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Amtliche Kriegsdepeschen Band 6 (6)

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Bibliographic data

fullscreen: Amtliche Kriegsdepeschen Band 6 (6)

Multivolume work

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepeschen
Title:
Amtliche Kriegsdepeschen
Document type:
Multivolume work
Collection:
deutschesreich
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepeschen_band_6
Title:
Amtliche Kriegsdepeschen Band 6
Volume count:
6
Place of publication:
Berlin
Publisher:
Nationaler Verlag
Document type:
Volume
Collection:
deutschesreich
Publication year:
1917
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Februar 1917.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Keine besonderen Kampfhandlungen.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Amtliche Kriegsdepeschen
  • Amtliche Kriegsdepeschen Band 6 (6)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichnis.
  • Februar 1917.
  • Erfolg sächsischer Truppen an der Narajowka.
  • Kampfruhe an der k. u. k. Ostfront.
  • Besondere Zugeständnisse Deutschlands an den holländisch-englischen Verkehr.
  • England droht mit Vergeltungsmaßregeln in Sachen der Lazarettschiffe.
  • Keine besonderen Ereignisse.
  • Erfolgreiche Erkundungen an der Westfront.
  • Neue U-Boot-Erfolge.
  • Aenderung des Sperrgebiets um England zugunsten Hollands.
  • Beilegung des deutsch-norwegischen Zwischenfalles. (Einlenken Norwegens in der U-Boot-Frage.)
  • Keine besonderen Kampfhandlungen.
  • Russischer Vorstoß in Ostungarn abgeschlagen.
  • Schwere englische Verluste im Irak.
  • Wichtige Beratungen in Washington.
  • Deutsche Unterstützung bei Warnung der neutralen Schiffe.
  • Große Explosion in Archangesk.
  • Starkes Feuer an Somme und Aa.
  • Lebhafte Kämpfe an der Westfront.
  • Angriff von Marineflugzeugen auf Furnes und Adinkerke.
  • Amerika bricht die diplomatischen Beziehungen zu Deutschland ab.
  • Abberufung des Botschafters Gerard.
  • Wilsons Botschaft an den Kongreß.
  • Kriegerische Vorbereitungen der amerikanischen Behörden.
  • Angebliche Beschlagnahme deutscher Schiffe in Amerika.
  • Zwei englische Bataillone an der Tigris-Front vernichtet.
  • Talaat Pascha Großwesir.
  • Kanonenboot ,,Geier" in Honolulu von Besatzung in Brand gesteckt.
  • Handels-U-Boot ,,Deutschland im Heimathafen.
  • Zustellung der Pässe an Grafen Bernstorff.
  • Abberufung der amerikanischen Konsuln aus Deutschland.
  • Lebhafte Artillerietätigkeit zwischen Ancre und Somme.
  • Vergebliche englische Angriffe an der Somme-Front.
  • Erfolgreicher Vorstoß am Plöcken-Paß.
  • Aufforderung Wilsons an die Neutralen zu gemeinsamem Vorgehen.
  • Fliegerangriff auf Dünkirchen.
  • Botschafter Gerard verlangt seine Pässe.
  • Die deutschen Dampfer in Manila unbrauchbar gemacht.
  • Größere Kampfhandlungen nicht gemeldet.
  • Erfolgreiche Erkundungsvorstöße an der Westfront.
  • Vorstoß in die russische Stellung bei Kirlibaba.
  • Das Wesen der deutschen Sperrgebietserklärung.
  • Reiche Beute eines deutschen U-Boots.
  • Die Haltung der nordischen Reiche zur Note Wilsons.
  • Gescheiterter französischer Vorstoß bei Mülhausen.
  • Die erfolgreiche Unternehmung an der Beresira.
  • Genehmigung des Bruchs mit Deutschland durch den amerikanischen Senat.
  • Ablehnende Antwort Hollands und der skandinavischen Staaten an Wilson.
  • Die Haltung der südamerikanischen Staaten. - Der Protest Brasiliens.
  • Englischer Fliegerangriff auf Brügge.
  • Vergebliche englische Angriffe an der Ancre.
  • Erfolg deutscher Stoßtrupps bei Woronczyn.
  • K. u. k. Großadmiral Anton Hans gestorben.
  • 19000 Tonnen von einem U-Boot versenkt.
  • Versenkung des Passagierdampfers ,,California".
  • Die argentinische Antwort auf die deutsche U-Boot-Note.
  • Schwedens Antwort an Wilson.
  • Starkes Feuer im Somme-Gebiet.
  • Einzelkämpfe an der englischen Front.
  • Günstige Patrouillenunternehmungen an der Ostfront.
  • 16000 Tonnen von einem U-Boot versenkt.
  • Rege Feuertätigkeit an der Somme.
  • Gesteigerte Kampftätigkeit an der Westfront.
  • Erfolgreiche nächtliche Unternehmung im Görzischen.
  • Ueber 1000 feindliche Flugzeuge seit Kriegsbeginn abgeschossen.
  • Ein englischer Torpedobootszerstörer gesunken.
  • Die Flugzeugbeute im Dezember.
  • Fliegerangriff auf Dünkirchen.
  • Luftangriff auf französische Flugplätze.
  • 14000 Tonnen U-Boot-Beute in der Nordsee.
  • Die Note der Schweiz an Deutschland.
  • Die Absage der Schweiz an Wilson.
  • Lebhafte Kämpfe am Tigris.
  • Abreise des amerikanischen Botschafters Gerard.
  • Lebhafte Artillerietätigkeit an West- und Ostfront.
  • Abgewiesene englische Angriffe im Ancre-Gebiet.
  • Gescheiterte italienische Gegenstöße im Görzischen.
  • Abgeschlagene englische Angriffe am Tigris.
  • Blutige Niederlage der Engländer am Dojran-See.
  • Neue U-Boot-Beute.
  • Lebhafte Kampftätigkeit an der Ancre.
  • Abgeschlagene englische Angriffe im Ancre-Gebiet.
  • Erfolge der k. u. k. Truppen in Tirol.
  • Kaiser Wilhelm in Wien.
  • Das Ende der Schonfrist für neutrale Dampfer.
  • Neue Versenkungen.
  • ,,V69" wohlbehalten zurückgekehrt.
  • Kaiser Karl preußischer Generalfeldmarschall.
  • Starkes Feuer nördlich der Somme.
  • Sturmerfolge in Rumänien und Mazedonien.
  • Der Sturmerfolg an der Valeputna-Straße.
  • Italienische Gräben im Cerna-Bogen von Deutschen erstürmt.
  • Vergeblicher englischer Angriff südlich des Tigris.
  • Der White-Star-Dampfer ,,Afric" versenkt.
  • 25000 Tonnen neue U-Boot-Beute.
  • U-Boot-Angriff auf die Küste von Bayonne.
  • Amerika ,,dicht vor dem Kriege".
  • Chiles Antwortnote an Deutschland.
  • Amerikanische Kriegsvorbereitungen.
  • Englischer Teilangriff südlich von Serre gescheitert.
  • Russische Stellungen im Mestecanesci-Abschnitt erstürmt.
  • Vergebliche italienische Gegenangriffe im Cerna-Bogen.
  • Wachsende U-Boot-Erfolge.
  • Keine Einschränkung des U-Boot-Krieges.
  • Die Einspruchnote der nördlichen Reiche gegen den uneingeschränkten U-Boot-Krieg.
  • Keine größeren Gefechtshandlungen.
  • Starker Artilleriekampf zwischen Serre und Somme.
  • Erfolgreiche Vorstöße in Galizien und Wolhynien.
  • Enthebung des Erzherzogs Friedrich vom stellvertretenden Armeeoberkommando.
  • Einspruch Chinas gegen den verschärften U-Boot-Krieg.
  • 25000 Tonnen von einem U-Boot versenkt.
  • Fliegerangriff auf Dünkirchen.
  • Erfolglose englische Angriffe am Tigris.
  • Graf Bernstorffs Abreise.
  • Erfolgreiche Infanteriekämpfe in der Champagne.
  • Vier feindliche Linien in der Champagne genommen.
  • Vereitelter russischer Angriff in der Bukowina.
  • Der Kaiser zum Sturmerfolg in der Champagne.
  • Die Kämpfe der Kronprinzen-Armee bei Ripont.
  • Erfolgreicher Fliegerangriff auf Dünkirchen.
  • Kaiser Wilhelm Großadmiral der österreichisch-ungarischen Flotte.
  • 51800 Tonnen von einem U-Boot an einem Tage versenkt.
  • Ein französisches Torpedoboot gesunken.
  • Keine besonderen Ereignisse
  • Französische und russische Vorstöße gescheitert.
  • Russische Angriffe bei Herestrau.
  • Wieder ein Fliegerangriff auf Dünkirchen.
  • Die Wirkung des uneingeschränkten U-Boot-Krieges.
  • Die Protestnote Spaniens an Deutschland.
  • Neue Infanteriekämpfe an der Ancre.
  • Starke englische Angriffe zurückgewiesen.
  • Die Russen im Oitoz-Tal zurückgeschlagen.
  • Eine englische Brigade am Tigris aufgerieben.
  • Keine besonderen Ereignisse.
  • Nebel an der Westfront.
  • Erfolgreiche Patrouillenunternehmung am Monte Zebio.
  • Ein großer italienischer Truppentransportdampfer versenkt. - U-Boot-Beute im Mittelmeer.
  • Arensburg von einem Marineluftschiff bombardiert.
  • Anfrage Amerikas in Wien.
  • Englischer Vorstoß bei Messines gescheitert.
  • Ein französischer Stützpunkt bei Transloy erstürmt.
  • Zunehmendes Artilleriefeuer an der küstenländischen Front.
  • Französischer Teilvorstöße abgewiesen.
  • Vergebliche Erkundungsvorstöße der Engländer.
  • Der Artilleriekampf im Küstenland.
  • 36 Schiffe von zwei U-Booten versenkt.
  • Staatssekretär v. Capelle über den Erfolg des verschärften Tauchbootkrieges. (Erwartungen der Marine übertroffen.)
  • Die Munitionsexplosion in Archangelsk.
  • Verschärfung der englischen Seesperre.
  • Keine wesentlichen Ereignisse.
  • Englische und russische Unternehmungen gescheitert.
  • Erfolgreiche Vorstöße in der Bukowina.
  • Der Zusammenstoß deutscher und italienischer Truppen in Mazedonien.
  • Die erfolglosen Vorstöße der Engländer.
  • Die Versenkung des Truppentransportdampfers ,,Minas". (1000 Mann ertrunken. Drei Millionen in Gold versenkt.)
  • Die kühnen Fahrten der ,,Puyme". (Elf englische Kriegsschiffe auf der Jagd nach dem deutschen Hilfskreuzer.)
  • Erfolgreicher Vorstoß bei Zloczow.
  • Der Erfolg der Stoßtrupps bei Zloczow.
  • Bewilligung eines neuen Kriegskredits von fünfzehn Milliarden.
  • Schwere englische Verluste bei Fellahie.
  • Keine besonderen Ereignisse.
  • Gescheiterter französischer Gegenangriff bei Ripont.
  • Die Versenkung des Withe-Star-Dampfers ,,Afric".
  • Der französische Transportdampfer ,,Athos" vernichtet.
  • Holländische Schiffe im Sperrgebiet vernichtet. (Die gesamte Besatzung gerettet.)
  • Keine größeren Kampfhandlungen.
  • Vorstoß in die feindlichen Stellungen bei Liébin. - Ein französisches Luftschiff abgeschossen.
  • Heftige Kämpfe bei Görz.
  • Das vernichtete französische Lenkluftschiff.
  • Die U-Boot-Beute im Januar: 439500 Tonnen.
  • Die türkischen Truppen bei Kut-el-Amara zurückgenommen.
  • Keine wesentlichen Ereignisse.
  • Vergeblicher russischer Angriff am Tataren-Paß.
  • Die Kämpfe an der küstenländischen Front.
  • Die siegreichen Luftkämpfe des 25. Februar.
  • Der Cunard-Dampfer ,,Laconia" torpediert.
  • Deutsche Torpedoboote in der Themsemündung. - Erfolgreiches Gefecht zwischen Calais und Dover. - Beschießung von Margate.
  • Wilson fordert kriegerische Vollmachten.
  • Gescheiterter englischer Vorstoß bei Arras.
  • Die englischen Vorstöße zwischen Ypern und Somme.
  • Die Botschaft Wilsons an den Kongreß. (Die verlangten Vollmachten. - Die Möglichkeit des Krieges.)
  • Der U-Boot-Angriff auf die Adour-Mündung.
  • Bombenangriff auf einen feindlichen Transportdampfer.
  • Kut-el-Amara von den Engländern besetzt.
  • Der Reichskanzler über den U-Boot-Krieg.
  • Die Amerikaner auf der ,,Laconia".
  • Lebhafte Gefechtstätigkeit im Westen.
  • Neuer Sturmerfolg an der Valeputna-Straße.
  • Die deutschen Erfolge an der Ostfront.
  • Die neue türkische Stellung am Tigris.
  • Englischer Angriff an der Somme abgewiesen.
  • März 1917.
  • April 1917.
  • Mai 1917.
  • Juni 1917.
  • Juli 1917.

Full text

Großes Hauptquartier, 3. Februar. Von keinem der Kriegsschauplätze 
sind Ereignisse von besonderer Bedeutung zu melden. 
Der Erste Generalquartiermeifsser. 
Ludendorff. (W. T. B.) 
Nussischer Vorstoß in Oskungarn abgeschlagen. 
Wien, 3. Februar. Amilich wird verlautbart: 
Oestlicher Kriegsschauplaß. Bei Bakas an der ungarischen Oftgrenze 
schlugen unsere Sicherungstruppen einen Vorsloß russischer Abteilungen zurück. Sonst 
nichts zu melden. 
Italienischer und füdöstlicher Kriegsschauplath. Ein italienischer Flieger 
belegte, ohne nennenswerten Schaden anzurichten, Nabresina mit Zomben. 
Südöstlicher Kriegsschauplatz. Unverändert. 
Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes. 
v. Hoefer, Feldmarschalleutnant. (W. T. B.) 
Schwere englische Berluste im Irak. 
Konstantinopel, 3. Februar. (Amtlicher Heeresbericht vom 2. Februar.) Tlgris,Front: 
In der Nacht vom 31. Januar auf den 1. Febrnar nahm der Feind unsere Stellungen südlich 
des Tigris und die rückwärtigen Berbindungen unier heftiges Artilleriefeuer. Trotzdem führten 
Erkundungspatrouillen mehrere gläckliche Ueberfälle aus. Der 1. Februar war ein wichtiger 
Kampftag. Jach heftiger Artillerievorbereitung griff der Feind mit mehreren Infankerieabtellungen 
alle unsere südlich des Tigris gelegenen Stellungen an und zwang eines unserer Batillone, 
sich aus der ersten in die zweite Linie zurückzuzlehen. Indessen wurde der Angriff, den der 
Feind mit überlegenen Kräfken gegen die zweite Linle machte, soforl abgeschlagen. An den 
anderen Teilen der Front gelang es dem Feinde zuerst, in unsere erste Stellung einzudringen, 
aber er wurde durch unseren Gegenangriff mit dem Basonelt versagk, und unsere Stellung wurde 
wieder genommen. Bei diesem Angriff erlilt der Feind größere Berluske, als er semals bel 
den bluligstken Kämpfen, die bisher lm Jrak slattfanden, erlilten hatte. Allein vor der Fron!t 
eines unserer Infanterieregimenter liegen mehr als tausend Tote. Die Verluste des Feindes 
an Toten allein betragen sicher ulcht unter zweitausend. Außerdem machten wir 41 Gefangene. 
UWären die englischen Soldaten, wenn sle versuchten, sich zu ergeben, nicht von ihrer eigenen 
Artillerie unter Feuer genommen und vernichtet worden, so wäre die Zahl der Gefangenen 
noch größer. Im Zusammenhang mit dieser Kamp.fhandlung versuchte der Feind eine Einkreisungs- 
bewegung mit starken, durch Artillerie und Insanterie verstärkten Kavallerietruppen gegen unjeren 
rechten Flügel. Wir wiesen auch diesen Versuch zurück und fügten dem Feind durch unser 
Infanterie, und Maschinengewehrfeuer beträchtliche Berlusie zu, die wir späler noch durch Arkillerie= 
feuer skeigerten. Unsere Verluste am 1. Februar sind verha#linismäßig unbedeutend. 
Dersische Front: Eln Angriffsversuch des Feindes gegen unsere vorgeschobenen Truppen 
ösillch von Hamadan wurde abgewiesen. 
Kaukasus. Front: Nur Tälgkeit von Aufklärungspatrouillen. Am 31. Januar sank elnes 
der vler sfeindlichen Schisse, dle nördlich von Hafra im Schwarzen Meer gesichtet wurden, nach 
  
einer furchibaren Explosion. 
Von den anderen Fronten keln wichtiges Ereignis. (W. T. B.) 
rm- 
#### Tr u # J#o . O NGO 
—— –N 
1988
	        

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