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Amtliche Kriegsdepeschen Band 6 (6)

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Bibliographic data

fullscreen: Amtliche Kriegsdepeschen Band 6 (6)

Multivolume work

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepeschen
Title:
Amtliche Kriegsdepeschen
Document type:
Multivolume work
Collection:
deutschesreich
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepeschen_band_6
Title:
Amtliche Kriegsdepeschen Band 6
Volume count:
6
Place of publication:
Berlin
Publisher:
Nationaler Verlag
Document type:
Volume
Collection:
deutschesreich
Publication year:
1917
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Juli 1917.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Die feindlichen Fliegerangriffe auf Westdeutschland.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Amtliche Kriegsdepeschen
  • Amtliche Kriegsdepeschen Band 6 (6)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichnis.
  • Februar 1917.
  • März 1917.
  • April 1917.
  • Mai 1917.
  • Juni 1917.
  • Juli 1917.
  • Neue russische Offensive in Ostgalizien. ( Alle Angriffe abgewiesen.)
  • Die Abwehrschlacht in Ostgalizien.
  • 24200 Schiffstonnen U-Boot-Beute.
  • Fortgesetzte russischen Angriffe in Ostgalizien.
  • Sechzehn russische Divisionen bei Brzezany abgeschlagen.
  • Die schweren russischen Verluste in Ostgalizien.
  • Griechenland bricht die Beziehungen zu Deutschland ab.
  • Ein griechischer Zerstörer vernichtet.
  • 26700 Tonnen versenkt.
  • Vergebliche russische Angriffe bei Konjuchy.
  • Neue russische Massenangriffe in Galizien.
  • Der russische Vorstoß bei Zborow.
  • Englische Bomben auf Jerusalem.
  • U-Boot-Beute im Atlantischen Ozean.
  • Verlustreiche russische Angriffe bei Brzezany.
  • Die erfolgreiche Verteidigung der Sachsen bei Brzezany.
  • Die türkischen Mitkämpfer in Galizien.
  • U-Boot-Angriff auf einen Azoren-Hafen.
  • Ein englischer Munitionsdampfer vernichtet.
  • Ein britischer Zerstörer gesunken.
  • Keine größeren Kampfhandlungen.
  • Das Luftbombardement von Harwich.
  • Erfolgreiche Kämpfe bei Brzezany.
  • Ein französisches U-Boot torpediert.
  • 53600 Tonnen neuerdings versenkt.
  • Starker Feuerkampf in Ostgalizien.
  • Gesteigerter Arilleriekampf an der galizischen Front.
  • Russischer Angriff bei Zborow abgewiesen.
  • U-Boot-Erfolge im Kanal und in der Nordsee.
  • Russische Massenstürme verlustreich zusammengebrochen.
  • Die blutige Niederlage der Russen in Galizien.
  • Der gescheiterte russische Massenstoß bei Zborow.
  • Brussilows schwere Niederlagen.
  • Feindliche Flieger über Rheinland und Westfalen.
  • Ein englischer Truppentransportdampfer versenkt.
  • Ein französisches U-Boot torpediert.
  • Ein englischer Zerstörer versenkt.
  • Kampfpause in Galizien.
  • Flugzeugangriff auf London.
  • Russischer Vorstoß bei Stanislau abgeschlagen.
  • Die feindlichen Fliegerangriffe auf Westdeutschland.
  • Erfolgreicher Vorstoß am Damenweg.
  • Der Sturmerfolg am Chemin-des-Dames. - Starke russische Angriffe bei Stanislau.
  • Das erbitterte Ringen bei Stanislau.
  • Wiederum 25000 Tonnen versenkt.
  • Ueber eine Million Tonnen U-Boot-Beute im Juni.
  • Neue russische Angriffe an der Straße Kalusz-Stanislau.
  • Das russische Vordringen nordwestlich von Stanislau.
  • Erfolgreicher Fliegerangriff auf die Insel Oesel.
  • Keine besonderen Ereignisse.
  • Die Engländer über die Yser zurückgeworfen.
  • Rege Gefechtstätigkeit in den Karpathen.
  • Wahlrechtsbotschaft des Königs von Preußen.
  • Die Russen an der Lomnica.
  • Englische Gräben bei Mouchy gestürmt.
  • Sturmerfolg auf dem Kleinen Colbricon.
  • Ein englischer Truppentransportdampfer versenkt.
  • Oertliche Kämpfe am Dnjepr.
  • Sturmerfolg an der Höhe 304.
  • Russische Vorstöße an der Lomnica abgeschlagen.
  • Ein holländischer Segler von Seeflugzeugen aufgebracht.
  • Kleine Gefechte bei Kalusz.
  • Englische Vorstöße bei Lombartzyde zusammengebrochen.
  • Stärkerer Feuerkampf nördlich des Dnjepr.
  • Ein englisches Großkampfschiff in die Luft geflogen.
  • U-Boot-Beute im Kanal und der Nordsee.
  • Dr. Michaelis Reichskanzler als Nachfolger Bethmann Hollwegs.
  • Die Friedensresolution der Mehrheitsparteien des Reichstages.
  • Neuerdings 21000 Tonnen versenkt.
  • Russische Teilangriffe am Dnjepr abgewiesen.
  • Sturmerfolge der Ostpreußen am Chemin-des-Dames. - Französischer Angriff in der Champagne.
  • Russische Mißerfolge an der Lomnicafront.
  • Englische Angriffe bei Lombartzyde gescheitert
  • Vergebliche französische Angriffe bei Courtecon.
  • U-Boot-Angriff auf Derna (Nordafrika).
  • Deutsche Frachtschiffe in hölländischen Gewässern von englischen Zerstörern angegriffen.
  • Lebhafte Feuertätigkeit im Westen.
  • Die Russen über die Lomnica zurückgeworfen. - Räumung von Kalusz durch die Russen.
  • Kämpfe auf dem linken Maasufer.
  • Weitere Zurückdrängung der Russen an der Lomnica-Linie. - Die erbitterten Kämpfe auf dem linken Maasufer.
  • Sturmerfolg bei Nowica.
  • 23000 Tonnen neu versenkt.
  • Starker Feuerkampf in Flandern.
  • Französische Höhenstellung bei St. Quentin erstürmt. - Russische Gegenangriffe bei Kalusz zurückgeschlagen.
  • Lebhafter Geschützkampf nördliche des Dnjepr.
  • Tauchbooterfolge im Englischen Kanal.
  • Reichskanzler Michaelis über die Friedensresolution des Reichstages. (Mitteilung über Durchstoßung der russischen Front bei Zloczow. - Die Friedensresolution des Reichstags. - Die Parlamentarisierung.)
  • Annahme der Friedensresolution im Reichstage.
  • Durchbruch durch die russische Stellung Zloczow.
  • 21000 Tonne versenkt.
  • Die Durchstoßung der russichen Front bei Zloczow.
  • Der neue 15-Milliarden-Kredit vom Reichstag bewilligt.
  • 30000 Tonnen Schiffsraum versenkt.
  • Verfolgung der Russen zwischen Sereth und Strypa.
  • Die Straße Zloczow-Tarnopol überschritten.
  • Das erfolgreiche Vorwärtsschreiten der Gegenangriffe in Ostgalizien.
  • Im Juni 1 016 000 Tonnen Frachtraum vernichtet. - Ein englisches U-Boot in der Nordsee versenkt.
  • Kerenski russischer Ministerpräsident.
  • Unsere Truppen vor Tarnopol.
  • Die Niederlage der russischen 7. und 11. Armee. - Das deutsche Vordringen westlich von Tarnopol.
  • Tarnopol in Flammen.
  • U-Boot-Beute im Atlantischen Ozean.
  • Weichen der Russenfront von der Zlota Lipa bis an den Dnjepr.
  • Rückzug der Russen bis in die Karpathen hinein. - Vormarsch beiderseits des Dnjepr.
  • Der Sereth von den verbündeten Truppen erreicht.
  • Kriegserklärung Siams.
  • U-Boot-Beute in den nördlichen Sperrgebieten.
  • Rascher Fortschritt in Ostgalizien.
  • Vormarsch in 250 Kilometer Breite in Ostgalizien. Der Serethübergang erkämpft. Halicz zurückerobert.
  • Abgeschlagene russische Vorstöße in den Karpathen.
  • 35000 Tonnen im Mittelmeer versenkt.
  • U-Boot-Erfolge im Sperrgebiet um England.
  • Verfolgung der Russen zwischen Sereth und Karpathen.
  • Tarnopol, Stanislau, Nadworna genommen. Die Serethhöhen erstürmt.
  • Ueber 5 Millionen Tonnen Handelsschiffsraum seit 1. Februar versenkt.
  • Zurückweichen der Russen südlich des Tartarenpasses.
  • Rückzug der Russen in Richtung Czernowitz. - Sturmerfolge bei Mouchy, Ailles, Hurtebise; 1150 Gefangene.
  • Die Eroberung der Baba-Ludowa-Höhe.
  • Ein englischer Hilfskreuzer und ein U-Boot torpediert.
  • Aufgabe der russischen Karpathenfront bis zum Kirlibaba-Abschnitt.
  • Kolomea genommen.
  • Vordringen der Verbündeten in den Waldkarpathen.
  • 23500 Tonnen auf dem nördlichen Kriegsschauplatz vernichtet.
  • Andauernder Vormarsch in Ostgalizien.
  • Deutscher Fliegerangriff gegen Paris.
  • Verfolgung zur Westgrenze der Bukowina.
  • Zwei deutsche Kompagnien gegen eine russische Division.
  • Neue U-Boot-Beute im Englischen Kanal.
  • U-Boot-Erfolge im Sperrgebiet um England und im Mittelmeer.
  • Vormarsch zum Zbrucz.
  • Rückzug der Russen über die galizische Grenze. - Die große Artillerieschlacht in Flandern.
  • Wieder 23000 Tonnen Schiffsraum versenkt.
  • Neue Fortschritte in Ostgalizien.
  • Deutsche Truppen überschreiten Zbrucz. - Abgewiesener französischer Angriff am Chemin-des-Dames.
  • Die Bukowinagrenze überschritten.
  • Erneuter Luftangriff auf Paris.
  • Der Kaiser in Riga.
  • Das Ergebnis der Luftkämpfe dreier Kriegsjahre. - 2298 Flugzeuge und 186 Fesselballone abgeschossen.
  • Ein englischer Kreuzer versenkt.
  • 22500 Tonnen U-Boot-Beute.
  • Der Einmarsch in Podolien.
  • Beginn der Infanterieschlacht in Flandern. - Der Zbrucz auf 50 Kilometer breiter Front überschritten. - Sturmerfolg der Türken bei Niwra.
  • 26000 Tonnen Schiffsraum versenkt.
  • Ein angeblicher Potsdammer Kronrat am 5. Juni 1914.
  • Dererste Ansturm der Engländer in Flandern abgeschlagen.
  • Kundgebungen des Kaisers zu Beginn des vierten Kriegsjahres.

Full text

1 
5 - 
....... 
18 
  
nieder, wo überhaupt kein Ziel zu finden ist, wie z. B. in den friedlichen Dörfern Speicher, 
Ehrang und Oberemmel, wo ein Kino dem Angriff zum Opfer fiel. In der militaͤrisch ganz 
bedeutungslosen Stadt Neunkirchen wurden ein Mann getölet, eine Frau schwer und ein Kind 
leicht verletzt. In elnem Vorort Diedenhofens kötete eine Bombe eine dreiköpfige Famille. 
In Trier wurde der Dachstuhl des Franziskanerklosters durch eine Zombe in Brand gesetzt; 
darüber hinaus (K, abgesehen von zerbrochenen Fenslerschelben, auch sm Privatbessth nirgendwo 
Sach- noch Personenschaden verursacht worden. Einer der Angrelfer von Trier wurde durch 
unsere Abwehrmaßnahmen bei Saarburg an der Saar zur Erde gezwungen. Das Flugzeug 
Ist zertrümmert. Die Insassen, von denen der eine verwundet ist, sind festgenommen. Aus 
welchem Grunde dle offene und militärisch völlig bedeutungslose Stadt Trler wiederum beworfen 
wurde, isk unverständlich. (W. T. B.) 
# 
— 
9- # 9 
* s8 
    
         
    
  
Erfolgreicher Borskoß am Damenweg. 
Berlin, s. Juli, abends. (Amtlich.) Am Chemin-des-Dames sübdöstlich von 
Dargny —Filain brachte uns ein Angriff beträchtlichen Kaumgewinn und über 700 Ge- 
fangene ein. — Im Osten haben heute die RKussen bei Stanislau erneut angegriffen 
und Gelände gewonnen. (W. T. S.) 
Der Sturmerfolg am Chemin-des-Dames. — Starke russische 
Angriffe bei Stanislau. 
Großes Hauptaquartier, 9. Juli. 
Westlicher Kriegsschauplatz. Bei Regen und Dunst blieb in faft allen 
Frontabschnitten das Feuer bis zum Abend gering. Es lebte dann mehrfach auf. 
Nachts kam es an verschiedenen Stellen zu für uns erfolgreichen Erkundungsgefechten. 
Bei der Heeresgruppe Deutscher Kronprinz wurde ein Angriff zur Verbesserung 
unserer Stellungen am Chemin-des-Dames mit vollem Erfolg durchgeführt. Nach 
einem Feuerüberfall von Minen= und Granatwerfern auf die Sturmziele brach 
die Infanterie, gedeckt durch das Riegelfeuer der Artillerie, zum Einbruch vor. 
Die aus Niedersachsen, Thüringern, Rheinländern und Westfalen bestehenden 
Sturmtiruppen nahmen in krastvollem Stoß die französischen Gräben südlich von 
Dargny—Filain in 3⅛½ Kilometer Breite und bielten die gewonnenen Linien gegen 
fünf feindliche Angriffe. 
Zur Ablenkung des Gegners waren kurz vorher an der Straße Laon —Soissons 
Sturmabteilungen hessen-nossauischer und westfälischer Batalllone in die französischen 
Gräben gedrungen; sie kehrten nach Erfüllung ihres Auftrages mit einer größeren 
Zahl von Gefangenen befehlsgemäß in die eigenen Linien zurück. 
Der überall hefstigen Widerstand leistende Feind erlikt hohe blutige Verluste, 
die sich bei ergebnislosen Gegenangriffen auch während der Nacht noch sleigerten. 
Es sind 30 Offizlere und über 800 Mann gefangen eingebracht worden; die 
Beute an Kriegsgerät ist sehr erheblich. 
Auf dem Wesiufer der Maas haben die Franzosen aus den Kämpfen in der 
Nacht zum 8. Juls einige kleine Grabenstücke in der Hand behalten; heute vor Tages- 
grauen nordösklich von Esnes einsetzende Vocstöße sind zurückgewiesen worden. 
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
      
   
	        

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