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Allgemeines Staatsrecht.

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Monograph

Persistent identifier:
bender_allgemeines_staatsrecht_1904
Title:
Allgemeines Staatsrecht.
Author:
Gebhardt
Buchgattung:
Fachbuch
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
R. Trenkel
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1904
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Zweiter Teil. Deutsches Staatsrecht.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
§ 45 (46). Arbeiterfürsorge.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
II. Unfallversicherung der Arbeiter. (Reichs-Gesetze vom 6. Juli 1884, 28. Mai 1885, 15. März und 5. Mai 1886, 11. und 13. Juli 1887.)
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Allgemeines Staatsrecht.
  • Cover
  • Blank page
  • Prepage
  • Blank page
  • Preface
  • Table of contents
  • Blank page
  • Title page
  • Einleitung.
  • § 1. Begriffe und Quellen des Staatsrechts.
  • § 2. Einteilung des Staatsrechts.
  • § 3. Quellen des Staatsrechts.
  • Erster Teil. Allgemeine Staatslehre.
  • § 4. Begriff und Zweck des Staates.
  • § 5. Enstehung und Untergang der Staaten.
  • § 6. Rechtsgrund des Staates.
  • § 7. Nation, Volk, Gesellschaft und Stände.
  • § 8. Staatsangehörige. Fremde.
  • § 9. Staatsgebiet. Gebietshoheit.
  • § 10. Staatsgewalt.
  • § 11. Staatsformen.
  • § 12. Einteilung der Staaten.
  • Zweiter Teil. Deutsches Staatsrecht.
  • § 13. Zeittafeln zur Entwicklung des Deutschen Reichs.
  • § 14. Geschichtliches.
  • § 15. Der deutsche Bund.
  • § 16. Die Kompetenz des Bundes.
  • § 17. Gesetzgebung des Bundes.
  • § 18. Finanzverwaltung.
  • § 19. Bundesreformversuche.
  • § 20. Der Zollverein.
  • § 21. Der Deutsche Bund und das Jahr 1848.
  • § 22. Weitere Reformversuche.
  • § 23. Der Norddeutsche Bund und das Deutsche Reich.
  • § 24. Die August-Bündnisse.
  • § 25. Rechtlicher Charakter des Norddeutschen Bundes.
  • § 26. Die süddeutschen Staaten.
  • § 27. Deutsches Reich.
  • § 28. Der rechtliche Charakter des Reiches.
  • § 29. Verhältnis des Reichs zu den Bundesstaaten.
  • § 30. Die Organisation des Deutschen Reichs.
  • § 31. Die Reichsbehörden.
  • § 32. Rechtsverhältnisse der Reichsbeamten.
  • § 32 (33). Reichs-Gesetzgebung.
  • § 33 (34). Zuständigkeit des Reichs für Gesetzgebung und Verhältnis der Reichsgesetze zu Landesgesetzen.
  • § 34 (35). Das Reichskriegswesen.
  • § 35 (36). Die Reichsfinanzen.
  • § 36 (37). Die einzelnen Verbrauchsabgeben.
  • Die einzelnen Verkehrsabgaben.
  • § 37 (38). Das finanzielle Verhältnis des Reichs zu den Gliedstaaten. Franckensteinsche Klausel. Matrikularbeiträge.
  • § 38 (39). Das Reichsbudget.
  • § 39 (40). Rechtliche Stellung der Reichs-Angehörigen.
  • § 40 (41). Freiheit der Niederlassung und des Umherziehens u. s. w.
  • § 41 (42). Gewerbefreiheit.
  • § 42 (43). Innungen.
  • § 43 (44). Schutz der Gesundheit.
  • § 44 ( 45). Schutz des geistigen Eigentums und Erfindungspatente.
  • § 45 (46). Arbeiterfürsorge.
  • Ziele der Fürsorge.
  • I. Krankenversicherung der Arbeiter (Reichs-Gesetze vom 15. Juni 1883 und 10. April 1892).
  • II. Unfallversicherung der Arbeiter. (Reichs-Gesetze vom 6. Juli 1884, 28. Mai 1885, 15. März und 5. Mai 1886, 11. und 13. Juli 1887.)
  • III. Invaliditäts- und Altersversicherung der Arbeiter. Reichs-Gesetz vom 22. Juni 1889 in Kraft seit 1. Januar 1891. Ersetzt durch Gesetz vom 13. Juli 1899 (Invaliden-Versicherungs-Gesetz).
  • § 46 (47). Freiheit der Presse und Vereinswesen.
  • § 47 (48). Gleichberechtigung der Konfessionen.
  • § 48 (49). Einrichtungen des Reichs zur Förderung des Verkehrs.
  • § 49 (50). Elsaß-Lothringen. Schutzgebiete.
  • Einführungsgesetz und Verfassung des Deutschen Reichs.
  • 1. Gesetz, betreffend die Verfassung des Deutschen Reichs, vom 16. April 1871.
  • 2. Verfassung des Deutschen Reichs. (Vom 16. April 1871.)
  • Sachregister.

Full text

Invaliditäts- und Altersversicherung der Arbeiter. 405 
  
Ersatzanspruch des Verletzten auf die Genossenschaft im Umfange 
ihrer durch das Gesetz begründeten Entschädigungspflicht kraft gesetz— 
licher Zession über. 
3. Invaliditäts= und Altersversicherung der Arbeiter. 
Reichs-Gesetz vom 22. Juni 1889 in Kraft seit 1. Januar 1891. 
Ersetzt durch Gesetz vom 13. Juli 1899 (Invaliden-Versicherungs- 
Gesetz). 
A) Die Invaliditäts= und Altersversicherung besteht kraft des 
Gesetzes für alle gegen baren Lohn oder Gehalt beschäftigten Ar- 
beiter, Gehilfen, Gesellen, Lehrlinge, Seeleute sowie Dienstboten, 
außerdem für alle Betriebsbeamten und Handlungsgehilfen mit 
Lohn oder Gehalt bis zu 2000 Mk. Außerdem haben ein Ver- 
sicherungsrecht Angestellte mit Jahresverdienst von 2—3 Tausend 
Mark, kleinere Betriebsunternehmer und Haus-Gewerbetreibende. 
Nicht versicherungspflichtig sind Reichs-, Staats-, Kommunalbeamte, 
Lehrer an öffentlichen Schulen, Personen des Soldatenstandes. Die 
Versicherungspflicht beginnt mit dem 16. Lebensjahre. Die 
I.“= U. A.-V. unterscheidet sich von der Unfallversicherung wesentlich 
durch die Ursachen der Erwerbsunfähigkeit, indem die Unfallver- 
sicherung nur die durch einen Unfall entstandene Invalidität 
betrifft, während bei jener alle Ursachen der Erwerbsunfähigkeit, 
soweit nicht bestimmte Ausnahmen gemacht sind (vgl. Ziffer 2a), 
Berücksichtigung finden. 
b) Die J.= und A.-V. gewährt dem Versicherten eine Rente, 
entweder für den Fall der Invalidität oder für den Fall der 
Erreichung eines bestimmten Lebensalters. 
4) Die Invalidenrente bietet einen teilweisen Ersatz für 
verlorene Erwerbsfähigkeit, wenn der Versicherte entweder für die 
Zukunft dauernd erwerbsunfähig ist oder während eines Jahres 
aatsächlich erwerbsunfähig gewesen ist, vorausgesetzt jedoch, daß der 
Invalide sich nicht die Erwerbsunfähigkeit vorsätzlich oder bei 
Begehung eines strafrechtlich festgestellten Verbrechens zugezogen, 
auch dieselbe nicht durch grobe Verstöße gegen die während einer 
Krankheit angeordneten Maßnahmen veranlaßt hat. Die Erwerbs- 
unfähigkeit braucht nicht in dem Sinne zu bestehen, daß der Ver- 
sicherte gar nichts mehr verdienen kann, es genügt vielmehr, daß er 
nicht mehr ein Drittel wie seinesgleichen verdienen kann. 
Insoweit dem Invaliden auf Grund der Unfallversicherung
	        

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