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Die Verfassungsurkunde für den Preußischen Staat. Erster Band: Einleitung. Die Titel. Vom Staatsgebiete und Von den Rechten der Preußen. (1)

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Bibliographic data

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Multivolume work

Persistent identifier:
anschuetz_verfassungsurkunde_preussen
Title:
Die Verfassungsurkunde für den Preußischen Staat.
Author:
Anschütz, Gerhard
Place of publication:
Berlin
Document type:
Multivolume work
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1912
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
anschuetz_verfassungsurkunde_preussen_band_1
Title:
Die Verfassungsurkunde für den Preußischen Staat. Erster Band: Einleitung. Die Titel. Vom Staatsgebiete und Von den Rechten der Preußen.
Subtitle:
Ein Kommentar für Wissenschaft und Praxis.
Author:
Anschütz, Gerhard
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Verfassung
Volume count:
1
Publishing house:
O. Häring
Document type:
Volume
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1912
Scope:
671 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Introduction

Document type:
Multivolume work
Structure type:
Introduction

Chapter

Title:
II. Entstehungsgeschichte der preußischen Verfassungsurkunde.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
2. Die Entstehung der ersten Entwürfe: des Urentwurfs vom 15. Mai und der Regierungsvorlage vom 20. Mai 1848.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die Verfassungsurkunde für den Preußischen Staat.
  • Die Verfassungsurkunde für den Preußischen Staat. Erster Band: Einleitung. Die Titel. Vom Staatsgebiete und Von den Rechten der Preußen. (1)
  • Title page
  • Meinem Freunde Erich Marcks.
  • Vorwort.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Homepage
  • Introduction
  • I. Vorgeschichte der preußischen Verfassungsurkunde.
  • II. Entstehungsgeschichte der preußischen Verfassungsurkunde.
  • 1. Die Märzereignisse und Märzverheißungen von 1848.
  • 2. Die Entstehung der ersten Entwürfe: des Urentwurfs vom 15. Mai und der Regierungsvorlage vom 20. Mai 1848.
  • 3. Die Nationalversammlung.
  • 4. Die oktroyierte Verfassung.
  • 5. Die Revision.
  • Kommentar zu der Verfassungsurkunde vom 31. Januar 1850. Die Eingangsformel.
  • Titel I. Vom Staatsgebiete.
  • Titel II. Von den Rechten der Preußen.
  • Erster Anhang. (Zu Seite 36 ff.) Erster Entwurf (Urentwurf) der preußischen Verfassungsurkunde, dem König vom Staatsministerium vorgelegt mit Bericht vom 15. Mai 1848. Mit den Bemerkungen König Friedrich Wilhelms IV.
  • Zweiter Anhang. Die Texte der Regierungsvorlage vom 20. Mai 1848, des Kommissions-Entwurfs der Nationalversammlung, der oktroyierten Verfassung und der Verfassungsurkunde vom 31. Januar 1850.
  • Advertising

Full text

40 Einigung zwischen König und Staatsministerium über den Urentwurf. 
befehl über das Heer vorbehielt, war ihm nicht entschieden genug for- 
muliert, er wollte hier sagen: „Das Königliche Heer bleibt ausschließ- 
lich dem Befehl des Königs untergeben.“ Die Kammern sollen ihre 
Präsidenten nicht wählen, sondern die Kandidaten dem König zur Ernen- 
uung vorschlagen. Endlich soll im Eingange der Verfassung ausdrücklich 
heworgehoben werden, daß „alle Rechte, Herkommen, Gewohnheiten 
und alle ex pacto et providentia maiorum in Unserem königlichen 
Hause bestehenden Bestimmungen, soweit diese Urkunde sie nicht ändert, 
nach wie vor in vollster Gültigkeit verbleiben“ sollen (Randbemerkung vor 
Titel 1). — Andere, minder wichtige Bemerkungen des Königs sinden 
sich bei den §§ 19, 20, 28, 32, 37, 44, 50, 68, 79 des Urentwurfs. 
Von allen diesen Forderungen fanden indessen nur wenige die 
Zustimmung des Staatsministeriums. Konzediert haben die Minister 
dem Könige nur: 1. Die Erblichkeit eines Teiles der Stimmen der 
I. Kammer (60 gegenüber 180 auf Zeit gewählten Mitgliedern), 2. die 
Fortdauer der bestehenden Krondotation, 3. (was aber keine sachliche 
Veränderung des Entwurfs, sondern nur die Hervorhebung eines ohne- 
dies selbstverständlichen Grundsatzes bedeutete) die Klausel über die 
Aufrechterhaltung der älteren Gesetze. In allen anderen Punkten gab 
der König nach und willigte, wie erwähnt, (oben 36) am 20. Mai 
darein, daß der in den angegebenen (sowie in einigen anderen, un- 
wesentlichen) Punkten abgeänderte Urentwurf der Nat Vers vorgelegt werde. 
3. Die Nationalversammlung. 
Literatur: Die oben 28 zitierten Werke von v. Gerlach, v. Unruh, 
Bergengrün, Caspary. Vgl. außerdem: vRZ# 1 62ff. (mit weiteren 
Angaben insbes. aus der Broschüren- und Flugschriftenliteratur von 1848) 
H. B. Oppenheim, V. F. L. Waldeck, der Führer der preußischen 
Demokratie (1873); L. Pastor, August Reichensperger (1899]; Seitz 
a. a. O. 73ff.; Verhandlungen der Versammlung zur Vereinbarung der 
preußischen Staatsverfassung (1848, 18491; K. G. Rauer, Protokolle der 
von der Versammlung zur Vereinbarung der preußischen Verfassung 
ernannt gewesenen Verfassungs-Kommission (18491. 
Nach der Geschäftsordnung der Nationalversammlung mußte die 
Reg Vorl zunächst in den 8 durch Auslosung gebildeten Abteilungen 
der Versammlung beraten werden. ZJede Abteilung hätte einen Be- 
richterstatter wählen und die Vereinigung dieser Berichterstatter dann 
— als „Zentralabteilung“ — durch einen von ihr bestimmten Be- 
richterstatter über die Anträge der einzelnen Abteilungen und der 
Zentralabteilung dem Plenum referieren müssen. Die geschäftliche 
Behandlung der Reg Vorl erfolgte jedoch nicht auf diesem normalen, 
sondern auf einem andern Wege. Die Mehrheit folgte der Meinung
	        

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