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Amtliche Kriegsdepechen Band 8 (8)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Bibliographic data

fullscreen: Amtliche Kriegsdepechen Band 8 (8)

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Multivolume work

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepechen
Title:
Amtliche Kriegsdepechen
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepechen_band_8
Title:
Amtliche Kriegsdepechen Band 8
Buchgattung:
Sachbuch
Volume count:
8
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Nationaler Verlag
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1918
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
November 1918.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Eine Note an Wilson um Milderung der Bedingungen.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Amtliche Kriegsdepechen
  • Amtliche Kriegsdepechen Band 8 (8)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichnis.
  • Juni 1918.
  • Juli 1918.
  • August 1918.
  • September 1918.
  • Oktober 1918.
  • November 1918.
  • Neue heftige Kämpfe in Flandern. - Rückzug über die Donau bei Belgrad.
  • Die Räumung Venetiens.
  • Das Schlachtschiff ,,Viribus Unitis" im Hafen von Pola versenkt.
  • Die Bedingungen des Waffenstillstandes mit der Türkei. - Oeffnung der Dardanellen. - Sofortige Demobilisierung. - Uebergabe der Kriegsschiffe.
  • Gewaltiges Ringen an der Aisne-Front.
  • Der erfolgreiche Widerstand an der Aisne.
  • Räumung Italiens und Serbiens.
  • Ungarn stellt den Kampf ein. - Eine Proklamation des ungarischen Kriegsministers.
  • Erlaß des Kaisers über die Verfassungsänderungen.
  • Neue Fronten in Flandern.
  • Waffenstillstand zwischen Italien und Oesterreich-Ungarn.
  • Der Waffenstillstand mit Oesterreich-Ungarn.
  • Italiens Waffenstillstandsbedingungen.
  • Neue Linien zwischen Aisne und Maas.
  • Vorfeldkämpfe bei Gent.
  • Gewaltiges Ringen zwischen Schelde und Oise.
  • Erneuter englisch-französischer Durchbruchsversuch gescheitert.
  • Rückzug zwischen Schelde und Oise.
  • Die neuen Stellungen zwischen Schelde und Maas.
  • Zustimmung der Alliierten zu Waffenstillstandsverhandlungen mit Deutschland. - Annahme der Grundsätze Wilsons als Friedensgrundlage. - Voller Schadenersatz.
  • Warnung des Reichskanzlers vor Unruhen.
  • Einmarsch bayerischer Truppen in Nordtirol.
  • Die Bewegungen zwischen Selve und Oise.
  • Revolutionäre Vorgänge in Kiel, Hamburg und Lübeck.
  • Wechselvolle Kämpfe zwischen Schelde und Oise.
  • Die Waffenstillstandsunterhandlungen. - Telegrammwechsel zwischen Hindenburg und Foch.
  • Fortführung der Bewegungen zwischen Schelde und Maas.
  • Die Sozialdemokratie verlangt die Abdankung des Kaisers.
  • Rücktrittsangebot des Reichskanzlers.
  • Abfahrt der deutschen Waffenstillstandskommission nach den französischen Linien.
  • Die Waffenstillstandsbedingungen den deutschen Unterhändlern mitgeteilt. - 72 Stunden Frist.
  • Die Ausrufung der Republik in Bayern.
  • Die Aufstandsbewegung im Reiche.
  • Zurückverlegung der Linien zwischen Schelde und Oise.
  • Die Ueberbringung der Waffenstillstandsbedingungen verzögert.
  • Abdankung des Kaisers. . Eine Bekanntmachung der Reichskanzlers Prinzen Max von Baden.
  • Die Revolution in Berlin. - Bildung des Arbeiter- und Soldatenrats. - Austritt der Sozialdemokraten aus der Regierung. - Verkündung des Generalstreiks.
  • Der Erfolg der Revolution.- Ebert übernimmt das Reichskanzleramt.
  • Abreise des Prinzen Max von Baden aus Berlin.
  • Neue Verzögerungen in der Uebermittlung der Waffenstillstandsbedingungen.
  • Wahl der Arbeiter- und Soldatenräte in Berlin.
  • Ruhe an der Westfront.
  • Die Rückzugsbewegungen zwischen Schelde und Maas.
  • Bildung der Regierung Ebert-Haase. ,,Rat der Volksbeauftragten."
  • Wilhelm II. in Holland.
  • Die Waffenstillstandsbedingungen.
  • Eine Note an Wilson um Milderung der Bedingungen.
  • Unterzeichnung des Waffenstillstandes. - Einstellung der Feindseligkeiten an allen Fronten.
  • Die Bayern räumen Tirol.
  • Verzicht Kaiser Karls auf Anteile an den Staatsgeschäften.
  • Deutsch-Oesterreich Bestandteil der Deutschen Republik.
  • Hindenburg an die deutsche Armee. - Mahnung zur Selbstbeherrschung und Pflichterfüllung.
  • Deutscher Vorschlag eines Präliminarfriedens. - Neue deutsche Note an Amerika.
  • Der endgültige Text des Waffenstillstandsvertrages.

Full text

E———#· ! 2 rrl. #P#K# er- —t x — 
.......... 
* 
* 
zt 
* den Grundsätzen enisprechen, zu denen Dräsident Wilson sich flets bekannt hat. Er 
55 7 sollte eine gerechte Lösung aller strittigen Fragen und eine dauernde Bersöhnung 
* der Voͤller zum Zwecke haben. Der Präsident hati ferner erklärt, daß er nicht mit dem 
deutschen Volke Krieg führen und es in seiner friedlichen Entwicklung nicht behindern wolle. 
Die deutsche Regierung hat die Zedingungen für den Waffenstillstand erhalten. 
Nach einer Blockade von 530 Monaten würden diese Bedingungen, insbesondere 
die Abgabe der VBerkehrsmittel und die Unterhaltung der Besahungstruppen bei 
gleichzeitiger Fortdauer der Blockade, die Ernährungslage Deutschlands zu einer 
verzweifelten geskalten und den Hungertod von Millionen Männern, Frauen und 
Kindern bedeuten. « 
Wir mußten die Bedingungen annehmen. 
Wir machen aber den Präsidenten Wilson feierlich und ernst darauf aufmerksam, 
daß die Durchführung der Zedingungen im deutschen Volke das Gegentell der 
Gesinnung erzeugen muß, die eine Zoraussehung für den Neuaufbau der PBölker- 
gemeinschaft bilden und einen dauerhaften Rechtsfciedeu verbürgt. 
Das deutsche Volk wendet sich daher in lehter Stunde nochmals an den 
Präsidenten mit der Bstte, auf eine Milderung der vernichtenden Bedingungen 
bei den alliierten Mächten hinzuwirken. 
Der Staatssekretär des Auswärtigen Amts. 
Solf- (W. T B.) 
Unterzeichnung des Waffenfülstandes. — Einstellung der Feind- 
seligkeiten an allen Fronten. 
Großes Hauptquartier, 11. November. 
Wesilicher Kriegsschauplatz. Bei Abwehr amerikanischer Angriffe östlich der » 
Maas zeichneten sich durch erfolgreiche Gegenstöße das brandenburgische Feserve- 3 
infanterieregiment Nr. 207 unter seinem Kommandeur Oberstleutnant Hennigs und 5s 
Truppen der 192. sächsischen Infanteriedivisson unter Führung des Oberskleutnants 2 
Zeschau, Kommandeurs des Infanterieregiments Xr. 183, besonders aus. 6 
Infolge AUnterzeichnung des Waffenstillstandsvertrages wurden heute mittag 5 
an allen Fronten die Feindseligkeiten eingestelll. 8 
Der Erste Generalquartiermeister. * 
Gröner. (W. T. B.) r 
* 
* 
3 
1 
  
8 
92* 
Amsterdam, 11. November. Das niederländische Pressebureau Radio hat 
einen drahllosen Bericht aufgefangen, daß der Waffenstillstand um s Uhr morgens 
französischer Jeit unterzeichnet wurde und um 11 Uhr französischer Zeit in Kraft trütt. 
Foch schickte folgendes Radiokelegramm an den Oberkommandierenden: Die 
- Feindseligkeiten werden an der ganzen Front vom 11. November, 11 Uhr vor- 
mittags französischer Zeit an eingestellt werden. Die allüserten Truppen dürfen, 
bis ein neuer Befehl eintrifft, die an diesem Tage und zu dieser Stunde erreichte 
¾ Linie nicht überschreiten. 
   
(. 
- U — —1 . v ist-so U« 
RVMMHMMQMZHMWVMMI 
2976
	        

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