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Allgemeines Staatsrecht.

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Monograph

Persistent identifier:
bender_allgemeines_staatsrecht_1904
Title:
Allgemeines Staatsrecht.
Author:
Gebhardt
Buchgattung:
Fachbuch
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
R. Trenkel
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1904
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Zweiter Teil. Deutsches Staatsrecht.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
§ 34 (35). Das Reichskriegswesen.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
C) Das Heer.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
I. Organisation und Oberbefehl.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Allgemeines Staatsrecht.
  • Cover
  • Blank page
  • Prepage
  • Blank page
  • Preface
  • Table of contents
  • Blank page
  • Title page
  • Einleitung.
  • § 1. Begriffe und Quellen des Staatsrechts.
  • § 2. Einteilung des Staatsrechts.
  • § 3. Quellen des Staatsrechts.
  • Erster Teil. Allgemeine Staatslehre.
  • § 4. Begriff und Zweck des Staates.
  • § 5. Enstehung und Untergang der Staaten.
  • § 6. Rechtsgrund des Staates.
  • § 7. Nation, Volk, Gesellschaft und Stände.
  • § 8. Staatsangehörige. Fremde.
  • § 9. Staatsgebiet. Gebietshoheit.
  • § 10. Staatsgewalt.
  • § 11. Staatsformen.
  • § 12. Einteilung der Staaten.
  • Zweiter Teil. Deutsches Staatsrecht.
  • § 13. Zeittafeln zur Entwicklung des Deutschen Reichs.
  • § 14. Geschichtliches.
  • § 15. Der deutsche Bund.
  • § 16. Die Kompetenz des Bundes.
  • § 17. Gesetzgebung des Bundes.
  • § 18. Finanzverwaltung.
  • § 19. Bundesreformversuche.
  • § 20. Der Zollverein.
  • § 21. Der Deutsche Bund und das Jahr 1848.
  • § 22. Weitere Reformversuche.
  • § 23. Der Norddeutsche Bund und das Deutsche Reich.
  • § 24. Die August-Bündnisse.
  • § 25. Rechtlicher Charakter des Norddeutschen Bundes.
  • § 26. Die süddeutschen Staaten.
  • § 27. Deutsches Reich.
  • § 28. Der rechtliche Charakter des Reiches.
  • § 29. Verhältnis des Reichs zu den Bundesstaaten.
  • § 30. Die Organisation des Deutschen Reichs.
  • § 31. Die Reichsbehörden.
  • § 32. Rechtsverhältnisse der Reichsbeamten.
  • § 32 (33). Reichs-Gesetzgebung.
  • § 33 (34). Zuständigkeit des Reichs für Gesetzgebung und Verhältnis der Reichsgesetze zu Landesgesetzen.
  • § 34 (35). Das Reichskriegswesen.
  • A) Allgemeines.
  • B) Die Marine.
  • C) Das Heer.
  • I. Organisation und Oberbefehl.
  • II. Einteilung des Heeres.
  • D) Der Landsturm.
  • E) Besondere Rechtsverhältnisse der Militärpersonen und der Zivilbeamten der Militärverwaltung.
  • § 35 (36). Die Reichsfinanzen.
  • § 36 (37). Die einzelnen Verbrauchsabgeben.
  • Die einzelnen Verkehrsabgaben.
  • § 37 (38). Das finanzielle Verhältnis des Reichs zu den Gliedstaaten. Franckensteinsche Klausel. Matrikularbeiträge.
  • § 38 (39). Das Reichsbudget.
  • § 39 (40). Rechtliche Stellung der Reichs-Angehörigen.
  • § 40 (41). Freiheit der Niederlassung und des Umherziehens u. s. w.
  • § 41 (42). Gewerbefreiheit.
  • § 42 (43). Innungen.
  • § 43 (44). Schutz der Gesundheit.
  • § 44 ( 45). Schutz des geistigen Eigentums und Erfindungspatente.
  • § 45 (46). Arbeiterfürsorge.
  • § 46 (47). Freiheit der Presse und Vereinswesen.
  • § 47 (48). Gleichberechtigung der Konfessionen.
  • § 48 (49). Einrichtungen des Reichs zur Förderung des Verkehrs.
  • § 49 (50). Elsaß-Lothringen. Schutzgebiete.
  • Einführungsgesetz und Verfassung des Deutschen Reichs.
  • 1. Gesetz, betreffend die Verfassung des Deutschen Reichs, vom 16. April 1871.
  • 2. Verfassung des Deutschen Reichs. (Vom 16. April 1871.)
  • Sachregister.

Full text

Das Reichskriegswesen. Das Heer. 247 
In den Konventionen mit den Großherzogtümern Hessen 
und beiden Mecklenburg 1871/72 ist bestimmt, daß die Truppen- 
teile, Behörden und Offiziere das Prädikat „Großherzoglich“ führen, 
daß die Offiziere außer den preußischen auch großherzogliche Pa- 
tente erhalten, sowie daß sie die Uniformabzeichen in den Landes- 
farben tragen. 
Laut Konvention mit Baden (1870) führen die Truppenteile 
das Prädikat „Großherzoglich badisch“, die Offiziere dagegen das 
Prädikat „Königlich preußisch“, die Schärpe und das Portepee in 
den Reichsfarben. 
In Oldenburg, den thüringischen Staaten und Anhalt 
tragen die Truppen am Helm das Landeswappen und die Landes- 
kokarde, die Offiziere daneben die preußische. Schärpen der Offi= 
ziere in den Landesfarben. 
II. Einteilung des Heeres. 
Das Heer wird eingeteilt in: 
das stehende Heer und die Landwehr (Wehrgesetz § 3) 
und in: 
das aktive Heer und den Beurlaubtenstand (Reichs- 
Mil.-Ges. 8§ 38, 56). 
1. Das stehende Heer und die Landwehr. 
Die Dienstzeit im stehenden Heere beträgt für jeden wehr- 
fähigen Deutschen sieben Jahre, während welcher die Mann- 
schaften der Kavallerie und der reitenden Feldartillerie die ersten 
drei Jahre, alle übrigen Mannschaften die ersten zwei Jahre 
zum ununterbrochenen aktiven Dienst verpflichtet sind, während 
sie in der übrigen Zeit in der Reserve stehen. 
Junge Leute von Bildung, welche sich während ihrer Dienst- 
zeit selbst bekleiden, ausrüsten und verpflegen, und welche die ge- 
wonnenen Kenntnisse in dem vorschriftsmäßigen Umfange dargelegt 
haben, werden schon nach einjähriger Dienstzeit im stehenden Heere 
— vom Tage des Diensteintritts an gerechnet — zur Reserve 
beurlaubt. 
Unbemittelte Freiwillige können ausnahmsweise in die Ver- 
pflegung des Truppenteils aufgenommen werden. 
Die Landwehr zerfällt in die Landwehr ersten und zweiten 
Aufgebots.
	        

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