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Amtliche Kriegsdepechen Band 8 (8)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Bibliographic data

fullscreen: Amtliche Kriegsdepechen Band 8 (8)

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Multivolume work

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepechen
Title:
Amtliche Kriegsdepechen
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepechen_band_8
Title:
Amtliche Kriegsdepechen Band 8
Buchgattung:
Sachbuch
Volume count:
8
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Nationaler Verlag
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1918
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
September 1918.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Staatssekretär v. Hintze über die Vorgänge in Bulgarien.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Amtliche Kriegsdepechen
  • Amtliche Kriegsdepechen Band 8 (8)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichnis.
  • Juni 1918.
  • Juli 1918.
  • August 1918.
  • September 1918.
  • Neue Infanterieschlacht zwischen Oise und Aisne. - Räumung des Kemmelbergs.
  • Englischer Angriff zwischen Scarpe und Somme.
  • Péronne vom Feinde besetzt.
  • Englische Angriffe bei Arras und Péronne.
  • Neue Großkämpfe von der Scarpe bis zur Aisne.
  • Neue Kämpfe zwischen Ailette und Aisne.
  • Neue Frontlinie zwischen Scarpe und Somme.
  • Oesterreichisch-ungarische Erfolge an der Hochgebirgsfront.
  • Eine Kundgebung Hindenburgs an das deutsche Volk.
  • Neue Angriffe zwischen Ailette und Aisne abgewiesen.
  • Starke Feindesangriffe nördliche der Ailette gescheitert.
  • Vorfeldkämpfe vor unseren neuen Stellungen.
  • Feindliches Nachdrängen zwischen Somme und Oise und über die Vesle.
  • Der Inhalt der deutsch-russischen Zusatzverträge.
  • Ratifikation der deutsch-russischen Zusatzverträge.
  • Kampf in der Linie Aubigny-Villequier-Aumont.
  • Der frühere Dampfer ,,Kronprinzessin Cecilie" torpediert.
  • Oertliche Kämpfe zwischen Ailette und Aisne.
  • Ueberall in den neuen Stellungen.
  • Feindlicher Angriff zwischen Ailette und Aisne abgewiesen.
  • Vergebliche englische Angriffe an der Straße Péronne-Cambrai.
  • Räumung der Stellung am Crozat-Kanal.
  • Erneute englische und französische Angriffe abgeschlagen.
  • Rede des Kaisers vor den Kruppschen Arbeitern. - Die deutschen Friedensbedingungen. - Deutschlands Existenzkampf. - ,,Es geht ums Ganze."
  • Infanteriegefechte im Vorgelände.
  • Prinz Friedrich Karl von Hessen finnischer Thronkandidat.
  • Angriff gegen den Bogen von St. Mihiel.
  • Räumung des Bogens von St. Mihiel.
  • Kämpfe bei Thiaucourt.
  • Eine Sonderfriedensaktion Oesterreich-Ungarns. - Einladung an alle Kampfführenden zu einer direkten Aussprache.
  • Starke feindliche Angriffe zwischen Ailette und Aisne gescheitert.
  • Der Widerstand der Brandenburger und Gardetruppen bei Vauxaillon.
  • Luftbombardement von Paris.
  • Neue Kämpfe zwischen Ailette und Aisne.
  • Erfolgreiche Unternehmungen an der Cótes Lorraine.
  • Italienische Angriffe östlich der Brenta gescheitert.
  • Ablehnung des österreichisch-ungarischen Vorschlags durch Amerika.
  • Gescheiterte Angriffe zwischen Ailette und Aisne.
  • Neue Kämpfe an der mazedonischen Front.
  • Fortdauer der italienischen Angriffe.
  • Italiens ablehnende Antwort auf Oesterreich-Ungarns Vorschlag.
  • Schlacht zwischen Havrincourt und Somme.
  • Feindlicher Durchbruchsversuch auf St. Quentin gescheitert.
  • Erbitterte Kämpfer in Mazedonien.
  • Ein Erlaß Hindenburgs an das Feldheer. - Zum Friedensvorschlag des Grafen Burian.
  • Metz aus einem weittragenden Geschütz beschossen.
  • Der Wortlaut der amerikanischen Ablehnung der Wiener Friedensnote.
  • Heftige englische Teilangriffe abgewiesen.
  • Feindliche Angriffe zwischen Omignon-Bach und Somme.
  • Einstellung der Fernbeschießung von Metz.
  • Deutschlands Antwort auf die Wiener Note. - Zu Gedankenaustausch bereit.
  • Essigny-le-Grand geräumt.
  • Neue schwere Kämpfe in Mazedonien.
  • Englische Offensive in Palästina.
  • Ein französisches U-Boot versenkt.
  • Englische Großangriffe vor der Siegfried-Front gescheitert.
  • Der abgeschlagene englische Durchbruchsversuch bei Cambrai.
  • Erbitterte Kämpfe zwischen Cerna und Wardar.
  • Fortdauer der schweren Kämpfe in Palästina.
  • Englischer Angriff bei Epéhy abgewiesen.
  • Bulgarischer Rückzug zwischen Cerna und Wardar.
  • Ein französischer Truppentransportdampfer versenkt.
  • Artilleriekampf westlich St. Quentin.
  • Reichskanzler Graf Hertling zur Friedensfrage. - Die mißglückte Offensive. - Belgien. - Der Völkerbund.
  • Neue feindliche Angriffe bei St. Quentin gescheitert.
  • Erfolgreiche Gegenstöße vor St. Quentin.
  • Bulgarischer Rückzug auf die Babuna-Berge.
  • U-Boot-Beute im Monat August: 420000 Tonnen. - Rund 19 220 000 Tonnen seit Kriegsbeginn.
  • Neue vergebliche Angriffe westlich St. Quentin.
  • Der bulgarische Abmarsch nach Norden.
  • Der englische Vormarsch in Palästina.
  • Ein Waffenstillstandsangebot des bulgarischen Ministerpräsidenten Malinow.
  • Das bulgarische Waffenstillstandsangebot. (Amtliche bulgarische Erklärung.)
  • Einberufung der bulgarischen Nationalversammlung.
  • Neuer französisch-amerikanischer Angriff auf breiter Front.
  • Der französisch-amerikanische Durchbruchsversuch zwischen Reims und Verdun.
  • Staatssekretär v. Hintze über die Vorgänge in Bulgarien.
  • Wilson über das Ziel des Weltkrieges. - Der Völkerbund.
  • Englisch-amerikanische Massenangriffe in Richtung Cambrai. Feindlicher Geländegewinn.
  • Unsere neuen Linien bei Cambrai, in der Champagne und östlich der Argonnen.
  • Englisch-belgische Angriffe in Flandern.
  • Neue Ausdehnung der großen Schlacht im Westen. - Der Erfolg der feindlichen Offensive in Flandern.
  • Der bulgarische Abmarsch westlich Wardar.
  • Englischer Vormarsch auf Damaskus.
  • Waffenstillstand zwischen Bulgarien und der Entente.
  • Die bulgarischen Parlamentäre in Saloniki.
  • Französischer Orientbericht.
  • gewaltiges Ringen zwischen Cambrai und St. Quentin.
  • Die schweren Kämpfe um Cambrai.
  • Rückzug der k. u. k. Truppen in Mazedonien.
  • Einstellung der militärischen Operationen in Bulgarien.
  • K. u. k. Truppen in Sofia.
  • Graf Hertlings Rücktrittsgesuch angenommen. - Der Kaiser für Beteiligung des Volkes an der Regierung.
  • Die Bedingungen des Waffenstillstandes von Saloniki.
  • Massenangriffe gegen Cambrai gescheitert.
  • Oktober 1918.
  • November 1918.

Full text

« Yk’ 
  
  
  
  
lungen vorschlägt. Eine bulgarische Oelegation, bestehend aus dem Finanzminister Liaptschew, 
dem General Lukow und dem Gesandten Radew, sollie angeblich bereits Miliwoch abend nach 
Galoniki abgereist sein. Aus den bisher vorllegenden unvollständigen Nachrichten läßt sich noch 
nicht mit Sicherhei#t erkennen, ob die bulgarische Regierung tatsächlich, wie sie zu behaupten 
scheint, im Einverskändnis mil der bulgarischen Heercsleilung, dem bulgarischen Darlamenl und 
dem König gehandelt hat, oder ob sie mehr oder weniger auf eigene Faust vorgegangen ist. Im 
ganzen Lande macht sich eine slarke Strömung gegen den Schritt des Ministerpräsidenten Mallnow 
bemerkbar. Als Symplom ist bezeichnend, daß die bulgarische Friedensdelegation, die nach der 
erwähnten PDressenoliz angeblich vor Mittwoch abend abgereist sein sollte, bis gestern, Donnerstag 
mittag, Sofka noch nicht verlassen hatte. Eine Gegenaktion der bundestreuen Elemenie scheint 
bevorzusiehen. 
Auf die ersten beunruhigenden Nachrichten von der mazedonischen Front hat die deutsche 
Oberste Heeresleitung sofort aus den verfügbaren Reserven farke Kräfte zur Unterstüßung des 
Bundesgenossen nach Zulgarien geworfen. Zum Teil sind diese Verstärkungen bercils eingetroffen, 
zum Teil werden sie in den nächsten Tagen zur Stelle sein. Auch die österreichisch-ungarische 
Heeresleitung hat sehr namhaste Kräfte in Marsch gesetzt. Die deutschen und SÖseerreichisch- 
ungarischen Berbände werden nach dem #rleil der militärischen Sachverskändigen durchaus genügen, 
um die militärische Lage wiederherzustellen. Trotz mancher hoffnungsvoller Momente ist die Lage 
aber heute noch zweifellos als ernst zu bezeichnen. Schon in wenigen Tagen wird man indessen 
klarer sehen. Ein Anlaß, die Bulgaren heute schon verloren zu geben, liegt weder für Bulgarien 
noch für uns vor. (W. T. B.) 
Wilson über das Ziel des Weltkrieges. — Der Böölkerbund. 
London, 27. September. Dräsident Wilson hat heute, am Tage vor Auflegung der 
vierten Freiheitsanleihe, in New Jork gesprochen und elwa folgendes ausgeführt: Während 
der vier Kriegsjahre ist der gemeinsame Wille der Menschheit an Stelle der Einzelziele von 
einzelnen Staatlen gelreten; es ist ein Zölkerkrieg geworden. Die Allüecten sind einstimmig 
der Meinung, daß kein Friede durch eine Art Kauf mit den Mittelmächten geschlossen werden 
kann, weil sie bereits mit ihnen unterhandelt und sie als Unterhändler mit anderen Regierungen 
beobachtet haben, nämlich in Brest-Qitowsk und in Bukaresk. Der DHreis für einen sicheren, 
dauerhaften Frieden ist unparteiische Gerechligkeit, und das unentbehrliche Mittel dafür ist der 
Bölkerbund, der auf Verträge gegrändet ist, die eingehalten werden müssen. Die Bildung 
des Bundes und die Festlegung seiner Zwecke muß der wesentlichste Teil der Friedens- 
verhandlungen selbst werden; die Vereiniglen Staaten sind bereit, ihren vollen Anteil an der 
VZerantwortlichkeit für die Handhabung der Abkommen auf sich zu nehmen, auf denen der 
Frieden künftig beruhen muß. Es ist eine besondere Arbeit dieses Krieges, daß, während die 
Staatsmänner zuweilen unsicher waren, die Bötker immer gewisser wurden, wofür sie kämpfen. 
Die nationalen Zwecke traten in den Hintergrund, und das gemeinschaftliche Ziel der auf- 
geklärten Menschheit hat ihren Dlah eingenommen. (W. T. B.) 
Englisch-amerikamsche Massenangriffe in Richtung Cambral. 
Feindlicher Geländegewinn. 
Berlin, 217. September, abends. (Amtlich.) Zwischen den von Arras 
und Déronne auf Cambrai führenden Straßen und gegen die Siegfried-Front 
westlich von Le Catelei haben Angriffe der Engländer und Amerlkaner unter 
gewaltigem Einsatz an Truppen und Material begonnen. Der Angriff in 
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