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Fürst Bismarck und der Bundesrat. Dritter Band. Der Bundesrat des Deutschen Reichs (1873-1878). (3)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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fullscreen: Fürst Bismarck und der Bundesrat. Dritter Band. Der Bundesrat des Deutschen Reichs (1873-1878). (3)

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Multivolume work

Persistent identifier:
bismarck_bundesrat
Title:
Fürst Bismarck und der Bundesrat.
Author:
Poschinger, Heinrich von
Place of publication:
Leipzig
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Politik
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
bismarck_bundesrat_dritter_band_1898
Title:
Fürst Bismarck und der Bundesrat. Dritter Band. Der Bundesrat des Deutschen Reichs (1873-1878).
Author:
Poschinger, Heinrich von
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Bundesrat
Volume count:
3
Publishing house:
Deutsche Verlags-Anstalt
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1898
Scope:
495 Seiten
DDC Group:
Politik
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Die vierte Session des Bundesrats des Deutschen Reichs. (6. Januar 1874 bis 25. Februar 1875.)
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
II. Abschnitt. Die neuen Bevollmächtigten zum Bundesrat.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
4. Württemberg.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Gesandter Freiherr v. Spitzemberg.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Fürst Bismarck und der Bundesrat.
  • Fürst Bismarck und der Bundesrat. Dritter Band. Der Bundesrat des Deutschen Reichs (1873-1878). (3)
  • Title page
  • Blank page
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Vorwort.
  • Die vierte Session des Bundesrats des Deutschen Reichs. (6. Januar 1874 bis 25. Februar 1875.)
  • I. Abschnitt. Einleitung.
  • II. Abschnitt. Die neuen Bevollmächtigten zum Bundesrat.
  • 1. Preußen.
  • 2. Bayern.
  • 3. Königreich Sachsen.
  • 4. Württemberg.
  • Gesandter Freiherr v. Spitzemberg.
  • Ober-Tribunalsrat Beyerle.
  • 5. Baden.
  • 6. Hessen.
  • 7. Mecklenburg-Schwerin: Ministerialrat v. Bülow.
  • 8. Großherzogtum Sachsen-Weimar: Vortragender Rat im Justizministerium Dr. Brüger.
  • 9. Mecklenburg-Strelitz: Ministerialrat v. Bülow. (Vergl. oben S. 75.)
  • 10. Sachsen-Coburg-Gotha: Staatsminister Freiherr v. Seebach.
  • 11. Oldenburg: Geheimer Staatsrat Mutzenbecher
  • 12. Braunschweig: Wirklicher Geheimer Rat Schulz.
  • 13. Sachsen-Altenburg: Regierungsrat Schlippe.
  • 14. Reuß ä. L.: Geheimer Regierungsrat Kunze.
  • 15. Hamburg: Senator Dr. Schroeder.
  • Der erste Bureauvorsteher des Bundesrats, Geheimer Rechnungsrat Radtke.
  • III. Abschnitt. Aus der Werkstatt des Bundesrats.
  • Die fünfte Session des Bundesrats des Deutschen Reichs. (10. Mai 1875 bis 14. Juni 1876.)
  • Die sechste Session des Bundesrats des Deutschen Reichs. (21. September 1876 bis 25. Juni 1877.)
  • Die siebente Session des Bundesrats des Deutschen Reichs. (8. Oktober 1877 bis 6. Juli 1878.)
  • Anhang. Nachträge über einzelne Mitglieder des Bundesrats.
  • Personen-Register.
  • Sach-Register.
  • Berichtigungen

Full text

—35 — 
Armee habe, wenn man sie nicht mindestens auf einen annähernd vollkommenen 
Zustand bringen wolle. Hiernach werden die militärischen Angelegenheiten in 
den beiden Gebieten Deutschlands geschieden bleiben und werde der Norddeutsche 
Bund dieselben in Gemäßheit seiner Verfassung ordnen, der Süden seinerseits 
in Gemäßheit der Vereinbarungen, zu denen er sich vorbereite. 
Obertribunalsrat Beyerle)) 
(geboren 20. Februar 1824, gestorben 14. März 1886) 
war in den Jahren 1874—1876 anläßlich der Ausarbeitung der Reichs- 
Justizgesetze im Bundesrat thätig. 
5. Baden. 
Präsident des Staatsministeriums, Minister des Innern 
Jolly. 
Bis zum Erscheinen des zweiten Bandes lagen aktenmäßige oder private 
Mitteilungen aus den Jahren 1868 bis 1876 über den leitenden badischen 
Staatsmann, der von 1871 bis 1876 dem Bundesrat angehört hat, nicht 
vor, so daß ich mich auf ein paar kurze Bemerkungen über dessen politische 
Wirksamkeit beschränken mußte (Bd. II. S. 165). Inzwischen ist unter der 
Ueberschrift: „Staatsminister Jolly. Ein Lebensbild von Hermann Baumgarten, 
weiland Professor in Straßburg, und Ludwig Jolly, Professor in Tübingen 
(Verlag der H. Lauppschen Buchhandlung in Tübingen),“ eine Biographie 
erschienen, welche über sein Verhältnis zu Bismarck und seine Berliner Wirk- 
samkeit manche hochinteressante Mitteilungen enthält. 2) 
Vor 1866 gehörte Jolly keineswegs zu den blinden Verehrern Bismarcks, 
er hatte vielmehr zuerst manches an ihm auszusetzen. In Jollys Augen litt 
Preußen, von dem allein er eine Lösung der deutschen Frage erwartete, an 
zwei schweren Uebeln: 3) „Erstens hat der König einen engen Horizont. Er will 
keinen Krieg gegen seine Brüder führen, und Bismarck treibt ihn nur dadurch 
1) Dr. Anton v. Beyerle, zu Weil der Stadt geboren — katholischer Konfession — stand 
von 1849—1879 im württembergischen Justizdienst, von 1866 an als Rat, 1874 als Vize- 
direktor, 1879 Direktor am Königlich württembergischen Obertribunal in Stuttgart. Im 
Jahre 1879 wurde er als Senatspräsident an das Reichsgericht zu Leipzig berufen, in 
welcher Stellung er als Präsident des III. Strafsenats gestorben ist. Er war von der 
juristischen Fakultät Tübingen zum doctor juris honoris causa ernannt worden und erhielt 
den persönlichen Adel. 
2) Ein ausführlicher Nekrolog Jollys findet sich in der „Post“ Nr. 288 v. 20. 10. 91, 
I. Beilage. Vgl. auch die „Berliner Neuesten Nachrichten“ Nr. 521 v. 15. 10. 91. 
3) Einer um die Zeit des Blindschen Attentats gegen Bismarck entworfenen Skizze 
entnommen.
	        

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