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Der belehrende bayerische Sekretär.

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Bibliographic data

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Monograph

Persistent identifier:
bayrischer_sekretaer_1884
Title:
Der belehrende bayerische Sekretär.
Buchgattung:
Nachschlagewerk
Keyword:
Formularien
Place of publication:
Würzburg
Publishing house:
Stahel'schen Universitäts-Buch- & Kunsthandlung
Document type:
Monograph
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1884
DDC Group:
Verwaltung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Vierte Abtheilung: Briefe.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
B. Formulare von Briefen.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
XIV. Briefe mit Anfragen, Erkundigungen, Aufträgen, Bestellungen etc.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Der belehrende bayerische Sekretär.
  • Title page
  • Subscriptions-Einladung.
  • Introduction
  • A. Allgemeine Bemerkungen.
  • B. Titulaturen.
  • Erste Abtheilung: Bittschriften, Vorstellungen, Berichte, Beschwerden, Gutachten, Promemorien, Adressen und Protokolle.
  • Allgemeines.
  • Formulare in 53 Nummern.
  • Zweite Abtheilung: Eingaben an Gerichte.
  • I. In streitigen Civilrechtssachen bei Amtsgerichten.
  • II. In nichtstreitigen Civilrechtssachen.
  • III. In Strafrechtssachen.
  • Dritte Abtheilung: Verträge, Vollmachten, Testamente.
  • A. Allgemeine Bemerkungen.
  • B. Vom Vertrag insbesondere.
  • C. Die einzelnen Verträge nach dem gemeinen Bürgerlichen Recht.
  • D. Verträge nach dem deutschen Handelsgesetzbuch.
  • E. Testamente, Codicille und Vermächtnisse.
  • F. Vollmachten.
  • G. Der Vergleich.
  • Vierte Abtheilung: Briefe.
  • A. Allgemeines.
  • B. Formulare von Briefen.
  • I. Glückwünsche zum Geburtstag, Namenstag, Neujahr, zur Vermählung, zu einem Jubiläum, zur Entbindung, zur Beförderung etc. und Antworten darauf.
  • II. Bittschreiben und Antworten darauf.
  • III. Briefliche Anzeigen von Verlobungen, Heirathen, Krankheiten, Todesfällen, Geschäftsübertragungen etc. und Antworten darauf.
  • IV. Trost- und Beileidschreiben.
  • V. Mahn- oder Erinnerungsbriefe wegen Versprechen.
  • VI. Empfehlungsschreiben und Antworten darauf.
  • VII. Ermahnungs-, Verweis- und Vorwurfsbriefe.
  • VIII. Entschuldigungs-, Rechtfertigungs- und Abbittbriefe.
  • IX. Einladungsbriefe und Antworten.
  • X. Danksagungsbriefe.
  • XI. Liebeserklärungen und Eheanträge nebst Antworten.
  • XII. Briefe gemischten Inhaltes.
  • XIII. Freundschaftliche Briefe.
  • XIV. Briefe mit Anfragen, Erkundigungen, Aufträgen, Bestellungen etc.
  • XV. Berathungs-, Belehrungs- und Ablehnungsbriefe.
  • XVI. Briefe in Prozeß und andern amtlichen Gegenständen.
  • XVII. Handelsbriefe Circulare, Anträge, Aufträge, Bestellungen etc.
  • Fünfte Abtheilung: Wechsel, Anweisungen, Quittungen, Frachtbriefe, Buchführung etc.
  • A. Allgemeine deutsche Wechselordnung.
  • B. Kurzer Abriß des deutschen Wechselrechts.
  • C. Erklärung der im Wechselverkehr gebräuchlichen Ausdrücke.
  • D. Wechselformulare.
  • E. Formulare zu Wechselklagen etc.
  • F. Vorschriften über die Wechselstempelsteuer.
  • G. Die Anweisungen.
  • H. Bezugsanweisungen.
  • I. Verzichtleistung.
  • K. Frachtbrief, Ladeschein, Conossement.
  • L. Mauthbrief.
  • M. Atteste oder Zeugnisse.
  • N. Rechnungen oder Conti.
  • O. Oeffentliche Anzeigen, Ankündigungen, Bekanntmachungen und Gesuche.
  • P. Einiges über die Buchführung.
  • Sechste Abtheilung: Banken, Versicherungsanstalten, Werthpapiere, Münzwesen.
  • A. Von den Banken im Allgemeinen.
  • B. Notenbanken.
  • C. Depositenbanken (die kgl. bayerische Bank, Giroverkehr, Cheks.)
  • D. Hypothekenbanken.
  • E. Volksbanken (Vorschußvereine).
  • F. Mobiliar-Creditanstalten.
  • G. Depots.
  • H. Die Versicherungsanstalten.
  • J. Werthpapiere.
  • K. Unser Münzwesen.
  • Siebente Abtheilung: Post, Telegraph, Eisenbahn.
  • A. Die Post (Briefe, Postkarten, Postanweisungen, Pakete, Nachnahme etc.).
  • B. Der Telegraph.
  • C. Die Eisenbahn (Beförderung von Personen, Reisegepäck, Leichen, Fahrzeugen, Thieren, Gütern).
  • Achte Abtheilung: Auszüge aus verschiedenen Gesetzen.
  • A. Aus dem Gerichtskostengesetz.
  • B. Aus der Gebührenordnung für Rechtsanwälte.
  • C. Aus der Gebührenordnung für Gerichtsvollzieher.
  • D. Aus dem bayerischen Gesetz über das Gebührenwesen.
  • E. Das bayerische Gesetz über die Verjährungsfristen.
  • F. Aus dem bayerischen Gesetz über Heimat, Verehelichung und Aufenthalt.
  • Anhang.
  • Inhaltsverzeichniß.
  • Zusätze und Berichtigungen.
  • Werbung.

Full text

578 
Senden Sie mir binnen acht Tagen Ihre Ueberschläge mit 
der Erklärung, ob Sie binnen 4 Wochen die Arbeit zuverlässig 
absenden können. 
Ihr 
ergebenster 
N. N. 
XV. Berathungs-, Belehrungs= und Ablehnungsbriefe. 
372. 
An eine Nichte über eine glückliche Ehe. 
Meine liebe Emilie ! 
Du stehst im Begriff, mit dem Manne Deines Herzens, 
den Du Dir als Lebensgefährten erkoren, Dich zu verbinden. 
Daß Dir bei diesem hochwichtigen Schritt meine Theilnahme 
nicht fehlt, daß ich Dir meine herzlichsten Glückwünsche dar- 
bringe, das bedarf wohl da keiner Erklärung, wo, so denke ich 
wenigstens, Handlungen die Liebe klar gezeigt haben, die ich 
für Dich hege. 
Ich habe das Recht, als Vater zu Dir zu sprechen, da, 
der, welcher Dir das Leben gab, nicht mehr zu Dir sprechen 
kann. Eine der ersten Regeln, besonders für das eheliche Leben, 
ist die: „Suche Dich selbst zu erkennen!“ Trachte, die Fehler, 
welche Du an Dir hast, zu erkennen und zu beseitigen. Sie 
stören das Zusammenleben, ihre Beseitigung fördert es. Alle 
Deine Leidenschaften unterdrücke nach Möglichkeit. Es ist nichts 
Abscheulicheres, als ein von Leidenschaften durchwogtes Weib; 
die göttliche Schöpfung wird durch Leidenschaft zur Ausgeburt 
der Hölle. Wahre, treue, unwandelbare Liebe für den, dem Du 
sie gelobt, erfülle fort und fort ausschließend Deine Seele, Hoch- 
sinn und Zartgefühl nicht minder; edle Weiblichkeit ist die 
schönste Zierde des Weibes. Den Münschen Deines Gatten 
komme auf alle Weise mit Deiner Liebe zuvor, um so größer 
wird seine Liebe für Dich werden. Dein durchdringender Ver- 
stand, Dein Scharfblick werden Dich lehren, seine Fehler ihm 
abzugewöhnen, ohne ihn zu verletzen, seine Schwächen zu besei- 
tigen. Dein Mann liebt Dich mehr, als sein Leben; ihm diese 
Liebe durch Deine Liebe zu erwidern, sei Dein unablässiges 
Bestreben. Reinlichkeit, Pünktlichkeit, Ordnungsliebe, Fleiß und 
Sparsamkeit waren von jeher Dir in hohem Grad eigen, Du 
wirst sie fortan bewahren. Vor Eifersucht möge Dich der
	        

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