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Der Polizeibeamte.

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Monograph

Persistent identifier:
beyendorf_polizeibeamte_1900
Title:
Der Polizeibeamte.
Author:
Beyendorf
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Seine Rechte und Pflichten in populär-staatsrechtlicher Darstellung
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Ernst Siegfied Mittler und Sohn
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1900
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
III. Schriftverkehr.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
§. 25. Meldungen, Berichte.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Der Polizeibeamte.
  • Title page
  • Rechtlicher Hinweis.
  • Vorwort, zugleich Einleitung.
  • Inhaltsverzeichniß.
  • Homepage
  • Literatur.
  • I. Allgemeine Vorkenntnisse.
  • §. 1. Der Staat.
  • §. 2. Preußischer Staat. Deutsches Reich.
  • §. 3. Verwaltungsorganisation Preußens.
  • §. 4. Die Polizei.
  • §. 5. Exekutivpolizei.
  • §. 6. Der Exekutivpolizeibeamte.
  • §. 7. Der Exekutivdienst im Allgemeinen.
  • §. 8. Rückblick und Ueberleitung zu Theil II.
  • II. Die Einzelgebiete polizeilicher Thätigkeit.
  • §. 9. Staatssicherheitspolizei.
  • §. 10. Einzelsicherheitspolizei.
  • §. 11. Die Unfallpolizei.
  • §. 12. Die Ordnungspolizei.
  • §. 13. Die Bau- und Feuerpolizei.
  • §. 14. Die Gesundheitspolizei.
  • §. 15. Die Veterinärpolizei.
  • §. 16. Die Armenpolizei.
  • §. 17. Die Gewerbepolizei.
  • §. 18. Die Versicherungspolizei.
  • §. 19. Die Marktpolizei.
  • §. 20. Die Maß- und Gewichtspolizei.
  • §. 21. Die Landwirthschaftspolizei.
  • §. 22. Die Jagd- und Fischereipolizei.
  • § 23. Die Wegepolizei.
  • §. 24. Rückblick und Schlußbetrachtung.
  • III. Schriftverkehr.
  • §. 25. Meldungen, Berichte.
  • IV. Anlagen.
  • Muster 1.
  • Muster 2.
  • Muster 3.
  • Muster 4.
  • Muster 5.
  • Muster 6.
  • Muster 7.
  • Schriften über Anstellung, Ausbildung und Versorgung von Angehörigen des Reichsheeres.
  • Schriften über Anstellung, Ausbildung und Versorgung von Angehörigen des Reichsheeres.

Full text

III. Schriftverkehr. 155 
III. Schriftverkehr. 
§ 25. Meldungen, Berichte. 
Berichte, Meldungen 2c. haben stets durch die Hand des nächsten 
Vorgesetzten zu gehen; in dienstlichen Angelegenheiten mit anderen 
Behörden (z. B. dem Magistrate) unmittelbar zu verkehren, ist der 
Polizeibeamte nicht befugt. Wird ein derartiger Verkehr nöthig, dann 
ist er durch die Vorgesetzten zu vermitteln. Nur Beschwerdeschriften 
sind unmittelbar bei demjenigen Vorgesetzten anzubringen, an den sie 
gerichtet sind, vorbehaltlich besonderer örtlicher Dienstvorschriften. — 
Berichte, Meldungen und Anzeigen sollen erschöpfend sein. Der 
Beamte werde sich zunächst klar, was der Vorgesetzte wissen will, was 
für den Thatbestand von Bedeutung ist; danach schreibe er Alles in 
natürlicher Weise genau so, wie er spricht, bezw. wie er in wohl- 
gesetzten Worten sprechen müßte, nieder. Unnöthige Redensarten hat 
der Beamte zu vermeiden, er soll nur berichten, aber keine Romane 
schreiben. 
Ein Bericht lautet nicht: „Der Hochlöblichen Polizeiverwaltung 
(oder dem Herrn Polizei-Leutnant) berichte ich zufolge geehrten Befehls 
vom 3. d. Mts. ganz gehorsamst, daß das Haus des Schneidermeisters 
Jakob abgeputzt ist“; sondern der Beamte hat ganz einfach unter die 
betreffende Verfügung des Vorgesetzten zu schreiben: „Das Haus ist 
abgeputzt.“ Daß der Bericht für den Vorgesetzten bestimmt ist, weiß 
dieser, auch ohne daß der Beamte ihm das sagt; ebenso sieht er aus 
der Verfügung sofort, daß das Haus des. Jakob gemeint ist, eine 
besondere Hervorhebung dieses Umstandes war sonach gänzlich über- 
flüssig. Im Uebrigen sei bemerkt, daß ein Unterbeamter ebenso wenig 
„gehorsamst“ zu berichten 2c. hat, wie er das als Unteroffizier bei 
der Truppe that. 
Jedes Schriftstück ist mit dem Namen unter Angabe des Dienst- 
grades und der Dienstnummer zu unterzeichen, also: „Brettschneider, 
Polizeisergeant (Schutzmann) Nr. 25.“ — Einzelne Muster für Berichte 
enthält Theil IV. Ueber Strafanzeigen vergl. S. 111, § 10. A. III.
	        

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