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Amtliche Kriegsdepechen Band 8 (8)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Bibliographic data

fullscreen: Amtliche Kriegsdepechen Band 8 (8)

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Multivolume work

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepechen
Title:
Amtliche Kriegsdepechen
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepechen_band_8
Title:
Amtliche Kriegsdepechen Band 8
Buchgattung:
Sachbuch
Volume count:
8
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Nationaler Verlag
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1918
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Juli 1918.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Feindliche Angriffe bei Cháteau-Therry gescheitert.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Amtliche Kriegsdepechen
  • Amtliche Kriegsdepechen Band 8 (8)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichnis.
  • Juni 1918.
  • Juli 1918.
  • Seit 21. März 191454 Gefangene, 2476 Geschütze und 15024 Maschinengewehre erbeutet.
  • Räumung des Col del Rosso und des Monte di Val Bella.
  • Feindliche Teilangriffe südlich des Ourcq gescheitert.
  • Gesteigerte Artillerietätigkeit an der Piave-Front.
  • Seegefechte in der Nordadria.
  • Teilangriffe westlich Cháteau-Thierry abgewiesen.
  • Italienische Sturmangriffe an der Piave-Mündung abgeschlagen.
  • Teilkämpfe nördlich der Aisne.
  • Infanteriekämpfe beiderseits der Somme.
  • Englische Vorstöße bei Asiago gescheitert.
  • Sultan Mohammed V. gestorben.
  • Die Thronbesteigung Mehmeds VI.
  • Vier neue Bedingungen Wilsons. Eine Rede am Grabe Washingtons.
  • Starke englische Teilangriffe an der Somme gescheitert.
  • Englische Infanterieangriffe beiderseits der Somme.
  • Erbitterte Kämpfe um den Monte Solarolo.
  • Staatssekretär v. Capelle über die Wirkung des U-Boot-Krieges.
  • Feindliche Angriffe bei Langemarck gescheitert
  • Fortdauer der schweren Kämpfe an der Piave-Mündung.
  • Ermordung des deutschen Gesandten Graf Mirbach in Moskau.
  • Feindliche Angriffe bei Cháteau-Therry gescheitert.
  • Aufgabe des Piave-Deltas durch die K. u. k. Truppen.
  • Die russische Botschaft zur Ermordung des Grafen Mirbach.
  • Moskauer Gesandtenmord. - Ein Werk der linken Sozialrevolutionäre.
  • Luftangriff auf Konstantinopel.
  • Englische Teilangriffe gescheitert.
  • Lebhafte Feuerkampf bei Cháteau-Thierry.
  • Italienische Offensive in Albanien.
  • Zwei englische U-Boote vor der Themsemündung schwer beschädigt.
  • Heftiger Artilleriekampf an der Somme.
  • Fortdauer der feindlichen Angriffe in Albanien.
  • Rücktritt des Staatssekretärs v. Kühlmann - v. Hintze Nachfolger.
  • Kämpfe bei Noyon und Cháteau-Thierry.
  • Die französischen Vorstöße südlich der Aisne.
  • Der Rückzug der k. u. k. Truppen in Albanien.
  • Erneute französische Teilangriffe aus dem Villers-Cotterets-Walde.
  • Neue Widerstandslinie in Albanien.
  • Reichskanzler Graf Herling über v. Kühlmanns Rücktritt. - Unveränderter Kurs.
  • Rege Kampftätigkeit zwischen Aisne und Marne.
  • Die Erklärungen Hertlings über Belgien als Faustpfand.
  • Kämpfe bei Bailleul und westlich der Avre.
  • Französische Vorstöße zwischen Castel und Mailly.
  • Die neuen Kriegskredite von 15 Milliarden im Reichstage angenommen.
  • Der mißglückte amerikanische Fliegerangriff auf Koblenz.
  • Feindlicher Angriff bei Cháteau-Thierry abgewiesen.
  • Vergebliche italienische Angriffe südlich Asiago.
  • Englischer Fliegerangriff auf Brügge.
  • Kriegserklärung Haitis.
  • Heftige Kämpfe südwestlich Ypern.
  • Siegreiches Vordringen südwestlich und östlich Reims.
  • Die Marne östlich Dormans überschritten. -Französische Stellungen bei Reims und an der Marne genommen. - Vordringen in der Champagne.
  • Vier italienische Sturmangriffe abgeschlagen.
  • Erneute Fernbeschießung von Paris.
  • Rücktritt des Feldmarschalls Frhrn. Conrad v. Hötzendorff. - Neue Ernennungen.
  • Ein amerikanischer Truppentransportdampfer versenkt.
  • Fortsetzung der Fernbeschießung von Paris.
  • Heftige Gegenangriffe an der Marne-Front.
  • Erweiterung der Erfolge nördlich Marne. - Bisher über 18000 Gefangene.
  • Gegenangriffe südlich der Marne abgewiesen.
  • Die Abwehrschlacht südlich der Marne gewonnen. - Erfolge am Nordufer der Marne.
  • Feindlicher Bombenangriff auf Pola.
  • Neue schwere Kämpfe zwischen Aisne und Marne.
  • Die französische Gegenoffensive. im Gange. - Der feindliche Durchbruch vereitelt.
  • Feindlicher Luftangriff auf Tondern.
  • Der Cunard_Dampfer ,,Carpathia" versenkt.
  • Neue französischer Durchbruchsversuch gescheitert.
  • Zurücknahme der deutschen Truppen aufs Nordufer der Marne. - Der vereitelte Durchbruch der Franzosen.
  • Die Erschießung des ehemaligen Zaren Nikolaus II.
  • Neue Kämpfe zwischen Aisne und Marne.
  • Neue französische Massenangriffe zwischen Aisne und Marne. - Der Masseneinsatz von Panzerwagen.
  • Neue Kämpfe zwischen Aisne und Ourcq.
  • Fortdauer der vergeblichen feindlichen Anstürme.
  • Erneute Kämpfe in Albanien.
  • Ruhe an vielen Stellen der Schlachtfront.
  • Die Kampfpause an der Aisne.
  • U-Boot-Beute im Juni 1918: insgesamt 521000 Tonnen.
  • Feindlicher Angriff zwischen Soissons und Reims gescheitert. - Kämpfe an der Avre.
  • Die vergeblichen Massenangriffe zwischen Aisne und Marne. - Die französischen Vorstöße an der Avre.
  • Die feindlichen Durchbruchsversuche in Albanien vereitelt.
  • Der 100. Luftsieg einer Marine-Jagdgruppe.
  • Der White-Star-Dampfer ,,Justicia" versenkt.
  • Ruhe zwischen Soissons und Reims.
  • Heftige Teilangriffe gescheitert.
  • Der Uebergang über den Semeni in Albanien erkämpft.
  • Heftige Teilkämpfe zwischen Soissons und Reims.
  • Der Feind am Ourcq zurückgedrängt.
  • Das Vordringen zum Semeni.
  • Die englischen Fluganlagen bei Otranto durch Luftangriff zerstört.
  • Ruhe an der Front.
  • Abflauen der Schlacht zwischen Soissons und Reims.
  • Die Fortschritte in Albanien.
  • Ein englischer Hilfskreuzer torpediert.
  • Vergeblicher Luftangriff auf Konstantinopel.
  • Englische Bombenangriffe auf Zeebrügge, Brügge und Ostende.
  • Wieder ein ruhiger Tag.
  • Vorfeldgefechte vor neuen Stellungen.
  • Kämpfe am Ourcq
  • Räumung des vorderen Kampfgeländes zwischen Ourcq und Ardre.
  • Schwere Angriffe bei Féte-en-Tardenios gescheitert.
  • Vergeblicher feindlicher Ansturm gegen die neuen Linien nördlich des Ourcq.
  • Die deutsche Kriegsbeute im vierten Kriegsjahr.
  • Feldmarschall v. Eichhorn in Kiew durch ein Bombenattentat getötet.
  • Erfolgreiche feindliche Anstürme bei Féte-en-Tardenois.
  • Feindlicher Rückzug in Albanien.
  • Die feindlichen Verluste seit Kriegsbeginn: fünfundzwanzig Millionen Menschen.
  • Kaiserliche Kundgebungen zu Beginn des fünften Kriegsjahres.
  • Ruhe an den Kampffronten.
  • August 1918.
  • September 1918.
  • Oktober 1918.
  • November 1918.

Full text

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Feindliche Angriffe bei Chäteau-Thierry gescheitert. "! 
Großes Hauptaquartier, 7. Juli. " F 
Westlicher Kriegsschauplatz. An den Kampffronten zwischen #ser und 
Morne zeitweilig auflebende Gefechtetätigkeit. 
Westlich von Cyäteau-Thierry griffen Franzosen und Amerikaner trotz ihrer 
wiederholten Mißerfolge erneut unter Einsah Kärkerer Kräste an. Die Angriffe sind - 
gescheitert. Harte Nahkämpfe dauerten bis in die Nachi hinein an. Die Verluste 
des Feindes sind nach Truppenmeldungen wiederum schwer. 
In den oberen Vogesen wurden feindliche Vorstöße am Hilsenfirst abgewiesen. 
CLeutnant Kroll errang seinen 30., Leutnant Könnecke seinen 21. Lufisieg. 
Der Erste Generalquartiermeister. 
  
*# r— 
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Ludendorff. (W. T. B.) “* „ 
6 - 4- r“5 
Aufgabe des Diave-Deltas durch die k. u. k. Truppen. 
Wien, 7. Juli. Amilich wird verlautbart: Da sich das Piave-Delka ohne schwerere Opfer 
nicht hätte behaupten lassen, nahmen wir unsere dort eingesetzten Truppen in die Damm- 
stellung am Ostuser des Hauplarmes zurück. Die Bewegung vollzog sich in der Nacht vom 
5. auf den 6. Juli. Der Feind fühlie gestern mitlag bis an den Fluß nach. Oestlich des 
Monte DPer#i#ca schlug das wackere Oltokaner Infanterieregiment Nr. 70 starke italienische Angriffe 8 
in blutigen Nahkämpfen zurück. * 
In Albanien griffen zwischen dem Devoll und dem Osum Franzosen und Jtaliener unsere 8 
* 
Gebirgsstellungen an. Im Verlaufe der Kämpfe gelang es dem Feinde, an zwei Stellen Vor- 
leile zu erringen, die ihm aber durch Gegenstoß wieder entrissen wurden. 
Der Chef des Generalstabes. (W. T. Z.) *— 
Die russische Botschaft zur Ermordung des Grafen Mirbach. 
Berlin, 7. Juli. Der Dressechef der russischen Zotschaft veröffentlicht folgende Erklärungen: 
Die Nachrichl von der Mordtat hat in der Botschaft eine ebenso tiesgehende Zestürzung und 
  
schmerzliche Entrüskung hervorgerufen, wie dies bei der Regierung in Moskau der Fall ist. * 
Der hiesige Boischafier hat trotz seiner Erkrankung sich beeilt, der deuischen Regierung sein * 
Beileid auszusprechen. Der russische Boischafter ist überzeugt, daß dieser empörende und 3 
beklagenswerte Fall auf die Beziehungen zwischen Deutschland und Rußland keine Rückwirkung 1 
haben wird. Nach fast einem vier Jahre andauernden blutigen Kriege können die Zeziehungen 
zwischen zwei Bölkern nicht ganz ohne Reibungen einen freundschaftlichen Charakier wieder 
annehmen, insbesondere angesichts der Atmosphäre, die durch die sich forlsetzenden aggressiven 
Handlungen geschaffen wird. Es isi fast unvermeidlich, daß Zwischenfälle vorkommen, die auf 
die Beziehungen einen Schatien werfen, sedoch beim guten Willen beiderseits wird dies alles 
ohne Zweisel überwunden werden. (Nach W. T. B.) 
Moskauer Gesandtenmord. — Ein Werk der tinken Sozialrevolulionäre. 
Moskfau, 7. Juli, nachmitiags. Oie linken Sozialrevolutionäre haben sich zum Mord 
des Kaiserlichen Gesandten bekannt. Ihre im Theater eingeschlossenen VBertreter sind verhaftet. 
In der Stadi sind Kämpfe der Gegenrevolutionäre gegen die Zolschewiki an verschiedenen 
Siellen enibranni, die bisher zugunsten der Bolschewikt zu verlaufen scheinen. Alle Mitglieder 
der Gesandtschaft und sonstigen Vertreter der deulschen Behörden sind unversehrt. (W. T. B.) 
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