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Der belehrende bayerische Sekretär.

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Bibliographic data

fullscreen: Der belehrende bayerische Sekretär.

Monograph

Persistent identifier:
bayrischer_sekretaer_1884
Title:
Der belehrende bayerische Sekretär.
Place of publication:
Würzburg
Publisher:
Stahel'schen Universitäts-Buch- & Kunsthandlung
Document type:
Monograph
Collection:
bayern
Publication year:
1884
DDC Group:
350
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Fünfte Abtheilung: Wechsel, Anweisungen, Quittungen, Frachtbriefe, Buchführung etc.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
B. Kurzer Abriß des deutschen Wechselrechts.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Der belehrende bayerische Sekretär.
  • Title page
  • Subscriptions-Einladung.
  • Introduction
  • A. Allgemeine Bemerkungen.
  • B. Titulaturen.
  • Erste Abtheilung: Bittschriften, Vorstellungen, Berichte, Beschwerden, Gutachten, Promemorien, Adressen und Protokolle.
  • Allgemeines.
  • Formulare in 53 Nummern.
  • Zweite Abtheilung: Eingaben an Gerichte.
  • I. In streitigen Civilrechtssachen bei Amtsgerichten.
  • II. In nichtstreitigen Civilrechtssachen.
  • III. In Strafrechtssachen.
  • Dritte Abtheilung: Verträge, Vollmachten, Testamente.
  • A. Allgemeine Bemerkungen.
  • B. Vom Vertrag insbesondere.
  • C. Die einzelnen Verträge nach dem gemeinen Bürgerlichen Recht.
  • D. Verträge nach dem deutschen Handelsgesetzbuch.
  • E. Testamente, Codicille und Vermächtnisse.
  • F. Vollmachten.
  • G. Der Vergleich.
  • Vierte Abtheilung: Briefe.
  • A. Allgemeines.
  • B. Formulare von Briefen.
  • Fünfte Abtheilung: Wechsel, Anweisungen, Quittungen, Frachtbriefe, Buchführung etc.
  • A. Allgemeine deutsche Wechselordnung.
  • B. Kurzer Abriß des deutschen Wechselrechts.
  • C. Erklärung der im Wechselverkehr gebräuchlichen Ausdrücke.
  • D. Wechselformulare.
  • E. Formulare zu Wechselklagen etc.
  • F. Vorschriften über die Wechselstempelsteuer.
  • G. Die Anweisungen.
  • H. Bezugsanweisungen.
  • I. Verzichtleistung.
  • K. Frachtbrief, Ladeschein, Conossement.
  • L. Mauthbrief.
  • M. Atteste oder Zeugnisse.
  • N. Rechnungen oder Conti.
  • O. Oeffentliche Anzeigen, Ankündigungen, Bekanntmachungen und Gesuche.
  • P. Einiges über die Buchführung.
  • Sechste Abtheilung: Banken, Versicherungsanstalten, Werthpapiere, Münzwesen.
  • A. Von den Banken im Allgemeinen.
  • B. Notenbanken.
  • C. Depositenbanken (die kgl. bayerische Bank, Giroverkehr, Cheks.)
  • D. Hypothekenbanken.
  • E. Volksbanken (Vorschußvereine).
  • F. Mobiliar-Creditanstalten.
  • G. Depots.
  • H. Die Versicherungsanstalten.
  • J. Werthpapiere.
  • K. Unser Münzwesen.
  • Siebente Abtheilung: Post, Telegraph, Eisenbahn.
  • A. Die Post (Briefe, Postkarten, Postanweisungen, Pakete, Nachnahme etc.).
  • B. Der Telegraph.
  • C. Die Eisenbahn (Beförderung von Personen, Reisegepäck, Leichen, Fahrzeugen, Thieren, Gütern).
  • Achte Abtheilung: Auszüge aus verschiedenen Gesetzen.
  • A. Aus dem Gerichtskostengesetz.
  • B. Aus der Gebührenordnung für Rechtsanwälte.
  • C. Aus der Gebührenordnung für Gerichtsvollzieher.
  • D. Aus dem bayerischen Gesetz über das Gebührenwesen.
  • E. Das bayerische Gesetz über die Verjährungsfristen.
  • F. Aus dem bayerischen Gesetz über Heimat, Verehelichung und Aufenthalt.
  • Anhang.
  • Inhaltsverzeichniß.
  • Zusätze und Berichtigungen.
  • Werbung.

Full text

679 
als Zahlungsort angegeben, so gilt dieser auch als Zah— 
lungsort. 
Die Bestimmungen über die Form des Wechsels, des In— 
dossaments, die Präsentation, den Sicherheitsregreß, Zahlung 
und Befugniß zur Deposition, den Regreß wegen Mangels Zahl- 
ung, die Ehrenzahlung, die Kopie, über abhanden gekommene und 
falsche Wechsel und die in den §§ 78—96 der Wechselordnung 
vorgetragenen allgemeinen Grundsätze gelten, wie für die ge- 
zogenen, auch für die eigenen Wechsel. Der wechselmäßige An- 
spruch gegen den Aussteller eines eigenen Wechsels erlischt in 
drei Jahren vom Verfalltage des Wechsels an. — Ein eigener 
Wechsel kann auch indossirt werden. Wegen der Bezahlung des- 
selben hat der Inhaber sich zunächst an den Aussteller zu wen- 
den, da dieser bei einem eigenen Wechsel ja auch zugleich der 
Acceptant ist; erst wenn er vom Aussteller nicht befriedigt wird 
und hierüber Protest ausgenommen ist, kann er seinen Regreß 
an seine Vormänner nehmen. 
Es gibt auch trassirt eigene Wechsel, d. h. solche 
trassirte Wechsel, bei welchen der Aussteller zugleich der Be- 
zogene ist, die also eigentlich eigene Wechsel sind, nur daß beim 
trassirt eigene Wechsel der Zahlungsort stets verschieden ist vom 
Ausstellungsort; daraus ergibt sich, daß der trassirt eigene 
Wechsel entweder ein domicilirter Wechsel ist oder vom Aus- 
steller zur Zahlung an einen Ort, wo er ein Zweiggeschäft hat, 
verwiesen wird. 
C. Erklärung der im Wechselverkehr gebräuchlichen Ausdrücke. 
Abgeben:„ soviel wie trassiren. 
Accept: die schriftliche Erklärung der Annahme des Wechsels. 
Acceptant: die Person, die den Wechsel angenommen hat. 
Acquit: siehe Quittiren. 
Adressant: diejenige Person, die eine Nothadresse auf dem 
Wechsel angibt. 
A d essat: diejenige Person, auf deren Namen die Nothadresse 
autet. 
Alonge: die Verlängerung des Wechsels durch Befestigen eines 
in Wechselform gestalteten Papiers, um die Indossamente
	        

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