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Das Staats- und Verwaltungsrecht des Königreichs Württemberg.

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Bibliographic data

fullscreen: Das Staats- und Verwaltungsrecht des Königreichs Württemberg.

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Monograph

Persistent identifier:
bazille_s_v_recht_wuerttemberg_1908
Title:
Das Staats- und Verwaltungsrecht des Königreichs Württemberg.
Author:
Bazille, Wilhelm
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Staatsrecht
Verwaltungsrecht
Place of publication:
Hannover
Publishing house:
Verlagsbuchhandlung Dr. Max Jänecke
Document type:
Monograph
Collection:
Kingdom of Wuerttemberg.
Year of publication.:
1908
Scope:
369 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
11. Abschnitt. Die Verwaltung des Kirchen- und Schulwesens.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Das Staats- und Verwaltungsrecht des Königreichs Württemberg.
  • Cover
  • Advertising
  • Title page
  • Widmung.
  • Inhaltsübersicht.
  • Literatur.
  • 1. Abschnitt. Verfassungsgeschichte und staatsrechtliche Natur des Königreichs Württemberg.
  • 2. Abschnitt. Die natürlichen Grundlagen des Staats (Land und Volk).
  • 3. Abschnitt. Die Krone.
  • 4. Abschnitt. Der Landtag.
  • 5. Abschnitt. Die Staatsbehörden.
  • 6. Abschnitt. Die Kommunalverbände.
  • 7. Abschnitt. § 30. Gesetze, Verordnungen und Verträge.
  • 8. Abschnitt. § 31. Die Verwaltung der Rechtspflege.
  • 9. Abschnitt. Die Verwaltung der auswärtigen Angelegenheiten und der Verkehrsanstalten.
  • 10. Abschnitt. Die Verwaltung des Innern.
  • 11. Abschnitt. Die Verwaltung des Kirchen- und Schulwesens.
  • 12. Abschnitt. Die Verwaltung des Kriegswesens.
  • 13. Abschnitt. Die Finanzverwaltung.
  • Alphabetisches Sachregister.
  • Advertising

Full text

305 
richtsstunden einen nach den örtlichen Verhält- 
nissen verschiedenen Unterricht geben, die 
Winterabendschulen, welche der Fort- 
bildung der aus der Volksschule Entlassenen 
dienen und eingerichtet werden können, wenn der 
Fortbildungsunterricht im Sommer ganz wegfällt, 
sowie die Haushaltungsschulen. Weiterhin 
die unter der Kommission für die Erziehungs- 
häuser stehenden 3 Staatswaisenhäuser in 
Stuttgart, Markgröningen und Ochsenhausen, die 
Taubstummen- und Blindenanstalt zu 
Gmünd sowie die mit den Schullehrerseminarien 
verbundenen Taubstummenschulen zu Bön- 
nigheim, Nürtingen und Nagold. Endlich sind zu 
erwähnen die Gewerbe- und Handels- 
schulen; dieselben beruhen auf dem Gesetz vom 
22. Juli 1906 (Reg.-Bl. S. 499), welches am 1. April 
1909 ganz in Kraft treten wird. Danach ist jede 
Gemeinde, in der während 3 aufeinanderfolgender 
Jahre in gewerblichen und kaufmännischen Be- 
trieben durchschnittlich mindestens 40 schulpflich- 
tige männliche Arbeiter unter 18 Jahren beschäf- 
tigt sind, verpflichtet, zu deren beruflicher Weiter- 
bildung eine gewerbliche Fortbildungsschule (Ge- 
werbe- und Handelsschule) zu errichten. Besondere 
Handelsschulen werden, soweit die Schülerzahl 
es zuläßt, durch Beschluß der Gemeindekollegien 
mit Genehmigung der Oberschulbehörde neben den 
Gewerbeschulen errichtet. Zum Besuch der Ge- 
werbe- und Handelsschule sind alle in gewerb- 
lichen und kaufmännischen Betrieben beschäftigten 
männlichen Arbeiter unter 18 Jahren, 3 Jahre lang 
verpflichtet, sofern sie nicht eine Innungs- oder 
andere gewerbliche Fortbildungs- oder Fachschule 
mit genügendem Unterricht besuchen. Für die 
in gewerblichen und kaufmännischen Betrieben 
beschäftigte weibliche Jugend können eigene 
Bazille, Württemberg. 20
	        

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