Staatsbibliothek Logo Full screen
  • First image
  • Previous image
  • Next image
  • Last image
  • Show double pages
Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment
  • Facebook Icon
  • Twitter Icon

Die Verfassungsurkunde für den Preußischen Staat. Erster Band: Einleitung. Die Titel. Vom Staatsgebiete und Von den Rechten der Preußen. (1)

Access restriction

There is no access restriction for this record.

Copyright

The copyright and related rights status of this record has not been evaluated or is not clear. Please refer to the organization that has made the Item available for more information.

Bibliographic data

fullscreen: Die Verfassungsurkunde für den Preußischen Staat. Erster Band: Einleitung. Die Titel. Vom Staatsgebiete und Von den Rechten der Preußen. (1)

Access restriction

There is no access restriction for this record.

Copyright

The copyright and related rights status of this record has not been evaluated or is not clear. Please refer to the organization that has made the Item available for more information.

Multivolume work

Persistent identifier:
anschuetz_verfassungsurkunde_preussen
Title:
Die Verfassungsurkunde für den Preußischen Staat.
Author:
Anschütz, Gerhard
Place of publication:
Berlin
Document type:
Multivolume work
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1912
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
anschuetz_verfassungsurkunde_preussen_band_1
Title:
Die Verfassungsurkunde für den Preußischen Staat. Erster Band: Einleitung. Die Titel. Vom Staatsgebiete und Von den Rechten der Preußen.
Subtitle:
Ein Kommentar für Wissenschaft und Praxis.
Author:
Anschütz, Gerhard
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Verfassung
Volume count:
1
Publishing house:
O. Häring
Document type:
Volume
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1912
Scope:
671 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Titel II. Von den Rechten der Preußen.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Artikel 4.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die Verfassungsurkunde für den Preußischen Staat.
  • Die Verfassungsurkunde für den Preußischen Staat. Erster Band: Einleitung. Die Titel. Vom Staatsgebiete und Von den Rechten der Preußen. (1)
  • Title page
  • Meinem Freunde Erich Marcks.
  • Vorwort.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Homepage
  • Introduction
  • Kommentar zu der Verfassungsurkunde vom 31. Januar 1850. Die Eingangsformel.
  • Titel I. Vom Staatsgebiete.
  • Titel II. Von den Rechten der Preußen.
  • Die Rechte der Preußen
  • Artikel 3.
  • Artikel 4.
  • Artikel 5.
  • Artikel 6.
  • Artikel 7.
  • Artikel 8.
  • Artikel 9.
  • Artikel 10.
  • Artikel 11.
  • Artikel 12.
  • Artikel 13.
  • Artikel 14.
  • Artikel 15.
  • Artikel 16.
  • Artikel 17.
  • Artikel 18.
  • Artikel 19.
  • Die Verfassungsartikel über das Unterrichtswesen (Art. 20-26).
  • Artikel 27.
  • Artikel 28.
  • Artikel 29.
  • Artikel 30.
  • Artikel 31.
  • Artikel 32.
  • Artikel 33.
  • Artikel 34.
  • Artikel 35.
  • Artikel 36.
  • Artikel 37.
  • Artikel 38.
  • Artikel 39.
  • Artikel 40.
  • Artikel 41.
  • Artikel 42.
  • Erster Anhang. (Zu Seite 36 ff.) Erster Entwurf (Urentwurf) der preußischen Verfassungsurkunde, dem König vom Staatsministerium vorgelegt mit Bericht vom 15. Mai 1848. Mit den Bemerkungen König Friedrich Wilhelms IV.
  • Zweiter Anhang. Die Texte der Regierungsvorlage vom 20. Mai 1848, des Kommissions-Entwurfs der Nationalversammlung, der oktroyierten Verfassung und der Verfassungsurkunde vom 31. Januar 1850.
  • Advertising

Full text

132 Artitel 6. Entstehungsgeschichte. 
Gültigkeit sich nach den einschlägigen allgemeinen Grundsätzen richtet. 
Auf letztere ist nicht hier, sondern an anderem Orte (vgl. unten bei 
Art. 45 und 62) einzugehen; sie weisen die Regelung der Anstellungs- 
bedingungen und insbesondere des Prüfungswesens prinzipiell — ohne 
die formellgesetzliche Ordnung dieser Dinge für einzelne Staatsdienst- 
zweige zu verbieten — dem Verordnungswege zu. Hiermit stehen 
Theorie und Staatspraxis im Einklang. Bgl. Rosin, DJB# XII 844, Arndt, 
Komm. S. 311 (unentschieden vZ 1 441). 
Artikel 5. 
Die persönliche Freiheit ist gewährleistet. Die Beding- 
ungen und Formen, unter welchen eine Beschränkung derselben, 
insbesondere eine Derhaftung zulässig ist, werden durch das 
Gesetz bestimmt. 
1. Entstehungsgeschichte. — Die Fassung des Artikels beruht im ersten 
Satze auf dem KommEntw der Nat Vers, im zweiten auf den Beschlüssen 
der I. Revisionskammer. Die ursprüngliche Formulierung, Reg Vorl 55, 
lautete: „Allen Staatsbürgern ist die persönliche Freiheit gewährleistet. 
Kein Staatsbürger darf anders als in den gesetzlich bestimmten Fällen 
und Formen verhaftet werden.“ Von ihr unterscheidet sich der geltende 
Text durch eine zweifache Erweiterung bzw. Verallgemeinerung: er ge- 
währleistet die „persönliche Freiheit“ nicht nur den Staatsbürgern, 
sondern schlechthin und er stellt nicht nur die Verhaftung, sondern jede 
Freiheitsbeschränkung unter den Vorbehalt des Gesetzes, durch das „ins- 
besondere“ andeutend, daß man hierbei vorzugsweise an die Verhaftung, 
aber nicht an sie allein gedacht habe. Die erste, durch Streichung der 
Worte „allen Staatsbürgern“ bewirkte Anderung findet sich, wie erwähnt, 
schon in dem Komm Entw der NatVers, aus dem sie (ohne daß die auf- 
gelöste Nat Vers darüber noch beschließen konnte) in die oktroyierte und 
revidierte Verfassung übernommen wurde. Die zweite Umgestaltung er- 
scheint erst in den Revisionsverhandlungen. Der Zaussch der I. Kammer 
erblickte (vgl. seinen Bericht, I. K. 650) „eine Unvollständigkeit des zweiten 
Satzes dieses Artikels“ (nämlich des Art. 5 oktr V) darin, „daß derselbe 
unter den zulässigen Beschränkungen der Freiheit nur der Verhaftung, 
nicht aber der bloß polizeilichen Verwahrung gedenkt, die doch einerseits 
ebenso unerläßlich notwendig sein kann und andererseits nicht unter der 
Form der polizeilichen Aufsicht die gewährleistete Freiheit willkürlicher- 
weise belästigen und beschränken darf. .. Der Zussch erachtet deshalb 
eine solche Fassung des zweiten Satzes dieses Artikels für erforderlich,
	        

Cite and reuse

Cite and reuse

Here you will find download options and citation links to the record and current image.

Volume

METS METS (entire work) MARC XML Dublin Core RIS IIIF manifest Mirador ALTO TEI Full text PDF DFG-Viewer OPAC
TOC

Chapter

PDF RIS

Image

PDF ALTO TEI Full text
Download

Image fragment

Link to the viewer page with highlighted frame Link to IIIF image fragment

Image manipulation tools

Tools not available

Share image region

Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment