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Deutsche Staatsgrundgesetze. Heft 5. Die Verfassungs-Urkunde des Königreichs Bayern mit Beilagen und Anhängen. Vom 28. May 1818.

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fullscreen: Deutsche Staatsgrundgesetze. Heft 5. Die Verfassungs-Urkunde des Königreichs Bayern mit Beilagen und Anhängen. Vom 28. May 1818.

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Monograph

Persistent identifier:
binding_staatsgrundgesetze_heft_5
Title:
Deutsche Staatsgrundgesetze. Heft 5. Die Verfassungs-Urkunde des Königreichs Bayern mit Beilagen und Anhängen. Vom 28. May 1818.
Subtitle:
Mit den Änderungen bis zum Gesetz v. 19. Dezember 1895.
Author:
Binding, Karl
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Verfassung
Place of publication:
Leipzig
Publishing house:
Wilhelm Engelmann
Document type:
Monograph
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1896
Scope:
412 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Verfassungs-Urkunde des Königreichs Baiern. Vom 26. Mai 1818.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Deutsche Staatsgrundgesetze. Heft 5. Die Verfassungs-Urkunde des Königreichs Bayern mit Beilagen und Anhängen. Vom 28. May 1818.
  • Cover
  • Advertising
  • Title page
  • Inhaltsverzeichniß.
  • Vorbemerkung.
  • Verfassungs-Urkunde des Königreichs Baiern. Vom 26. Mai 1818.
  • Erste Beylage. Edict über das Indigenat. (1)
  • Zweite Beilage. Edict über die äußern Rechts-Verhältnisse der Einwohner des Königreichs Baiern, in Beziehung auf Religion und kirchliche Gesellschaften. (2)
  • Dritte Beilage. Edict über die Freiheit der Presse und des Buchhandels. (3)
  • Vierte Beilage. Edict die staatsrechtlichen Verhältnisse der vormals Reichsständischen Fürsten, Grafen und Herren betreffend. (4)
  • Fünfte Beilage. Edict über den Adel im Königreiche Baiern. (5)
  • Sechste Beilage. Edict über die gutsherrlichen Rechte und die gutsherrliche Gerichtsbarkeit. (6)
  • Siebente Beilage. Edict über die Familien-Fideicommisse. (7)
  • Achte Beilage. Edict über die Siegelmäßigkeit. (8)
  • Neunte Beilage. Edict die Verhältnisse der Staatsdiener, vorzüglich in Beziehung auf ihren Stand und Gehalt. (9)
  • Zehnte Beilage. Edict über die Ständeversammlung. (10)
  • Anhang Nro. 1. Das die innern Katholischen Kirchen-Angelegenheiten im Königreiche ordnende Concordat mit Sr. päbstlichen Heiligkeit Pius VII. (1)
  • Anhang Nro. 2. Edict über die innern Kirchlichen Angelegenheiten der Protestantischen Gesammt-Gemeinde in dem Königreiche. (2)
  • Anerkennung der Verfassung durch den Kronprinzen.
  • Verkündung der Verfassung für die Pfalz.
  • Anlage 1. Der König und sein Haus. (1)
  • Anlage 2. Das Volk. (2)
  • Nachtrag zu den Deutschen Staatsgrundgesetzen Heft V. Die Verfassungs-Urkunde des Königreichs Bayern.
  • I. Die vierundsiebzigste Verfassungsänderung.
  • II. Die fünfundsiebzigste Verfassungsänderung.
  • III. Zu Anlage 2A. Ablösungsgesetz vom 4. Juni 1848.
  • IV. Zu Anlage 2B. Das Volk als Landtag, Nr. 17.
  • V. Zu Anlage 2B. Das Volk als Landtag, Nr. 16.
  • VI. Zu Anlage 2B. Das Volk als Landtag, Nr. 12 u. 17.
  • Landtagswahlgesetz vom 9. April 1906.

Full text

Sp. 105. 
6 Verfassungs-Urkunde des Königreichs Baiern. Titel II. 
S. 9. 
Die Reichs-Verwesung tritt ein: 
al während der Minderjährigkeit des Monarchen; 
br wenn derselbe an der Ausübung der Regierung auf 
längere Zeit verhindert ist, und für die Verwaltung des 
Reichs nicht selbst Vorsorge getroffen hat, oder treffen 
ann. 
  
K. 10. 
Dem Monarchen steht es frey, unter den volljährigen 
Prinzen des Hauses, den Reichs-Verweser für die Zeit der 
Minderjährigkeit seines Nachfolgers zu wählen. 
In Ermanglung einer solchen Bestimmung gebührt die 
Reichs-Verwesung demjenigen volljährigen Agnaten, welcher 
nach der festgesetzten Erbfolge-Ordnung der Naächste ist. 
Wäre der Prinz, welchem dieselbe nach obiger Bestimmung 
gebührt, selbst noch minderjährig, oder durch ein sonstiges 
e abgehalten, die Regentschaft zu übernehmen, so fällt 
ie -auf denjenigen Agnaten, welcher nach ihm der Nächste ist. 
S. 11. 
Sollte der Monarch durch irgend eine Ursache, die in 
ihrer Wirkung länger als ein Jahr dauert, an der Ausübung 
der Regierung gehindert werden, und für diesen Fall nicht 
selbst Vorsehung getroffen haben, oder treffen können, so findet 
mit Zustimmung der Stände, welchen die Verhindesrungs-Ur- 
sachen anzuzeigen sind, gleichfalls die für den Fall der Minder- 
jährigkeit bestimmte gesetzliche Regentschaft statt. 
K. 12. 
Wenn der König nach §. 10. den Reichs-Verweser für 
den Fall der Minderjährigkeit ernennt, so wird die darüber 
ausgefertigte Urkunde durch denjenigen Minister, welchem die 
Verrichtungen eines Ministers des Königlichen Hauses über- 
tragen sind, im Haus-Archiv bis zum Ableben des Monarchen 
aufbewahrt, und dann dem Gesammt-Staats-Ministerium zur 
Einsicht und öffentlichen Bekanntmachung vorgelegt. Dem 
Reichs-Verweser wird die über seine Ernennung ausgefertigte 
Urkunde zugleich mitgetheilt,
	        

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