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Sachsen in großer Zeit. Band III. Die Kriegsjahre 1916-1918. (3)

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Bibliographic data

fullscreen: Sachsen in großer Zeit. Band III. Die Kriegsjahre 1916-1918. (3)

Multivolume work

Persistent identifier:
baumgarten_sachsen_zeit
Title:
Sachsen in großer Zeit.
Author:
Baumgarten-Crusius, Artur
Place of publication:
Leipzig
Document type:
Multivolume work
Collection:
sachsen
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German
Other titles:
Geschichte der Sachsen im Weltkrieg.

Volume

Persistent identifier:
baumgarten_sachsen_zeit_III
Title:
Sachsen in großer Zeit. Band III. Die Kriegsjahre 1916-1918.
Author:
Baumgarten-Crusius, Artur
Volume count:
3
Publisher:
R. Max Lippold
Document type:
Volume
Collection:
sachsen
Publication year:
1921
Scope:
486 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German
Subtitle:
Mit insgesamt 464 Seiten Text und 109 Karten, Plänen, sowie zahlreichen Textabbildungen.

Chapter

Title:
Teil I.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Die 8. Kavalleriedivision.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Sachsen in großer Zeit.
  • Sachsen in großer Zeit. Band III. Die Kriegsjahre 1916-1918. (3)
  • Cover
  • Title page
  • Die Kriegsjahre 1916 bis 1918.
  • Inhaltsverzeichnis für Teil I dieses Bandes.
  • Verzeichnis der Kartenskizzen.
  • Inhaltsverzeichnis für Teil II dieses Bandes.
  • Verzeichnis der Abbildungen.
  • Teil I.
  • Überblick über die Kriegsjahre 1916 bis 1918.
  • Das XII. Armeekorps im Jahre 1916.
  • Das XIX. Armeekorps 1916 bis 1918.
  • Das XII. Reservekorps.
  • XXVII. Reservekorps.
  • Die 19. Ersatzdivision.
  • Die 58. Infanteriedivision.
  • Die 123. Infanteriedivision.
  • Die 8. Kavalleriedivision.
  • Die 96. Infanteriedivision.
  • Die 192. Infanteriedivision.
  • Die 212. Infanteriedivision.
  • Die 219. Infanteriedivision.
  • Die 241. Infanteriedivision.
  • Die 45. Landwehrdivision.
  • Die 46. Landwehrdivision.
  • Die 47. Landwehrdivision.
  • Die Verluste der sächsischen Armee im Weltkriege.
  • Teil II.

Full text

176 
Die 8. Kavalleriedivision 
Vom 1. Januar 1916 bis Ende April 1918 
An der Düna 
Wir finden bei Beginn des Jahres 1916 die sächsischen 
Reiter in der Stellung an der Düna, im Bereiche der 
Njemen-Armee, die jetzt den Namen achte Armee führt. An 
der Spitze der Division stand General Graf von Schmettow. 
An sächsischer Kavallerie umfaßte die Division das Garde- 
reiterregiment und das Ulanenregiment 17 als 23. Kavalle= 
riebrigade, sowie das Karabinierregiment und Ulanenregi- 
ment 21 als 40. Kavalleriebrigade, an preußischer die 
        
   
    
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Näude befallene Pferde bei der Division gezählt. Ein großer 
Teil hiervon ging an Entkräftung ein. Auch bei den noch 
gesunden Pferden machte sich der Futtermangel täglich fühl- 
barer. Die Division konnte nicht als marschfähig bezeichnet 
werden. Eindringlicher Antrag um Erhöhung der zu knappen 
kiiem wurde deshalb an das Armeeoberkommando ge- 
richtet 
Im März 1916 setzte die schon erwartete große Offensive 
der Russen auf breiter Front ein. Sie erstreckte sich gegen 
die zehnte Armee und die Armeeabteilung Scholz und griff 
am 20. März auch auf die achte Armee über. 
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Skizze 87. Die 8. Kavalleriedivision an der Düna bis Februar 1918 
38. Kavalleriebrigade mit den Jägerregimentern zu Pferde 2 
und 6. An Infanterie war der Division das Grenadier- 
regiment 2 und das Reservejägerbataillon 3 zugeteilt. 
Bei Jahresanfang war vom Armeeoberkommando die An- 
frage gekommen, ob bei den bestehenden Nachschubverhält- 
nissen die Vorräte des Landes zur Ernährung der Pferde für 
den Winter ausreichten oder ob sich eine Ablösung der 
#. Kavalleriedivision durch Landsturmtruppen nötig machte. 
Die 8. Kavalleriedivision sollte dann als Polizeitruppe in 
Polen verwandt werden. Das Armeeoberkommando wurde 
gebeten, die Division in ihrer Stellung zu lassen. 
Bis Mitte März traten keine erwähnenswerten Ereignisse 
an der Kampffront in Kurland ein. 
Die Division, nunmehr an den strengen russischen Winter 
gewöhnt, baute unverdrossen an ihren Stellungen. Tiefe 
Hindernisse entstanden vor der Front. Die Nachschubstraßen 
wurden für den Kolonnenverkehr, so gut es ging, von den 
Schneewehen befreit. Die Jäger übten sich im Schneeschuh= 
lauf. Ganz besondere Sorgfalt widmete man dem Kampfe 
gegen die verheerend um sich greifende Näudekrankheit der 
Pfeide. Am 1. März wurden insgesamt 1872 von der 
Die NRussen begannen hier ihren Angriff gegen den linken 
Flügel der links benachbarten 41. Infanteriedivision. In 
dünnen Schützenlinien griffen sie die zwischen Bahn und 
Düna gelegenen deutschen Stellungen an. Sie wurden 
leicht abgewiesen. 
Am 21. März begann der Russe durch lebhaftes gegen 
die vorderen Gräben der 8. Kavalleriedivision gerichtetes 
Arttilleriefeuer auch hier einen Angriff vorzubereiten. Der 
Feind hatte anscheinend seine Artillerie auf dem diesseitigen 
Dünaufer erheblich verstärkt. Während es weiter nördlich 
bei der 174. Infanteriebrigade und der 41. Infanteriedivi- 
sion zu größeren Kämpfen kam, war der Feind im Abschnitt 
der 8. Kavalleriedivision nur bei Wannag etwa in Stärke 
von zwei Kompagnien zum Angriff geschritten. An den 
übrigen Stellen fanden nur Patrouillengefechte statt. Am 
23. März wurden die Russen durch einen Gegenangriff 
wieder aus ihren Stellungen bei Wannag vertrieben. Einer 
Patrouille des Gardereiterregiments unter Führung des 
Leutnants von Mangoldt und einer Patrouille des Ulanen- 
regiments 17 unter Führung des Leutnants der Reserve 
Ebert glückte ein Vorstoß gegen die russischen Stellungen.
	        

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