend von Zitolia schwaches Feuer. Im Cerna--Bogen griffen 
die Italiener nach hestiger Minen, und Artilterievorbereitung die Höhe 1050 an. Sie 
wurden aber durch einen Gegenangriff deutscher Abteilungen abgewiesen. Die Deuischen 
nahmen 20 Mann des italienischen Kegiments Nr. 162 gefangen. Südlich der Cerna, bei 
Gradesnitza, hefliges Arlilleriefeuer. Schwache feindliche Gruppen versuchten, sich unseren 
  
* Stellungen zu nähern, wurden aber durch Feuer abgewiesen. In der Moglena-Gegend, beim 
* Dobropolse und auf den benachbarten Höhen uniernahmen die Serben auch heute nach heftiger 
Arlillerie= und Minenvorbereitung wiederholte heflige, fruchtlose Angriffe, die sie schwerste 
Verluste kosteten. Zis Tagesanbruch grifsen sie dreimal an, doch wurden sie jedesmal durch 
Feuer abgewiesen. Beim letzien Angriff gelang es ihnen, in einen unserer vordersken Gräben 
einzudringen, aber ein Gegenangriff warf sse aus dem Graben hinaus, der mit serbischen 
Leiche n gefülli war. Tagsüber versuchten die Serben unter riesigem Granaten= und Minen, 
verbrauch fünfmal anzugreifen, sedesmal aber wurden sse durch unser Sperrfeuer niedergemäht. 
Einige ihrer Insanterieabteilungen, denen es gelang, sich an einer Sielle einem Hindernis zu 
nähern, wurden durch Maschinengewehrfeuer und Bomben vernichiet. Drei Maschinengewehre 
und anderes Kriegsmaterial blieb bei diesen Kämpfen in unserer Hand. Neben der tapferen 
Haliung unserer Infanterie und Maschinengewehrabteilungen, an deren fessem Widersiand sich 
die verzweiselten Angriffe der Serben brachen, ist die ausgezeichnete Mitarbeit der Artillerie 
hervorzuheben. Ihrem wirksamen Feuer gelang es, die Mehrzahl der Angriffe des Feindes 
rechtzeitig zu ersticken. Südlich von ZKuma lebhafies Artillerieseuer. Südlich des Dorfes 
Mosjua versuchte eine feindliche Abteilung überraschend in unsere Gräben einzudringen, sie 
wurde aber durch das Feuer der vorgeschobenen Dosken abgewiesen. Zwischen Wardar und 
Dosran-See Artilleriefeuer, das südlich von Dojran heflig anhält. Hier versuchte bei Einbruch 
der Dunkelheit eine feindliche Kolonne, gegen die Höhe Prinz Kyrill vorzugehen. Sie wurde 
durch Feuer abgewiesen. An der unteren Struma Datrouillengesechte. — An verschiedenen 
Dunlten der Front von Mahmudia bis Galatz Gewehrfeuer und vereinzelte Kanonenschüsse. 
(W. T. B.) 
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