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Amtliche Kriegsdepechen Band 8 (8)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Bibliographic data

fullscreen: Amtliche Kriegsdepechen Band 8 (8)

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Multivolume work

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepechen
Title:
Amtliche Kriegsdepechen
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepechen_band_8
Title:
Amtliche Kriegsdepechen Band 8
Buchgattung:
Sachbuch
Volume count:
8
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Nationaler Verlag
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1918
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Oktober 1918.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Neue Angriffe bei Cambrai abgeschlagen. - Räumung von St. Quentin.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Amtliche Kriegsdepechen
  • Amtliche Kriegsdepechen Band 8 (8)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichnis.
  • Juni 1918.
  • Juli 1918.
  • August 1918.
  • September 1918.
  • Oktober 1918.
  • Die neue Front in Flandern. - Verlustreiche Angriffe der Amerikaner östlich der Argonnen.
  • Heftige Angriffe an der Westfront gescheitert.
  • Neue Angriffe bei Cambrai abgeschlagen. - Räumung von St. Quentin.
  • Die Torpedierung der ,,Kronprinzessin Cecilie".
  • Armentiéres und Lens geräumt.
  • Rückzug der k. u. k. Divisionen in Albanien.
  • Prinz Max von Baden zum Reichskanzler ernannt. - Grober und Scheidemann Staatssekretäre. - Parlamentarisierung der Reichsregierung.
  • Neue englische Durchbruchsversuche bei St. Quentin gescheitert.
  • Italienische Beschießung von Durazzo.
  • Dr. Solf, Staatssekretär des Auswärtigen Amtes.
  • Abdankung des Zaren Ferdinand von Bulgarien.
  • Waffenstillstand Bulgariens mit der Entente unterzeichnet. - Die Friedensbedingungen für Bulgarien.
  • Wilsons Rede über den Völkerbund. - Die neuen fünf Punkte.
  • Amerikanische Durchbruchsversuche gescheitert.
  • Schwere amerikanische Angriffe zwischen Argonnen und Maas.
  • Deutsches Ersuchen an Wilson um Einleitung von Friedensverhandlungen. - Die Programmrede des Reichskanzlers Prinzen Max von Baden im Reichstage.
  • Der Wortlaut der deutschen Friedensnote an Wilson.
  • Kaiserlicher Erlaß an Heer und Marine über das Friedensangebot.
  • Weiterer vergeblicher Ansturm der Amerikaner.
  • Fortdauer der schweren Kämpfe im Westen. - Deutscher Rückmarsch aus Palästina.
  • Neue amerikanische Angriffe abgewiesen.
  • Gefechtspause in der Champagne.
  • Vizeadmiral Ritter von Mann Staatssekretär des Reichsmarineamtes.
  • Neue Angriffe zwischen Argonnen und Maas.
  • Gescheiterte feindliche Angriffe bei St. Quentin.
  • Der Rückmarsch aus Altserbien.
  • Die Antwort auf die deutsche Friedensnote.
  • Neue schwere Kämpfe zwischen Cambrai und St. Quentin.
  • Die Schlacht zwischen Cambrai und St. Quentin.
  • Cambrai geräumt.
  • Frontlinie Bertry-Busigny-Bohain.
  • Gescheiterte Angriffe östlich Cambrai und St. Quentin.
  • Amerikanische Angriffe östlich der Maas abgeschlagen.
  • Prizren und Pristina geräumt.
  • Neue Kämpfe nordöstlich Cambrai.
  • Räumung des Chemin-des-Dames. - Englischer Durchbruch auf Valenciennes vereitelt.
  • Italienischer Angriff auf die Hochfläche der Sieben Gemeinden gescheitert.
  • Die deutsche Antwort auf die Fragen Wilsons. - Annahme der Räumungsvorschläge.
  • Vergebliche feindliche Angriffe bei Le Cateau und an der Maas.
  • Abwehrkämpfe an der ganzen Westfront. - Nisch geräumt.
  • Nisch geräumt.
  • Neue Stellungen Nördlich von Laon und an der Aisne.
  • Die zweite Antwortnote Wilsons an Deutschland.
  • Neuer feindlicher Angriff in Flandern.
  • Harte Kämpfe in Flandern. - Roeselare in Feindeshand.
  • Durazzo von den Italienern besetzt.
  • Fortdauer des englischen Angriffs in Flandern.
  • Der englische Vorstoß auf Torhout.
  • Feindlicher Angriff bei Roeselare gescheitert.
  • Zurücknahme der Front hinter die Lys.
  • Vergeblicher Durchbruchsversuch an der Oise.
  • Räumung von Ostende, Lille und Douai.
  • Neue Durchbruchsversuche bei Le Cateau mißlungen.
  • Die neuen Linien östlich von Lille.
  • Wilsons Antwort an Oesterreich-Ungarn. - Anerkennung der Selbständigkeit der Tschechoslowaken und Südslawen.
  • Feindliche Angriffe bei Laon gescheitert.
  • Brügge, Thielt und Kortryk geräumt. - Der Feind auf den Alisne-Höhen bei Vouziers.
  • Heftige Kämpfe östlich von Kortryk.
  • Scheitern der englischen Angriffe bei Le Cateau.
  • Die zweite deutsche Antwortnote an Wilson. - Militärische Regelung der Räumungsfrage. - Einstellung der Versenkung von Passagierschiffen.
  • Bildung des Staates Deutsch-Oesterreich.
  • Deutscher Gegenangriff bei Vouziers.
  • Der erfolgreiche Gegenangriff auf die Aisne-Höhen.
  • Gescheiterte französische Angriffe bei Vouziers.
  • Fortdauer der Kämpfe um den Lys-Abschnitt.
  • U-Boot-Beute im September: 440000 Tonnen.
  • Die dritte Antwort Wilsons an Deutschland. - Weitergabe des Waffenstillstandsersuchens an die Entente. - Forderung besonderer Bürgschaften.
  • Erneuter englischer Durchbruchsversuch vereitelt. - Fortdauer der Kämpfe bei Vouziers.
  • Die erneute englische Offensive bei Le Cateau.
  • Erneute schwerste Angriffe der Engländer gescheitert.
  • Der geringe Geländegewinn der englischen Offensive.
  • Italienische Großangriffe in Venetien abgewiesen.
  • Neue französische Angriffe zwischen Oise und Aisne gescheitert.
  • Gewaltiges, erfolgreiches Ringen an vielen Teilen der Front.
  • Die Abwehr des italienischen Ansturms.
  • Rücktritt des Generals Ludendorff.
  • Fortdauer der Schlacht zwischen Oise und Aisne.
  • Die schweren französischen Angriffe zwischen Oise und Aisne.
  • Neue deutsche Antwortnote an Wilson.
  • Amerikanische Angriffe an der Maas abgewiesen.
  • Sonderfriedensbereitschaft Oesterreich-Ungarns. - Antwortnote Andrassys an Wilson.
  • Sonderfriedensverhandlungen der Türkei.
  • Heftige Teilangriffe an der Westfront gescheitert.
  • Starke englische Angriffe bei Famars abgewiesen.
  • Ausrufung der tschecho-slowakischen Republik.
  • Deutschland und das Sonderfriedensangebot Oesterreich-Ungarns.
  • Heftige französische Angriffe gescheitert.
  • Französische Angriffe an der Aisne gescheitert.
  • Räumung des besetzten italienischen Gebiets.
  • Gescheiterte französische Angriffe an der Oise.
  • Die vergeblichen französischen Angriffe südlich der Oise.
  • Der k. u. k. Parlamentär in den italienischen Linien.
  • Der Waffenstillstand in der Türkei unterzeichnet.
  • Unabhängigkeitserklärung Ungarns.
  • Der Kaiser verläßt Berlin. - Abreise in das Große Hauptquartier.
  • Der Ansturm gegen die Lys-Front.
  • November 1918.

Full text

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vor. Unser Gegenangriff, bei dem sich das Reserveinfanterieregiment 55 wiederum 
besonders auszeichnete, warf den Feind über Abaucourt und Bantigny hinaus zurück 
und befreite die fjapferen württembergischen Berteidiger von Blécourt aus der Am- 
klammerung durch den Gegner. Zei und südlich von Cambrai brachten Regimenter 
der bewährten 3. Marineinfanteriedivislon sowie schleswig-holsteinische, branden- 
burgische und bayerische Kegimenter den feindlichen Ansturm zum Scheitern. JIumillo 
blieb in Feindeehand. 
Heeresgruppe Böhn: Zwischen Le Catelet und der Oise verlief unsere Fronl# 
seit vorletzter Nachi ösllich an St. Quentin vorbei nach Berthenicourt. An der Oise 
gegen die Abschnitte vor Estrées —oncourt—Lesdin entwickelten sich im TLaufe des 
Tages heftige feindliche Angriffe. Zeiderseits Sequehart drang der Feind ein. 
Gegenangriffe ostpreußischer und posenscher Zataillone unter persönlicher Führung 
des Divisionskommandeurs, Generals v. d. Chevallerie, warfen ihn wieder zurück. 
St. Quentin, in dem gestern nur noch Erkundungsabteilungen standen, wurde vom 
Feinde besetzti. 
Heeresgruppe Deutscher Kronprinz: Borpostengefechte zwischen Ailette und Aiene 
Nordwestlich von Kelms nahmen wir unsere Truppen von der Besle in rück- 
wärtige Stellungen zurück, der Feind folgte mit schwachen Abteilungen und stand 
    
   
  
    
        
       
  
    
   
  
   
  
  
  
  
  
  
am Abend in Linie Vantelay —Villers-Franqueux. * 
In der Champagne nahm der Franzose seine einheitlichen Angriffe wieder auf; * 
sie richteten sich am Vormittag gegen die Front St. Marie-àa-Py bis Monthois R 
und im Taufe des Tages gegen unsere Linien zwischen Somme--Py und Aure. * 
Seine Angriffe sind gescheitert, örtliche Einbruchssiellen wurden meist durch Gegen- * 
stöße wieder gesäubert. Neben den schon seit Beginn der Schlacht in Front stehenden " 
preußischen und bayerischen Divislionen zeichnete sich gesiern das Infanterieregiment 
Nr. 406 besonders aus. Die in vorletzter Nacht beiderseits der Aisne neubezogene 
Stellung verläuft von Monthois über Challerange, den Wald von Autro nördlich 
an Binarville vorbei und quer durch den Argonner Wald nach Apremont. Vor- 
truppen wiesen vor dieser Front mehrfache feindliche Angriffe ab. 
Heeresgruppe Gallwitz: In örtlichen Angriffen warfen wir den Amerikaner aus 
dem Ogons-Walde und den anschließenden Linien zurück. 
Wir schossen gestern 22 feindliche Flugzeuge und 3 Fesselballons ab. Hauptmann 
v. Schleich errang seinen 35., VBizefeldwebel Mai seinen 30. Luftsleg. 
Der Erste Generalquartiermeister. 
Ludendorff. (W. T. B.) 
  
Die Torpedierung der „Kronprinzessin Cecilie“. 
Berlin, 2. Oktober. (Amtlich.) Im Sperrgebiet um England versenkten unsere 
U. Zoote 32000 Brutto-Registertonnen, darunter einen amerikanischen Truppen- 
transportdampfer von etwa 7000 Brutto-Registertonnen. Außerdem wurde der 
amerikanische Truppentransportdampfer „Mount Vernon"“, der frühere Schnell- 
  
--- — 22 920 5 Ns### 
———————J ——N— J
	        

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