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Fürst Bismarck und der Bundesrat. Fünfter Band. Der Bundesrat des Deutschen Reichs (1881-1900). (5)

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Bibliographic data

fullscreen: Fürst Bismarck und der Bundesrat. Fünfter Band. Der Bundesrat des Deutschen Reichs (1881-1900). (5)

Multivolume work

Persistent identifier:
bismarck_bundesrat
Title:
Fürst Bismarck und der Bundesrat.
Author:
Poschinger, Heinrich von
Place of publication:
Leipzig
Document type:
Multivolume work
Collection:
deutschesreich
DDC Group:
Politik
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
bismarck_bundesrat_fuenfter_band_1901
Title:
Fürst Bismarck und der Bundesrat. Fünfter Band. Der Bundesrat des Deutschen Reichs (1881-1900).
Author:
Poschinger, Heinrich von
Volume count:
5
Publisher:
Deutsche Verlags-Anstalt
Document type:
Volume
Collection:
deutschesreich
Publication year:
1901
Scope:
395 Seiten
DDC Group:
Politik
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Die dreizehnte Session des Bundesrats des Deutschen Reichs. (18. September 1884 bis 4. Juni 1885.)
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
II. Abschnitt. Die neuen Bevollmächtigten zum Bundesrat.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
2. Bayern.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Oberst Ritter v. Xylander.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Fürst Bismarck und der Bundesrat.
  • Fürst Bismarck und der Bundesrat. Fünfter Band. Der Bundesrat des Deutschen Reichs (1881-1900). (5)
  • Title page
  • Blank page
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Die elfte Session des Bundesrats des Deutschen Reichs. (20. Oktober 1881 bis 28. Juni 1883.)
  • Die zwölfte Session des Bundesrats des Deutschen Reichs. (27. August 1883 bis 9. Juli 1884.)
  • Die dreizehnte Session des Bundesrats des Deutschen Reichs. (18. September 1884 bis 4. Juni 1885.)
  • I. Abschnitt. Einleitung.
  • II. Abschnitt. Die neuen Bevollmächtigten zum Bundesrat.
  • 1. Preußen.
  • 2. Bayern.
  • Oberst Ritter v. Xylander.
  • Ministerialrat im Ministerium der Finanzen Freiherr v. Stengel.
  • 3. Königreich Sachsen.
  • 4. Württemberg: Obersteuerrat Fischer.
  • 5. Braunschweig: Geschäftsträger Freiherr v. Cramm-Burgdorf.
  • 6. Sachsen-Coburg und Gotha: Staatsminister Freiherr v. Seebach.
  • 7. Waldeck und Pyrmont: Landesdirektor v. Saldern.
  • 8. Lippe (Detmold): Geheimer Ober-Regierungsrat Meyer.
  • III. Abschnitt. Aus der Werkstatt des Bundesrats.
  • Die vierzehnte Session des Bundesrats des Deutschen Reichs. (15. September 1885 bis 17. Juli 1886.
  • Die fünfzehnte Session des Bundesrats des Deutschen Reichs. (10. September 1886 bis 7. Juli 1887.)
  • Die sechzehnte Session des Bundesrats des Deutschen Reichs. (27. September 1887 bis 12. Juli 1888.)
  • Die siebzehnte Session des Bundesrats des Deutschen Reichs. (26. September 1888 bis 6. Juli 1889.)
  • Die achtzehnte Session des Bundesrats des Deutschen Reichs. (25. September 1889 bis 20. März 1890.)
  • Anhang.
  • Personen-Register.
  • Sach-Register.

Full text

— 181 — 
und amtlichen Wege, noch wesentliche Förderung durch die vermittelnde Thätig- 
keit des Bevollmächtigten, sofern dieser die geeignete Person dazu ist. 
Ministerialrat im Ministerium der Finanzen Freiherr v. Stengel!) 
(geboren den 19. Juli 1837). 
Derselbe gehört dem II., III., IV., VII. und X. Ausschuß an und fungirt 
insbesondere als Referent über die Reichshaushalts-Hauptetats, die Etats des 
Auswärtigen Amts und der Schutzgebiete, über das gesamte Reichsrechnungs- 
wesen einschließlich des Rechnungshofs, über Kolonialangelegenheiten, Reichs- 
schuldenwesen, über die Reichsstempelsteuern, das Börsenwesen und die Reichs- 
bank, über das Militärpensionswesen u. s. w. 
Im Plenum des Bundesrats obliegt ihm außerdem die Stimmführung für 
Sachsen-Meiningen. 
Im Reichstag und namentlich in dessen Kommissionen beteiligte er sich 
mehrfach an den Beratungen über die Finanzirung des Reichshaushaltsetats, 
über die Reichsfinanzreform, die Stempelgesetzgebung, die Militärpensionsgesetze, 
das Börsengesetz und das Reichsbankgesetz. 
Auf dem Gebiete der Staatswirtschaft und des Finanzwesens war er 
früher auch literarisch thätig. So erschien aus seiner Feder: „Die Grund- 
entlastung in Bayern“, 1874; „Das Reichsgerichtskostengesetz und das bayerische 
Gesetz über das Gebührenwesen“, 1879; „Das bayerische Gesetz über die Erb- 
schaftssteuer“", 1879; „Die Börsensteuer“, 1881. 
Zu dem Fürsten Bismarck kam er in keine näheren persönlichen Be- 
ziehungen, jedoch nahm er in seiner Eigenschaft als stimmführender Bevoll- 
mächtigter an den parlamentarischen Soireen und offiziellen Festlichkeiten im 
Hause des Fürsten, insbesondere auch an der Feier des 70. Geburts- 
tags teil. 
1) Hermann Freiherr v. Stengel widmete sich, nachdem er als Jurist 1860 die 
theoretische Prüfung an der Universität München und 1862 die praktische Prüfung be- 
standen hatte, dem Fiskalats= und Finanzverwaltungsdienst. Er wurde 1868 Rechnungs- 
kommissar, 1871 Regierungsassessor, 1875 Regierungsrat in Würzburg und 1876 zur 
dienstlichen Verwendung ins Königlich bayerische Staatsministerium der Finanzen berufen. 
Im Sommer 1877 als bayerisches Mitglied in die vom Bundesrat berufene Kommission 
zur Vorbereitung von Gesetzentwürfen über eine Reichsstempel= und Erbschaftssteuer ab- 
geordnet, wurde er 1879 zum Oberrechnungsrat und 1881 zum Ministerialrat im genannten 
Ministerium befördert. Vom 1. Oktober 1884 an zum stellvertretenden Bevollmächtigten 
Bayerns zum Bundesrat mit dem Wohnsitz in Berlin ernannt, übernahm er gleichzeitig 
die Funktion eines stellvertretenden Bundesratsbevollmächtigten für Sachsen-Meiningen, be- 
kleidet auch seitdem ununterbrochen die Stelle eines Mitglieds des Reichsbank-Kuratoriums 
und der Verwaltung des Reichs-Invalidensonds. 1894 zum Ministerialdirektor, 1898 zum 
Staatsrat im außerordentlichen Dienst ernannt.
	        

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