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Archiv des öffentlichen Rechts. 33. Band. (33)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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fullscreen: Archiv des öffentlichen Rechts. 33. Band. (33)

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Multivolume work

Persistent identifier:
archiv_des_oe_rechts
Title:
Archiv des öffentlichen Rechts.
Editor:
Mayer, Otto
Mendelssohn Bartholdy, Albrecht
Piloty, Robert
Laband, Paul
Place of publication:
Tübingen
Document type:
Multivolume work
Collection:
Collected volumes.
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
archiv_des_oe_rechts_033
Title:
Archiv des öffentlichen Rechts. 33. Band.
Buchgattung:
Fachbuch
Volume count:
33
Publishing house:
J. C. B. Mohr (Paul Siebeck)
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1915
Scope:
573 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Das öffentliche Kinematographenrecht in Bayern.
Author:
Hellwig, Albert
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Archiv des öffentlichen Rechts.
  • Archiv des öffentlichen Rechts. 33. Band. (33)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichnis.
  • Nachruf.
  • Streitfragen aus dem Beamtenrechte. Zwei Gutachten.
  • Das Deutsche Reich als Bundesstaat.
  • Vergleichende Betrachtung der Staatsangehörigkeitsgesetze vom 1. Juli 1870 und vom 22. Juli 1913.
  • Die Einwirkung der sog. Amortisationsgesetze auf das Verfahren des Grundbuchamts sowie auf andere Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit.
  • Der örtliche Geltungsbereich der Immunität der Landtagsabgeordneten.
  • Einige Bemerkungen zum Reichs-Gesetzgebungsvorgang.
  • Das öffentliche Kinematographenrecht in Bayern.
  • Das englische Schwurgericht.
  • Notiz zum Falle Zabern.
  • Die völkerrechtliche Stellung der vom Feind besetzten Gebiete.
  • Ein Beitrag zur Lehre von der Staatsangehörigkeit.
  • Die Ersatzansprüche der öffentlichen Armenverbände gegenüber Privatpersonen.
  • Literatur.
  • Register.
  • Advertising

Full text

— 218 — 
liche Verhältnisse nicht gerechtfertigt halte, daß ich andererseits 
aber die Zentralisierung der Filmzensur, wenn sie mir auch mit 
dem geltenden Rechte nicht vereinbar scheint, vom Standpunkte 
der Zweckmäßigkeit aus durchaus billige. 
Wie ich hier nicht näher darlegen möchte, liegt die mög- 
lichste Zentralisierung der Filmzensur nicht nur im Interesse der 
Kinematographenindustrie, sondern vor allem auch im öffentlichen 
Interesse”. Es ist von diesem Standpunkt aus dankbar zu be- 
grüßen, daß der bayerische Minister des Innern mit zuerst beı 
uns die großen Vorteile einer zentralisierten Filmzensur erkannt 
und in die Praxis umgesetzt hat. Auch in Preußen haben wir 
wenigstens eine gewisse tatsächliche Zentralisierung, und in Würt- 
temberg wird durch das zur Zeit, wo diese Zeilen geschrieben 
werden, in Vorbereitung befindliche Kinematographengesetz eine 
Filmzensurzentrale eingerichtet. In Schweden, Dänemark, Nor- 
wegen und Italien kennt man sogar schon eine Reichsfilmzensur. 
und es ist zu hoffen und mit allen Kräften anzustreben, daß wir 
auch bei uns eine Reichsfilmzensur erhalten '°. Ich möchte der 
Hoffnung Ausdruck geben, daß die Zentralisierung der Filmzensur 
für Bayern nicht ein Hemmnis für die Einführung einer Reichs- 
filmzensur bilden, sondern daß sie vielmehr nur ihr Vorläufer 
sein möge. 
Was die Grundsätze anbetrifft, von denen die Polizeidirektion 
München bei der Filmzensur ausgeht — abgesehen davon, dab 
sie eine besondere Kinderzensur nicht kennt — so läßt sich da- 
gegen sowohl vom Standpunkt des geltenden Rechts als auch 
vom Standpunkt der Zweckmäßigkeit aus kaum eine Einwendung 
machen. 
Erfreulich ist ferner, daß in dem Ministerialerlaß des Staats- 
15 HsnnwiG, „Die Filmzensur. Eine rechtsdogmatische und rechtspoli- 
tische Frörterung“ (Berlin 1914). 
» HruuwiıG ebendort. Vgl. auch schon HrLLwıs, „Die Schundtlm:. 
Ihr Wesen, ihre Gefahren und ihre Bekämpfung* (Halle a. S. 1911) S. 1.
	        

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