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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1843. (34)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1843. (34)

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Monograph

Persistent identifier:
binding_staatsgrundgesetze_heft_6
Title:
Deutsche Staatsgrundgesetze. Heft 6. Verfassungsurkunde des Königreichs Sachsen. Vom 4. September 1831.
Subtitle:
Mit allen Abänderungen bis zum Gesetz vom 5. Mai 1909. Samt fünf Anlagen.
Editor:
Binding, Karl
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Verfassung
Wahlen
Place of publication:
Leipzig
Publishing house:
Wilhelm Engelmann
Document type:
Monograph
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1909
Edition title:
Vierte Auflage.
Scope:
271 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Verfassungsurkunde des Königreichs Sachsen. Vom 4. September 1831. Mit allen Abänderungen bis zum Gesetz vom 30. Juni 1902.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Zweiter Abschnitt. Von dem Staatsgute, so wie von dem Vermögen und den Gebührnissen des Königlichen Hauses.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1843. (34)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Übersicht
  • Druckfehler-Berichtigungen. [GS 1841., S. 167 ff.. GS 1843., S. 237., 238., 288., 368.]
  • Stück Nr. 1. (1)
  • Stück Nr. 2. (2)
  • Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • Stück Nr. 12. (12)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • Stück Nr. 17. (17)
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • Stück Nr. 23. (23)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück Nr. 25. (25)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • (Nr. 2371.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 22. Mai 1843., betreffend die Erhöhung der Gewerbesteuer für die Angehörigen solcher Staaten, in denen die diesseitigen Unterthanen in gewerbsteuerlicher Beziehung ungünstig behandelt werden. (2371)
  • (Nr. 2372.) Verordnung, wegen Einführung eines gleichen Haspelmaaßes für Handgespinnst aus Flachs in der Provinz Westphalen. Vom 14. Juli 1843. (2372)
  • Stück Nr. 27. (27)
  • Stück Nr. 28. (28)
  • Stück Nr. 29. (29)
  • Stück Nr. 30. (30)
  • Stück Nr. 31. (31)
  • Stück Nr. 32. (32)
  • Stück Nr. 33. (33)
  • Stück Nr. 34. (34)
  • Stück Nr. 35. (35)
  • Register zur Gesetz-Sammlung, Jahrgang 1843.

Full text

— 303 — 
(Nr. 2372.) Verordnung, wegen Einführung eines gleichen Haspelmaaßes für Handgespinnst 
aus Flachs in der Provinz Westphalen. Vom 14. Juli 1843. 
Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, König von 
Hreußen 2c. 2c. 
verordnen zur Beseitigung der Nachtheile, welche aus der häufig bemerkten Un- 
richtigkeit und Unregelmäßigkeit des Westphälischen Handgespinnstes für dessen 
auswärtigen Absatz und für die Leinewandweberei entstanden sind, auf den Vor- 
schlag Unserer getreuen Stände der Provinz Westphalen und auf den Antrag 
Unseres Scaatsministeriums, für Unsere Provinz Westphalen, was folgt: 
S. 1. 
In der Provinz Westphalen sollen fuͤr das zum Verkauf bestimmte 
Handgespinnst aus Flachs nur Haspel gebraucht werden, deren Umfang zwei 
Preußische Ellen betraͤgt. 
Die zu diesem Zweck im Hause des Spinners sich vorfindenden Haspel 
müssen auf der Nabe und den Rädern geaicht und mit wohlbefestigten (festgenie- 
teten) Haspelstangen versehen seyn; es dürfen keine Stangen mit Knien (Aus- 
zügen) oder bewegliche Querstangen (Krücken) angebracht werden. 
5. 2. 
Ein Stück Voll= oder Moltgarn muß 20 volle Gebinde, jedes Gebinde 
60 Faͤden, folglich der Faden des ganzen Stückes 2400 Ellen halten. 
S. 3. 
Das Flachsgarn darf nicht mit Hanfgarn vermischt, verschiedene Garn- 
sorten dürfen nicht in einem Stücke zusammengehaspelt werden. 
*-' 
Flachsgarn von vorschriftswidriger Länge, falscher Binde= oder Fadenzahl 
darf nicht feilgeboten oder verkauft werden. 
8. 5. 
Uebertretungen dieser Vorschriften werden mit einer Strafe von 15 Sgr. 
bis 5 Thlr. polizeilich geahndet neben Konfiskation der bei Garnverkaufenden ge- 
sundenen vorschriftswidrigen Haspel und des unrichtig gehaspelten Garns. 
S. 6. 
Um den Spinnern Zeit zu lassen, die Abänderung der vorhandenen 
Haspel zu bewirken, soll die gegenwärtige Verordnung erst Ein Jahr nach ihrer 
Verkündigung in Kraft treten. Von diesem Zeitpunkt ab werden die Bestim- 
Nr. 2372.) mungen
	        

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