Staatsbibliothek des ewigen Bundes Logo
  • Show double pages
Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment

Archiv des öffentlichen Rechts. 37. Band. (37)

Access restriction

There is no access restriction for this record.

Copyright

The copyright and related rights status of this record has not been evaluated or is not clear. Please refer to the organization that has made the Item available for more information.

Bibliographic data

fullscreen: Archiv des öffentlichen Rechts. 37. Band. (37)

Multivolume work

Persistent identifier:
archiv_des_oe_rechts
Title:
Archiv des öffentlichen Rechts.
Editor:
Mayer, Otto
Mendelssohn Bartholdy, Albrecht
Piloty, Robert
Laband, Paul
Place of publication:
Tübingen
Document type:
Multivolume work
Collection:
sammelbaende
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
archiv_des_oe_rechts_37
Title:
Archiv des öffentlichen Rechts. 37. Band.
Volume count:
37
Publisher:
J. C. B. Mohr (Paul Siebeck)
Document type:
Volume
Collection:
deutschesreich
Publication year:
1918
Scope:
513 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Die Grundlagen des deutschen Militärversorgungsrechts.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Archiv des öffentlichen Rechts.
  • Archiv des öffentlichen Rechts. 37. Band. (37)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichnis.
  • Druckfehlerberichtigungen.
  • Verzeichnis der Mitarbeiter.
  • Zur Selbstverwaltung der Krankenkassen.
  • Ein Beitrag zum deutschen und österreichischen Notverordnungsrechte im Kriege.
  • Die Rechtseinheit des österreichischen Staates. Eine staatsrechtliche Untersuchung auf Grund der Lehre von der lex posterior.
  • Die Entziehung staatlicher Orden und Ehrentitel in Preußen.
  • "Verfügungen" über deutsches Staatsgebiet.
  • Die Grundlagen des deutschen Militärversorgungsrechts.
  • Neue Probleme des Körperschaftsrechts und speziell des Bundesstaates.
  • Die Haftbarkeit des Fürstlich-Lippeschen Dömänen-Fiskus als Rechtsnachfolger des säkularisierten, zum früheren Fürstbistum Paderborn gehörigen Jesuitenklosters Falkenhagen.
  • Das Landtagswahlrecht im Fürstentum Liechtenstein.
  • Kriegsvölkerrechtliche Betrachtungen.
  • Miszellen. Zur Frage der Option.
  • Literatur.
  • Preisausschreiben zur Verwaltungsreform in den Thüringischen Staaten.
  • Register.

Full text

— 264 — 
wegen des von dem militärischen Vorgesetzten erteilten Dienst- 
befehls nicht für verpflichtet, für die Unfallfolgen aufzukommen.) 
An sich schließt 8 554 RVO. nicht aus, daß ein Unfall- 
verletzter, der unter die Bestimmungen des Mannschaftsversor- 
gungsgesetzes vom 31. 5. 1906 entfällt, die Unfallrente auf Grund 
der RVO. beanspruchen kann. Doch setzt dies eben voraus, daß 
der Unfallverletzte die betreffende Tätigkeit außerhalb seines 
militärischen Dienstverhältnisses in einem versicherungs- 
pfliehtigen Verhältnis entfaltet hat, und in letzterem verunglückt 
ist. (Vgl. auch Hdb. d. Unf.-Vers. 3. Aufl. Bd. 1, S. 248, Anm. 5 
zu 8 7 d. GUVG.) 
Schon zu $ 7 GUVG. führte der Vertreter der verbündeten 
Regierungen — vgl. AN. d. RVAs. 1913, Nr. 2609, S. 432 — 
aus, daß jede Tätigkeit, zu der ein Soldat kommandiert werde, 
unter die durch das Mannschaftsversorgungsgesetz vom 31.5. 1906 
geregelte Fürsorge entfalle; das GUVG. finde nur dann Anwen- 
dung, wenn ein Soldat beurlaubt und währenddessen in einem ver- 
sicherungspflichtigen Betrieb beschäftigt sei. 
Für die Richtigkeit dieser Auffassung spricht auch die Ent- 
stehungsgeschichte des Unfallfürsorgegesetzes für Beamte und 
‚Personen des Soldatenstandes vom 18. 6. 1901: Die Begründung 
des dem Reichstag vorgelegten Entwurfs sagt, daß durch dieses 
Gesetz „den Beamten und Soldaten bei Betriebsunfällen minde- 
stens dieselbe Fürsorge zugewendet werden“ solle, „die ihnen 
nach den Unfallversicherungsgesetzen zustehen würde“; nach der 
Entwurfsbegründung sollte nur aus diesem Grunde die Anwend- 
barkeit der Unfallversicherungsgesetze auf diese Personen aus- 
geschlossen sein. Da die für Beamte usw. erlassenen Unfallfür- 
sorgegesetze sich nur auf Unfälle beziehen, die im Dienste 
erlitten wurden, nicht auch auf Unfälle außerhalb ihres dienst- 
lichen Wirkungskreises, so wären diese Personen im Falle der 
Unanwendbarkeit der allgemeinen Unfallversicherungsgesetze 
schlechter gestellt, als andere versicherte Personen, da sie dann
	        

Downloads

Downloads

Full record

ALTO TEI Full text PDF
TOC
Mirador

This page

PDF Image Preview Image Small Image Medium Image Master ALTO TEI Full text Mirador

Image fragment

Link to the viewer page with highlighted frame Link to IIIF image fragment

Formats and links

Formats and links

ausgabe:

The metadata is available in various formats. There are also links to external systems.

Formats

METS METS (entire work) MARC XML Dublin Core

Links

OPAC DFG-Viewer Mirador

Cite

Cite

The following citation links are available for the entire work or the page displayed:

Full record

This page

Citation recommendation

Please check the citation before using it.

Image manipulation tools

Tools not available

Share image region

Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment

Contact

Have you found an error? Do you have any suggestions for making our service even better or any other questions about this page? Please write to us and we'll make sure we get back to you.

How many letters is "Goobi"?:

I hereby confirm the use of my personal data within the context of the enquiry made.