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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1900. (66)

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Monograph

Persistent identifier:
binding_staatsgrundgesetze_heft_7
Title:
Deutsche Staatsgrundgesetze. Heft 7. Verfassungs-Urkunde für das Königreich Württemberg. Vom 25. September 1819.
Editor:
Binding, Karl
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Verfassung
Hausgesetz
Place of publication:
Leipzig
Publishing house:
Wilhelm Engelmann
Document type:
Monograph
Collection:
Kingdom of Wuerttemberg.
Year of publication.:
1906
Edition title:
2. Auflage.
Scope:
173 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Appendix

Title:
Anlage 3. Die Landstände.
Document type:
Monograph
Structure type:
Appendix

Chapter

Title:
A. Ihre Bildung.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1900. (66)
  • Title page
  • Blank page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz= und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1900. I. In chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz= und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1900. II. In alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück vom Jahre 1900. (1)
  • 2. Stück vom Jahre 1900. (2)
  • 3. Stück vom Jahre 1900. (3)
  • 4. Stück vom Jahre 1900. (4)
  • 5. Stück vom Jahre 1900. (5)
  • 6. Stück vom Jahre 1900. (6)
  • 7. Stück vom Jahre 1900. (7)
  • 8. Stück vom Jahre 1900. (8)
  • 9. Stück vom Jahre 1900. (9)
  • 10. Stück vom Jahre 1900. (10)
  • 11. Stück vom Jahre 1900. (11)
  • 12. Stück vom Jahre 1900. (12)
  • 13. Stück vom Jahre 1900. (13)
  • 14. Stück vom Jahre 1900. (14)
  • 14. Stück vom Jahre 1900. (14)
  • 16. Stück vom Jahre 1900. (16)
  • 17. Stück vom Jahre 1900. (17)
  • 18. Stück vom Jahre 1900. (18)
  • 19. Stück vom Jahre 1900. (19)
  • 20. Stück vom Jahre 1900. (20)
  • Nr. 114. Verordnung zur weiteren Ausführung des Reichsgesetzes vom 30. Juni 1900, die Bekämpfung gemeingefährlicher Krankheiten betreffend, sowie der Bekanntmachung des Reichskanzlers vom 6. Oktober 1900, betreffend Bestimmungen zur Ausführung des Gesetzes über die Bekämpfung gemeingefährlicher Krankheiten; vom 12. Dezember 1900. (114)
  • Nr. 115. Verordnung, den Geschäftsgang und das Verfahren des Landes=Versicherungsamts betreffend; vom 12. Dezember 1900. (115)
  • Nr. 116. Bekanntmachung, die Festsetzung des Betrags der für die Naturalverpflegung der Truppen im Jahre 1901 zu gewährenden Vergütung betreffend; vom 29. Dezember 1900. (116)

Full text

— 988 — 
817. 
Die Desinfektion des Bilgeraums mit seinem Inhalte geschieht durch Kalkbrühe 
(§ 7c 2) in folgender Weise: 
1. In diejenigen Theile des Bilgeraums, welche leicht durch Abheben der Garnir- 
ungen und der Flurplatten zugänglich gemacht werden können (Maschinen= und Kessel- 
raum, leere Laderäume), ist Kalkbrühe an möglichst vielen Stellen direkt eimerweise 
hineinzugießen. Durch Umrühren mit Besen muß die Kalkbrühe kräftig mit dem Bilge- 
wasser vermischt und überall, auch an die Wände des Bilgeraums angetüncht werden. 
2. Ueberall da, wo der Bilgeraum nicht frei zugänglich ist, wird durch die auf 
allen Schiffen vorhandenen, von Deck hinunterführenden Pumpen (Nothpumpen) und 
Peilrohre so viel Kalkbrühe eingegossen, bis sie den Bilgeraum, ohne die Ladung zu be- 
rühren, anfüllt. 
Nach 12 Stunden kann die Bilge wieder gelenzt werden. 
Im einzelnen wird folgendermaßen verfahren: 
a) Der Wasserstand in den Peilrohren wird gemessen. 
b) 100 bis 200 Liter Kalkbrühe — je nach der Größe des Schiffes beziehungsweise 
der einzelnen Abtheilungen — werden eingefüllt. 
Jc) Der Wasserstand in den Peilrohren wird wieder gemessen. 
Zeigt sich jetzt schon ein erhebliches Ansteigen des Wasserstandes, so ist an- 
zunehmen, daß sich irgendwo die Verbindungslöcher der einzelnen Abschnitte des 
Bilgeraums verstopft haben, so daß keine freie Zirkulation des Wassers statt- 
findet. In solchen Fällen muß wegen der Gefahr des Ueberlaufens der Kalk- 
brühe und der dadurch bedingten Beschädigung der Ladung das Einfüllen unter- 
brochen werden; die Desinfektion des Bilgeraums kann dann erst bei leerem 
Schiffe stattfinden. 
d) Steigt das Wasser nur langsam, so ist, während von Zeit zu Zeit der Wasserstand 
gemessen wird, so viel Kalkbrühe einzufüllen, als der Bilgeraum ohne Schaden für 
die Ladung aufnehmen kann. Hierbei müssen die Schiffszeichnungen und die 
Angaben des Schiffers berücksichtigt werden. 
Als Anhaltspunkt diene, daß bei Holzschiffen 40 bis 60 Liter Kalkbrühe 
auf 1 m Schiffslänge erforderlich sind, bei eisernen Schiffen 60 bis 120 Liter 
auf 1 m Schiffslänge; bei Schiffen mit Doppelboden, Brunnen und Rinnsteinen 
im ganzen 20 bis 80 bis 100 chm. 
Auf manchen Schiffen sind Rohrleitungen vorhanden, welche nicht wie die 
Pumpen und Peilrohre in die hintersten tiefsten Theile des Schiffsbodens be- 
ziehungsweise der einzelnen Abtheilungen, sondern in die vorderen, höher ge-
	        

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