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Amtliche Kriegsdepechen Band 8 (8)

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Bibliographic data

fullscreen: Amtliche Kriegsdepechen Band 8 (8)

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Multivolume work

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepechen
Title:
Amtliche Kriegsdepechen
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepechen_band_8
Title:
Amtliche Kriegsdepechen Band 8
Buchgattung:
Sachbuch
Volume count:
8
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Nationaler Verlag
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1918
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Juni 1918.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Die Torpedierung der ,,President Lincoln".
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Amtliche Kriegsdepechen
  • Amtliche Kriegsdepechen Band 8 (8)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichnis.
  • Juni 1918.
  • Neues Vordringen zwischen Oise und Marne. - Starke Stellungen südwestlich Chauny genommen. - Die Marne zwischen Eháteau-Thierry und östlich Dormans erreicht.
  • 18000 Tonnen-Dampfer ,,President Lincoln" versenkt.
  • Die Fernbeschießung von Paris.
  • Raumgewinn zwischen Noyon und Cháteu-Thierry.
  • Höhenstellungen südlich Noyon und am Ourcq genommen. - Große Beute bei Fére-en-Tardenois.
  • Artilleriekampf an der italienischen Front.
  • Bomben auf Paris.
  • Die Anerkennung das Hetmans Skoropadski durch die Mittelmächte.
  • Neue Fortschritte an der Angriffsfront.
  • Die Wälder von Villers-Cotterets erreicht.
  • Weitere Fortschritte nordwestlich Soissons.
  • Der französische Widerstand westlich Soissons gebrochen.
  • Erfolgreiche Kämpfe südlich der Aisne.
  • Erweiterung der Erfolge südwestlich Soissons.
  • Seit dem 27. Mai über 55000 Gefangene.
  • Erfolge deutscher U-Boote an der amerikanischen Küste. - Sperrung des New-Yorker Hafens. - Fünfzehn amerikanische Schiffe, darunter zwei Dampfer versenkt. - Zwei U-Boote gesichtet.
  • Kämpfe bei Cháteu-Thierra und an der Ardre.
  • Feindliche Linien beiderseits der Ardre genommen.
  • Lebhafte Infanterietätigkeit an der italienischen Front.
  • Neue Torpedierungen an der amerikanisch Küste.
  • Die amerikanische Hilfe für die Entente.
  • Feindliche Gegenangriffe an der Ardre gescheitert.
  • Rege Artilleriekämpfe an der italienischen Front.
  • Seit 21. März 185000 Gefangene, 2250 Geschütze erbeutet.
  • Ein amerikanischer Angriff bei Cháteau-Thierry abgeschlagen.
  • Italienische Anstürme am Monte Pertica gescheitert.
  • Feindliche Stellungen westlich der Oise erstürmt.
  • Erfolgreicher Vorstoß südwestlich Noyon. - 5000 Franzosen gefangen.
  • Weitere Fortschritte südwestlich von Noyon.
  • Siegreiches Vordringen nördlich Compiégne.. - Der Uebergang über die Maß erkämpft.
  • Französische Gegenangriffe bei Noyon gescheitert.
  • Die Franzosen westlich der Oise auf der ganzen Angriffsfront zurückgewiesen.
  • Kämpfe mit den Franzosen in Albanien.
  • Torpedierung des K. u. k. Linienschiffs ,,Szent Istvan".
  • Die Kriegserklärung Costa-Ricas.
  • Oertliche Kämpfe südwestlich von Noyon.
  • Erfolgreicher Angriff südlich der Aisne.
  • Die Kämpfe in Albanien.
  • Oertliche Kämpfe bei Ypern und Noyon.
  • Vordringen in den Wald von Villers-Cotterets.
  • Französischer Angriff in Albanien abgewiesen.
  • Ein englischer Truppentransporter im Mittelmeer versenkt.
  • General Guillaumat Oberbefehlshaber von Paris.
  • Gegenangriffe bei Villers-Cotterets abgewiesen. - 10000 Mann russischer Banden bei Taganrog vernichtet.
  • Gesteigertes Geschützfeuer an der Südwestfront.
  • Die Torpedierung der ,,President Lincoln".
  • Der Kaiser über den Krieg mit England. - Feier des 30jährigen Regierungsjubiläums im Großen Hauptquartier.
  • Dank des Kaisers an den Kronprinzen.
  • Feindliche Angriffe südlich der Aisne gescheitert.
  • Erfolgreicher Doppelvorstoß an der italienischen Front. - Ueber 10000 Gefangene.
  • Französische Angriffe gegen Dommiers abgeschlagen.
  • Neue Erfolge an Piave und Brenta. - 16000 Gefangene, 50 Geschütze.
  • Fliegerangriff auf Paris.
  • Rücktritt Radoslawows.
  • Erfolgreicher Vorstoß gegen die Amerikaner.
  • Fortschritte westlich Piave. - Bisher 21000 Gefangene.
  • Feindlicher Nachtangriff bei Albert abgewiesen.
  • Die Schlacht in Venetien. - Bisher 30000 Gefangene.
  • Malinow bulgarischer Ministerpräsident.
  • Ein englischer Hilfskreuzer versenkt.
  • Neue Kämpfe im Walde von Villers-Cotterets.
  • Italienische Linien von Montello durchstoßen.
  • Einbruch in amerikanische Stellungen bei Seicheprey.
  • Fortdauer der Schlacht in Venetien.
  • Drei Monate deutsche Offensive. - Die schweren Verluste der Entente.
  • Omsk von den Tschecho-Slowaken genommen.
  • Ein feindlicher Truppentransportdampfer versenkt.
  • Feindliche Teilangriffe gescheitert.
  • Verlustreicher Angriff der Engländer, Franzosen und Amerikaner.
  • Vergebliche Anstürme der Italiener am Montello.
  • Feindliche Angriffe zwischen Arras und Albert gescheitert.
  • Bisher 40000 Gefangene an der italienischen Front.
  • U-Boot-Beute im Mai: 614000 Tonnen.
  • Amerikanischer Angriff bei Cháteau-Thierry.
  • Ein englischer Nachtangriff zusammengebrochen.
  • Hochwasser an der Front in Venetien.
  • Feindliche Fliegerangriffe gegen Brügge, Ostende und Zeebrügge.
  • Gesteigerte Gefechtstätigkeit an der Ancre und Avre.
  • Räumung des Montello durch die k. u. k. Truppen
  • Staatssekretär v. Kühlmann über das deutsche Kriegsziel und die Friedensmöglichkeiten.
  • Feindlicher Vorstoß nördlich der Aisne abgewiesen.
  • 150000 Mann italienische Gesamtverluste seit 15. Juni.
  • Reichskanzler Graf Hertling und Staatssekretär v. Kühlmann über Friedensbereitschaft und Siegeszuversicht. - ,,Einige Mißverständnisse."
  • Vergeblicher englischer Angriff südlich der Scarpe.
  • Italienische Vorstöße an der Etsch abgeschlagen.
  • Gerüchte über Ermordung Exzaren Nikolaus II.
  • Neuer Fliegerangriff auf Paris.
  • Vergeblicher italienischer Ansturm gegen den Col del Rosso.
  • Rege Feuertätigkeit an Somme, Lys und Aisne.
  • Neuer italienischer Uebergangsversuch an der Piave vereitelt.
  • Luftkampf und Seegefecht an der flandrischen Küste. - Seegefecht vor Ostende.
  • Abwehrkampf in Flandern und an der Aisne.
  • Englische Anstürme an der Lys abgewiesen.
  • Italienische Vorstoßversuche an der Piave.
  • Erhöhte Artillerietätigkeit an Lys und Aisne.
  • Neue italienische Gebirgsangriffe gescheitert.
  • Juli 1918.
  • August 1918.
  • September 1918.
  • Oktober 1918.
  • November 1918.

Full text

  
militärische Besatzung des „President Lintoln“ bestand aus 40 Offizieren und etwa 
650 Mann der Marine; außerdem befanden sich noch 20 Offiziere und Mannschaften 
der Armee an Bord, die nach Amerika zurückbefördert werden sollkten. Zermutlich 
ist der größte Teil der Besatzung bei der Versenkung des Schiffes umgekommen. 
Der Chef des Admiralstabes der Marine. (#. T. B.) 
Der Kaiser über den Krieg mit England. — Feier des 30jährigen 
Jegierungsjubiläums im Großen Hauptquartier. 
Verlin, 15. Juni. Seine Majestät der Kasser verbrachte den heutigen Jahreslag 
zusammen mil dem Kronprinzen und dem DPrinzen Helnrich im Großen Hauptquartier, Auf 
eine Ansprache des Feldmarschalls v. Hindenburg erwiderte der Kaiser unter anderem: 
Das deutsche Volk ist beim Ausbruch des Krieges sich nicht darüber klar gewesen, was 
dieser Krieg bedeuten wird. Ich wußke es ganz genau; deswegen hal mich auch der erste 
Ausbruch der Begeisterung nicht gelauscht oder irgendwie in meinen Zielen und Erwartungen 
eine Aenderung hervorbringen können. Jch wußte ganz genau, um was es sich handelte, 
denn der Beilriktt Englands bedeniete einen Wellkampf, ob gewolll oder nicht. Es handelte 
sich nicht um einen ftrategischen Feldzug, es handelle sich um den Kampf von zwes Weli- 
anschauungen. Entweder soll die preußisch-deutsch-germanische Wellanschauung, Recht, Freiheit, 
Ehre und Sitie, in Ehre bleiben, oder die angelsächsische, das bedeutet: dem Göhendienste des 
Geldes verfallen. Die BZölker der Weli arbeiten als Sklaven für die angelsächsische Herren- 
rasse, die sie untersocht. Die beiden Anschauungen ringen mitelnander, und da muß die eine 
möedingt überwunden werden; und das gehl nicht in Tagen und Wocden, auch nicht in einem 
Jahre. Dieses war mir klar; und da danke ich dem Himmel, daß er Eure Exzellenz und 
Sie, mein lieber General, mir als Beraler zur Seile gestellk hat. Daß das deutsche Vol 
und Heer — Volk und Heer ist sa setzt dasselbe — zu Ihnen voll Dankbarkeit Dinaufblickt, 
brauche ich nicht zu sagen. Ein seder draußen weiß, wofür er kämpft, das gibt der Feind 
selbst zu, und infolgedessen werden wir den Sieg erringen! Den Sieg der deutschen Well- 
anschauung, den gilt es! Ich trinke mein Glas auf das Wohl der hohen Führer meines 
Heere’', des Generalskabes und des gesamten deutschen Geeres. Hurral (W. T. B.) 
S W 333 
  
#i 
# 
    
Dank des Kaisers an den Kronprinzen. 
Berlin, 15. Juni. (Amtlich.) Seine Masestät der Kaiser richtete an den Kronprinzen 
folgendes Telegramm: 
Unter Deiner Führung haben die siegreichen Armeen des Generalobersten v. Böhn, der 
Generale v. Below und v. Hutier den Feind empfindlich geschlagen und den Ansturm seiner 
heraneilenden Heeresreserven zum Scheilern gebracht. 65000 Gefangene, mehr als 1000 
Geschütze sind die äußeren Zeihen dieser gewalligen Schlachtersolge. Dir, den beteiligten 
Führern und den Truppen spreche ich Meinen und des Vaterlandes Dank aus. Der Angrisss. 
geist und die Angriffskraft Meiner unverglelchlichen Truppen verbürgen den endgülligen Sieg. 
Gost wird weiter helfen! Wilhelm, l. K. (W. T. B.) 
  
* 
- Feindliche Angriffe südiuch der Aisne gescheitert. 
Berlin, 15. Juni, abende. (Amtlich.) Oertliche Angriffe des Feindes nördlich 
von Béthune und südlich der Ais##ne sind verlustreich gescheitert. (W. T. B.) 
r 
  
—— SN 23 
2703
	        

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