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Heft 8.1. Die Verfassung des Großherzogthums Baden. Vom 22. August 1818.

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Heft 8.1. Die Verfassung des Großherzogthums Baden. Vom 22. August 1818.

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Monograph

Persistent identifier:
binding_staatsgrundgesetze_heft_8_1
Title:
Heft 8.1. Die Verfassung des Großherzogthums Baden. Vom 22. August 1818.
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Verfassung
Place of publication:
Leipzig
Publishing house:
Wilhelm Engelmann
Document type:
Monograph
Collection:
Grand Duchy of Baden.
Year of publication.:
1905
Edition title:
Zweite Auflage
Scope:
191 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
II. Die der Verfassung ausdrücklich inkorporirten Erlasse.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Appendix

Title:
Anlage 2. Die Ständeversammlung.
Document type:
Monograph
Structure type:
Appendix

Chapter

Title:
A. Ihre Bildung.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
1. Das Landtagswahlgesetz vom 24. August 1904.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Heft 8.1. Die Verfassung des Großherzogthums Baden. Vom 22. August 1818.
  • Cover
  • Deutsche Staatsgesetze. Bisher sind erschienen.
  • Title page
  • Titelblatt II. Die Verfassung des Großherzogthums Baden. Vom 22. August 1818.
  • Inhalt des achten Heftes, erste Abteilung: Baden.
  • Vorbemerkung.
  • I. Verfassungs-Urkunde für das Großherzogthum Baden. Vom 22. August 1818.
  • Mit allen Abänderungen bis zum Gesetz vom 24. August 1904.
  • II. Die der Verfassung ausdrücklich inkorporirten Erlasse.
  • Die Deklaration vom 4. Oktober 1817: Hausgesetz und Familienstatut.
  • Gesetz über die Wegzugs-Freyheit vom 14. August 1817.
  • Verordnung, die Rechtsverhältnisse der vormaligen Reichs-Stände und Reichs-Angehörigen betreffend, vom 23. April 1818
  • Anlage 1. Der Großherzog und sein Haus.
  • Anlage 2. Die Ständeversammlung.
  • A. Ihre Bildung.
  • 1. Das Landtagswahlgesetz vom 24. August 1904.
  • 2. Das Wahlkreisgesetz vom 24. August 1904.
  • 3. Die landesherrliche Vollzugsverordnung zu diesen beiden Gesetzen vom 22. Juli 1905.
  • B. Das Recht der Ministeranklagen.
  • C. Rechte der einzelnen Mitglieder.
  • Anlage 3. der Staatshaushalt und seine Kontrolle.

Full text

1. Das Laudtagswahlgesetz vom 24. August 1904. 119 
  
6 57. 
Die Stimmzettel, über deren Gültigkeit es einer Beschluß- 
fassung der Wahlkommission bedurft hat, werden mit fortlaufenden 
Nummern versehen und dem Protokolle beigeheftet; in diesem sind 
die Gründe kurz anzugeben, aus denen die Stimmzettel für gültig 
oder ungültig erklärt worden sind. 
Soweit die Ungültigkeitserklärung des Stimmzettels aus der 
Beschaffenheit des Umschlags abgeleitet wurde, ist auch der Umschlag 
dem Protokoll anzuschließen. 
Die ungültigen Stimmen kommen bei Feststellung des Wahl- 
ergebnisses nicht in Anrechnung. 
g 658. 
Alle Stimmzettel und Umschläge, welche nicht nach § 57 
Absatz 1 und 2 dem Protokolle beizufügen sind, hat die Wahl- 
kommission in Papier einzuschlagen, zu versiegeln, und dem Ge- 
meinde-(Stadt-rat zu übergeben, welcher dieselben so lange auf- 
zubewahren hat, bis die Kammer über die Wahl endgültig ent- 
schieden hat; alsdann sind die Stimmzettel und Umschläge zu ver- 
nichten. 
5 59. 
über die Wahlhandlung ist ein Protokoll nach dem vom 
Ministerium des Innern auszugebenden Formular aufzunehmen 
und von sämtlichen Mitglierern der Kommission zu unterschreiben. 
60. 
Der Großherzog ernennt aus der Zahl der höheren Ver- 
waltungsbeamten für jeden Wahlkreis einen Kommissär zur Er- 
mittelung des Wahlergebnisses (Wahlkommissär). 
41. 
Die Wahlprotokolle (§ 59) mit sämtlichen zugehörigen Schrift- 
stücken sind von den Wahlvorstehern ungesäumt, jedenfalls aber so 
zeitig dem Bezirksamt behufs Übermittelung an den Wahlkommissär 
einzureichen, daß sie spätestens im Laufe des dritten Tages nach 
dem Wahltermine in dessen Hände gelangen. 
Die Wahlvorsteher sind für die pünktliche Ausführung dieser 
Vorschrift verantwortlich. 
* 2. 
Behufs Ermittelung des Wahlergebnisses beruft der Wahl- 
kommissär auf den vierten Tag nach dem Wahltermine an einem 
S. 359.
	        

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