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Regierungsblatt für das Königreich Württemberg vom Jahr 1845. (22)

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Bibliographic data

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
armee_verordnungs_blatt
Title:
Armee-Verordnungs-Blatt
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1867
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
armee_verordnungs_blatt_1880
Title:
Armee-Verordnungs-Blatt Vierzehnter Jahrgang
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Volume count:
14
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
E. S. Mittler und Sohn, Königliche Hofbuchhandlung
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1880
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 26.
Volume count:
26
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Nr. 255. Marschverpflegungs-Vergütung für 1881, ausgegeben 27. Dezember 1880.
Volume count:
255
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Regierungsblatt für das Königreich Württemberg
  • Regierungsblatt für das Königreich Württemberg vom Jahr 1845. (22)

Full text

XXXIX 
ren (Mercerie) gehörigen, im Tarif nicht als solche bezeichneten, sondern unter 
andern Nummern aufgeführten Gegenstände, wenn die Beschaffenheit der Emballage 
solcher Waaren einen ganz zuverlässigen Verschluß gestattet. 
VI. Die Deklaration der sprachgebräuchlich zu den kurzen Waaren (Mercerie) ge- 
börigen, im Tarif nicht als solche bezeichneten, sondern unter andern Nummern auf- 
geführten Gegenstände, als „Kurze Waaren“ (Tarif, Abtheilung II. Nro. 20) soll 
nicht die Verzollung derselben nach dem höheren Tarifsatze für kurze Waaren zur 
Folge haben, sondern es soll die Abgaben-Entrichtung nach dem Revisionsbefunde zu- 
lässsig bleiben, wenn der Zollpflichtige ver der Revision auf spezielle Ermittelung 
anträgt. " 
VII. a) Von Waaren, welche zum Durchgange bestimmt sind, wird: 
1) sofern dieselben zu einer Nieverlage (Packhof, Hallamt) deklarirt werden, die 
Durchgangsabgabe erst bei dem weitern Transport von der Niederlage erhoben; 
2) sofern vieselben zum unmittelbaren Durchgang deklarirt werden, erfolgt die Ent- 
richtung der Durchgangsabgabe in der Regel gleich beim Eingangsamte, wo nicht 
aus örtlichen Rücksichten Ausnahmen angeordnet, oder, bei veränderter Richtung des 
Waarenzugs, Nacherbebungen beim Ausgangs= oder Packhofsamte nöthig werden. 
Von Waaren, welche keine höhere Abgabe beim Eingange tragen, als die allgemeine 
Eingangsabgabe (1 Thaler oder 521 Kreuzer vom Centner), und nach der dritten 
Abtheilung beim Durchgange nicht mit einer geringern Abgabe belegt find, als an 
Eingangsabgabe oder Ausgangsabgabe, oder an beiden zusammengenommen davon 
zu entrichten seyn würde, müssen die Gefälle gleich beim Eingangsamte erlegt wer- 
den, vorbehältlich örtlicher Ausnahmen wie bei a) 2. 
) Waaren dagegen, welche höher belegt, oder nicht unter vorstehender Ausnahme be- 
griffen und nach einem Orte, wo sich ein Haupt-Zoll= oder Haupt-Steueramt oder 
eine andere kompetente Hebestelle befindet, adressirt sind, können unter Begleitschein- 
Kontrole von den Grenzämtern dorthin abgelassen und es können daselbst die Ge- 
fälle davon entrichtet werden. An solchen Orten, wo Niederlagen befindlich sind, 
erfolgt sodann die Gefälle-Entrichtung erst, wenn die Waaren aus der Niederlage 
entnommen werden sollen. 
VIII. a) Bei Nebenzollämtern erster Klasse können Gegenstände, von welchen die Gefälle 
b 
—
	        

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