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Staatsbürgerliche Belehrungen in der Kriegszeit. Band 1. (1)

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fullscreen: Staatsbürgerliche Belehrungen in der Kriegszeit. Band 1. (1)

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Multivolume work

Persistent identifier:
belehrung_kriegszeit
Title:
Staatsbürgerliche Belehrungen in der Kriegszeit. Band 1.
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Politik
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
belehrung_kriegszeit_1_1915
Title:
Staatsbürgerliche Belehrungen in der Kriegszeit. Band 1.
Buchgattung:
Fachbuch
Volume count:
1
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1915
DDC Group:
Politik
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Preface

Title:
Vorwort.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Preface

Contents

Table of contents

  • Staatsbürgerliche Belehrungen in der Kriegszeit. Band 1.
  • Staatsbürgerliche Belehrungen in der Kriegszeit. Band 1. (1)
  • Title page
  • Blank page
  • Vorwort.
  • Inhalts-Verzeichnis.
  • I. Der Krieg. Von Lic. Dr. Paul Rohrbach in Berlin.
  • II. Unser Heer. Von E. Karwiese, Major im Kriegsministerium.
  • III. Unsere Marine. Von Graf E. Reventlow.
  • IV. Krieg und Volksernährung. Von Professor Dr. Hermann Schumacher in Bonn.
  • V. Krieg, Gewerbe und Handel. Von Dipl.-Ing. Dr. Th. Schuchart in Berlin.
  • VI. Krieg und Verkehr. Von Postinspektor Dr. phil. et jur. Raimund Köhler in Berlin.
  • VII. Krieg, Geld und Kredit. Von Georg Bernhard in Berlin.
  • VIII. Krieg und Recht. Von Professor Dr. Ed. Heilfron in Charlottenburg.
  • IX. Kriegshilfe. Von Dr. Felix Clauß in Berlin.
  • X. Der Krieg und die Jugendlichen. Von Schulinspektor E. Haumann in Berlin.
  • XI. Über die unterrichtliche Verwertung der Stoffe. Von Schulinspektor E. Haumann in Berlin.
  • Verlagswerbung.

Full text

Vorwort. 
— — — — 
W*e dem gewaltigen Ringen der Dölker, das in den Augusttagen 
des Jahres 1914 begonnen hat, auch nur oberflächlich gefolgt 
ist, hat wahrnehmen müssen, daß in diesem Hriege nicht nur mili- 
tärische Kräfte gegeneinander eingesetzt werden. AMicht Deere und 
Flotten allein kämpfen, die ganzen Dölker messen sich mit allen ihren 
militärischen, ihren wirtschaftlichen und vor allem auch ihren mora- 
lischen Kräften. Der erfolgreichste und volkstümlichste unserer Heer- 
führer selbst hat es ausgesprochen, daß letzten Endes nicht Sahl und 
Bewaffnung, sondern die moralischen Eigenschaften der Truppen den 
Sieg verbürgen. 
Das deutsche Dolk weiß, um was es sich in diesem Weltkriege 
handelt, die Deutschen jedes Alters, jedes Standes und Berufes tun 
ihre Oflicht daheim wie draußen im Felde und zur See mit derselben 
unbedingten Dingabe an das Daterland, mit demselben unerschütter- 
lichen Entschluß, durchzuhalten bis zum guten Ende, und mit der- 
selben Standhaftigkeit im Ertragen der unermeßlichen Opfer, die der 
Krieg fordert. 
Wird die Jugend, die einst das Erbe der heutigen Kämpfer zu 
übernehmen hat, imstande sein, es klug und gewissenhaft zu wahren, 
wird sie bereit sein, es, wenn es sein muß, ebenso mutig und opfer- 
willig gegen äußere Feinde zu verteidigen, wird die Zukunft Deutsch- 
lands in würdigen und starken Händen liegend Diese Fragen mahnen 
heute jeden, dem die Erziehung junger Deutscher obliegt, diese Fragen 
gelten vor allem auch der Schule. Den gewerblichen und kauf- 
männischen Fortbildungsschulen ist die Aufgabe gestellt, mitzuarbeiten 
an der Erziehung der Jugend „JZu tüchtigen Staatsbürgern und 
Menschen“. Die Fortbildungsschulen und die Fachschulen, durch die 
der größte Teil der im gewerblichen Leben tätigen Jugend hindurch- 
geht, haben daher eifrig und gewissenhaft dafür zu wirken, daß die 
Zugend mit Derständnis teilnimmt an den großen Ereignissen dieser
	        

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