Deutsche Staatsgrundgesetze. Heft 5. Die Verfassungs-Urkunde des Königreichs Bayern mit Beilagen und Anhängen. Vom 28. May 1818.

Bibliographic data

Monograph

Persistent identifier:: binding_staatsgrundgesetze_heft_5

Title:: Deutsche Staatsgrundgesetze. Heft 5. Die Verfassungs-Urkunde des Königreichs Bayern mit Beilagen und Anhängen. Vom 28. May 1818.

Author:: Binding, Karl

Place of publication:: Leipzig

Publisher:: Wilhelm Engelmann

Document type:: Monograph

Collection:: bayern

Publication year:: 1896

Scope:: 412 Seiten

DDC Group:: Recht

Copyright:: Ewiger Bund

Language:: German

Subtitle:: Mit den Änderungen bis zum Gesetz v. 19. Dezember 1895.

addendum

Title:: Nachtrag zu den Deutschen Staatsgrundgesetzen Heft V. Die Verfassungs-Urkunde des Königreichs Bayern.

Document type:: Monograph

Structure type:: addendum

Chapter

Title:: II. Die fünfundsiebzigste Verfassungsänderung.

Document type:: Monograph

Structure type:: Chapter

Nachtrag zu den Deutschen Staatsgrundgesetzen: Bayern. 3 II. Der Artikel 30 Abs. 2 Satz 1 erhält folgende Fassung: Solche Annuitäten haben den Rang der Gefälle, an deren Stelle sie getreten sind 1. IV. Zu Aulage 2B: Das Volk als Landtag, Nr. 17 (oben S. 328 ff.). Das Ausführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuche vom 9. Juni 18992 giebt in Art. 140 (Beilage S. 38) dem Art. 5 Abs. 2 des Wahlgesetzes vom 4. Juni 1848 in der Fassung vom 22. März 1881 (s. oben S. 329) die Form: #1) Personen, welche entmündigt oder nach §5 1906 des Bürgerlichen Gesetzbuches unter vorläufige Vor- mundschaft gestellt sind 3. — V. Zu Anlage 2B: „Das volk als Landtag“, Nr. 16 (oben S. 315 ff.. Das Gesetz, die Abänderung einiger Bestimmungen über den Geschäftsgang des Landtags betreffend vom 4. Juli 1904 (Gesetz= und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern Nr. 35 S. 231/2) bestimmt: § 2. Die Artikel 25 und 26 des Gesetzes vom 19. Januar 1872, den Geschäftsgang des Landtags betreffend, er- halten folgende Fassung: Artikel 25. Zur gültigen Abstimmung wird — mit Vorbehalt derjenigen Fälle, in welchen gesetzlich die Anwesenheit einer größeren Anzahl vorgeschrieben ist — die Gegen- wart der Mehrheit jener Mitglieder erfordert, aus 1 S. oben S. 274. 2 S. oben S. 1 des Vachtrags- 3 S. unten Wahlgesetz v. 9. April 1906 Art. 4 N. 1, S. 6. 17

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