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Amtliche Kriegsdepechen Band 8 (8)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Bibliographic data

fullscreen: Amtliche Kriegsdepechen Band 8 (8)

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Multivolume work

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepechen
Title:
Amtliche Kriegsdepechen
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepechen_band_8
Title:
Amtliche Kriegsdepechen Band 8
Buchgattung:
Sachbuch
Volume count:
8
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Nationaler Verlag
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1918
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
August 1918.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Die Schlacht bei Fére-en-Tardenois.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Amtliche Kriegsdepechen
  • Amtliche Kriegsdepechen Band 8 (8)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichnis.
  • Juni 1918.
  • Juli 1918.
  • August 1918.
  • Ein englisches Fluggeschwader bei Saarbrücken vernichtet.
  • Italienischer Rückzug in Albanien.
  • Die Beute der Mittelmächte nach vier Kriegsjahren. 3 800 000 Gefangene.
  • Heftige Kämpfe bei Fére-en-Tardenois.
  • Die Schlacht bei Fére-en-Tardenois.
  • Feindliche Stützpunkte in Albanien erstürmt.
  • Rücktritt des Chefs des Admiralstabes v. Holtzendorff.
  • Der Geländeverlust der Entente seit Kriegsbeginn.
  • Lockere Gefechtsführung.
  • Volles Gelingen der neuen Frontbewegung im Westen.
  • Gefechtsfühlung an der neuen Aisne- und Vesle-Front.
  • Räumung des Westufers der Avre. - Frontveränderung an der Vesle.
  • Feindliche Angriffe am Vesle-Abschnitt gescheitert.
  • Feindliche Angriffe an der Vesle abgewiesen.
  • Erfolgreicher Luftschiffangriff gegen die englische Ostküste. - Das Führerluftschiff des Fregattenkapitäns Strasser verloren.
  • Die englischen Riesendampfer ,,Justicia" und ,,Franconia" versenkt.
  • Foch Marschall von Frankreich.
  • Heftige Gegenangriffe nördlich der Somme abgewiesen.
  • Englische Offensive zwischen Ancre und Avre.
  • Frontlinie Morcourt-Harbonniéres-Contoire. Die Folge der englisch-französischen Offensive vom 8. August.
  • Ein französischer Truppentransporter versenkt.
  • Fortdauer der Schlacht zwischen Ancre und Avre.
  • Italienische Angriffe bei Asiago abgeschlagen.
  • Ausdehnung der Schlacht bis zur Oise.
  • Linie Loboissiére-Hainvillers-Ricquebourg-Marest.
  • Feindliche Angriff zwischen Ancre und Oise gescheitert.
  • Vergebliche Durchbruchsversuche der Franzosen bei Tilloy.
  • Englischer Flottenvorstoß in der Nordsee gescheitert. - Erfolgreicher Kampf deutscher Flugzeuge gegen englische Kriegsboote. - Ein deutsches Luftschiff verloren.
  • Italienische Angriffe in Tripolis gescheitert.
  • Neue Anstürme zwischen Avre und Oise abgewiesen.
  • Teilkämpfe an Somme und Avre.
  • Angriffe der Italiener im Tonale-Gebiet.
  • Ein erfolgreicher Tag.
  • Feindlicher Fliegerangriff auf Frankfurt a.M.
  • Teilangriffe der Engländer und Franzosen abgewiesen.
  • Italienischer Mißerfolg am Tonale-Paß.
  • Zweikaiser-Zusammentreffen im Großen Hauptquartier.
  • Sechsmaliger Ansturm bei Lassigny gescheitert.
  • Feindliche Angriffe beiderseits der Avre gescheitert.
  • Vergebliche feindliche Durchbruchsversuche bei Roye.
  • Türkischer Erfolg bei Medina.
  • Der französische Panzerkreuzer ,,Dupetit-Thouars" versenkt.
  • Erneuter Ansturm an der Avre zurückgeschlagen.
  • Erneuter Mißerfolg der feindlichen Angriffe an der Avre.
  • Neue erfolglose Feindesangriffe an der Avre.
  • Wiederholte feindliche Anstürme südlich der Avre zusammengebrochen.
  • Vergebliche französische Angriffe zwischen Avre und Oise.
  • Der feindliche Mißerfolg zwischen Beuvreignes und der Oise.
  • Die Versenkung des Panzerkreuzers ,,Dupetit-Thouars"
  • Fliegerangriff auf Konstantinopel.
  • Neuer französischer Durchbruchsversuch gescheitert.
  • Die vergeblichen Anstürme der Franzosen zwischen Oise und Aisne.
  • Vergebliche englische Angriffe in Richtung Baupaume.
  • Die englische Offensive südlich von Arras.
  • U-Boots-Beute im Juli: 550000 Tonnen.
  • Fliegerangriff auf Köln.
  • Abermaliger Fliegerangriff auf Konstantinopel.
  • Gewaltiges Ringen an Ancre und Somme.
  • Schwere englische Niederlage zwischen Albert und Somme.
  • Oesterreichisch-ungarische Erfolge in Albanien.
  • Kampf leichter Seestreitkräfte vor Dünkirchen.
  • Erneute englische Angriffe bei Bapaume, Albert und südlich der Somme.
  • Die englischen Angriffe von Arras bis Chaulnes.
  • Die italienischen Linien in Albanien durchbrochen.
  • Vergebliche englische Angriffe gegen Bapaume.
  • Die englischen Großangriffe zwischen Arras und Somme.
  • Neuer österreichischer Sieg in Albanien.
  • Schwere englische Angriffe beiderseits Bapaume.
  • Berat und Fieri genommen.
  • Das schwere Ringen beiderseits Bapaume.
  • Die Einnahme von Fieri und Berat.
  • Abgeschlagene Luftangriffe auf das Heimatgebiet.
  • Weitere Ausdehnung der Schlacht im Westen.
  • Schwerer Kampf zwischen Arras und Somme.
  • Der Vormarsch in Albanien.
  • Drei Ergänzungsverträge zum Brester Frieden unterzeichnet.
  • Ein deutscher Hilfskreuzer in den amerikanischen Gewässern.
  • Der schwere Abwehrkampf südlich der Scarpe.
  • Erneute vergebliche Durchbruchsversuche.
  • Noyon geräumt. - Fortsetzung des schweren Ringens von Arras bis Bapaume.
  • Die neuen Linien östlich Bapaume-östlich Noyon.
  • Bapaume geräumt. - Rückverlegung der Kampffront.
  • Gesteigerte Gefechtstätigkeit an der italienischen Gebirgsfront.
  • Große englische Angriffe bei Arras gescheitert.
  • Der gescheiterte Duchbruchsversuch bei Arras.
  • Erfolgreicher Gegenstoß am Monte Majo.
  • Frontverkürzung zwischen Ypern und La Bassée.
  • September 1918.
  • Oktober 1918.
  • November 1918.

Full text

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Ortes gewinnen. Hier schoß unsere Artillerie sie zusammen. Nach erbittertem 
Kampf wurden auch die Infanterieangriffe des Feindes an den Nordhängen der 
Höhen zum Scheitern gebracht. Auch am Nachmittage erneuerte feindliche Angriffe 
wurden hier blutig abgewiesen. Zwischen Cramaille und Férezen-Tardenois brachen 
die ebenfalls sehr starken Infanterie, und Hanzerwagenangriffe des Feindes bereite 
vor unseren Linien zusammen. Starkem seindlichen Feuer zwischen Fere-en-Taedenois 
und dem Meunière-Walde folgten Insanterieangriffe nur nördlich von Cierges. 
Sie wurden abgewiesen. 
An der übrigen Kampffront herrscht Kuhe. 
In der Champagne erfolgreiche Zorfeldkämpfe südlich vom Fichtelberge und 
östlich der Suippes. Nordwestlich von Herihes drängten wir im örtlichen Vorstoß 
den Feind aus seinen vorderen Linien zurück und wiesen von Le Mesnil Teil- 
angriffe des Feindes ab. r 
Heeresgruppen Gallwitz und Herzog Albrecht: Erfolgreiche Infanteriegefechte 3 
westlich der Mosel und an der Selle. 
Wir schossen gesiern 14 feindliche Flugzeuge und 4 Fesselballons ab. 
Hauptmann Berthold errang seinen 40. Luftsseg. Ansere Bombenflieger waren 
während der Nacht sehr fjätig und vernichteten unter anderem ein großes französtsches 
Munitionslager nördlich von Chalons. 
Der Erste Generalquartiermeister. 
Ludendorff. (W. T. B.) 
Feindliche Stützpunkte in Albanien erstürmt. 
Wien, 2. August. Amttlich wird verlaulbart: 
Italienischer Kriegsschauplatz. Geschütztätigkeik an vielen Siellen andauernd rege. 
In den Judicarien bei Bezecca, südwesilich vom Asiago und südlich von Quero wurden 
italsenische Erkundungen vereitelt. 
Albanien. Beiderseits des Sereni-Knies dort ringende Truppen des Generalobersten 
Freiherrn v. Pflanzer-Baltin gelanglen in der Berfolgung bis glatt an die Linte Fieri— Berat. 
Weiker ösilich am oberen Devoli-Tal und auf den dieses begleitenden Höhen sließen unsere 
fapferen Bataillone auf hestigen Widerstand. Mehrere Stäützpunkte wurden im Sturm genommen. 
Der Feind wescht nun auch hier zurück. In den Kämpfen der letzten Tage hat sich das 
bosnisch-herzegowinische Feldjägerbataillon Nr. 3 besonders ausgezeichnet. Unter den anderen 
braven Truppen heben die bisherigen Meldungen das bosnisch-herzegowinische Jägerbakaillon Nr. 2 
und Abtellungen der Reglmenter bosnisch 7, öfierreichischer Landsturm 32, ungarischer Land, 
sturm 1 sowie Zalterien der Gebirgs-Arlillerieregimenter 5 und 13 hervor. 
Der Chef des Generalstabes. (W. T. B.) 
   
Zäcktritt des Chefs des Admiralstabes v. Holtzendorff. 
Berlin, 2. August. Wie wir hören, hat der Chef des Admiralstabes, Admiral 
v. Holhendorff, sich aus Gesundheitsrücksichten genötigt gesehen, den Kaiser um seinen 
Abschied zu bitten. Als Nachfolger isi der Chef der Hochseestreitlräfte, Admiral 
Scheer, ausersehen. 
  
rtl 
#2 
 
	        

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