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Fürst Bismarck und der Bundesrat. Fünfter Band. Der Bundesrat des Deutschen Reichs (1881-1900). (5)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Fürst Bismarck und der Bundesrat. Fünfter Band. Der Bundesrat des Deutschen Reichs (1881-1900). (5)

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Multivolume work

Persistent identifier:
bismarck_bundesrat
Title:
Fürst Bismarck und der Bundesrat.
Author:
Poschinger, Heinrich von
Place of publication:
Leipzig
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Politik
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
bismarck_bundesrat_fuenfter_band_1901
Title:
Fürst Bismarck und der Bundesrat. Fünfter Band. Der Bundesrat des Deutschen Reichs (1881-1900).
Author:
Poschinger, Heinrich von
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Bundesrat
Volume count:
5
Publishing house:
Deutsche Verlags-Anstalt
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1901
Scope:
395 Seiten
DDC Group:
Politik
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Die achtzehnte Session des Bundesrats des Deutschen Reichs. (25. September 1889 bis 20. März 1890.)
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
II. Abschnitt. Die neuen Bevollmächtigten zum Bundesrat.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
1. Preußen.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Kontre-Admiral Koester.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Fürst Bismarck und der Bundesrat.
  • Fürst Bismarck und der Bundesrat. Fünfter Band. Der Bundesrat des Deutschen Reichs (1881-1900). (5)
  • Title page
  • Blank page
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Die elfte Session des Bundesrats des Deutschen Reichs. (20. Oktober 1881 bis 28. Juni 1883.)
  • Die zwölfte Session des Bundesrats des Deutschen Reichs. (27. August 1883 bis 9. Juli 1884.)
  • Die dreizehnte Session des Bundesrats des Deutschen Reichs. (18. September 1884 bis 4. Juni 1885.)
  • Die vierzehnte Session des Bundesrats des Deutschen Reichs. (15. September 1885 bis 17. Juli 1886.
  • Die fünfzehnte Session des Bundesrats des Deutschen Reichs. (10. September 1886 bis 7. Juli 1887.)
  • Die sechzehnte Session des Bundesrats des Deutschen Reichs. (27. September 1887 bis 12. Juli 1888.)
  • Die siebzehnte Session des Bundesrats des Deutschen Reichs. (26. September 1888 bis 6. Juli 1889.)
  • Die achtzehnte Session des Bundesrats des Deutschen Reichs. (25. September 1889 bis 20. März 1890.)
  • I. Abschnitt. Einleitung.
  • II. Abschnitt. Die neuen Bevollmächtigten zum Bundesrat.
  • 1. Preußen.
  • Generaldirektor der indirekten Steuern, Wirklicher Geheimer Ober-Finanzrat Schomer.
  • Direktor des Militär-Oekonomiedepartements im Kriegsministerium, Generallieutenant Stockmarr.
  • Kontre-Admiral Koester.
  • Unterstaatssekretär im Ministerium für Elsaß-Lothringen v. Köller.
  • 2. Königreich Sachsen: Geheimrat im Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten v. Metzsch.
  • 3. Mecklenburg-Schwerin: Außerordentlicher Gesandter und bevollmächtigter Minister, Geheimer Legationsrat v. Oertzen.
  • 4. Sachsen-Weimar: Staatsminister Dr. Freiherr v. Groß.
  • 5. Sachsen-Meiningen: Staatsminister Wirklicher Geheimer Rat Dr. v. Heim.
  • 6. Lippe (Detmold): Kabinetsminister v. Wolffgramm.
  • 7. Bremen: Bürgermeister Dr. Pauli.
  • III. Abschnitt. Aus der Werkstatt des Bundesrats.
  • Anhang.
  • Personen-Register.
  • Sach-Register.

Full text

— 323 — 
Kontre-Admiral Koester 
(geboren 29. April 1844). 
Koester ist zu Schwerin im Großherzogtum Mecklenburg geboren und am 
21. Juni 1859 als Kadettaspirant in die damalige preußische Marine ein- 
getreten. Bis zu seiner am 16. Januar 1875 erfolgten Beförderung zum 
Korvettenkapitän hat er zumeist nur im praktischen Borddienst und namentlich 
in der Erziehungsbranche Verwendung gefunden. 1875 zum Direktionsoffizier 
der Marine-Akademie und -Schule ernannt, war er von 1878 bis 1880 auf 
S. M. S. „Prinz Adalbert“, auf dem Seine Königliche Hoheit der Prinz 
Heinrich eingeschifft war, erster Offizier. Nach erfolgter Heimkehr des Schiffes 
wurde er in den Admiralstab versetzt und zum ersten Adjutanten der Marine- 
station der Ostsee ernannt, fungirte während der folgenden Sommer als Chef 
des Stabes des Uebungsgeschwaders und als Kommandant S. M. S. „Niobe“ 
und „Württemberg“. Am 17. Januar 1881 zum Kapitän zur See befördert, 
war er vom Jahre 1884 bis 1887 Chef des Stabes der Admiralität und 
hatte als solcher die kommissarische Vertretung der Marine bei den Vor- 
lagen über Dampfersubvention und den Nord-Ostsee-Kanal im Reichstage; kom- 
mandirte dann S. M. S. „König Wilhelm“, war kurze Zeit Ober-Werft- 
direktor in Kiel und wurde, nachdem er am 1. April 1890 zum Kontre- 
Admiral befördert war, bis 1892 Direktor des Marinedepartements des Reichs- 
Marine-Amts und stellvertretendes Mitglied des Bundesrats. Während des 
Sommers 1892 übernahm er das Kommando des damaligen Uebungsgeschwaders, 
um dann wieder in seine frühere Stellung als Departementsdirektor zurückzu- 
treten. Vom November 1893 bis Oktober 1896 hat er das erste Geschwader 
geführt und wurde dann zum Chef der Marinestation der Ostsee ernannt. 
Unterstaatssekretär im Ministerium für Elsaß-Lothringen 
v. Köllert) 
(geboren 8. Juli 1841). 
und war von 1872—1874 Generalstabsoffizier bei der 14. Division. 1874 als Bataillons- 
Kommandeur in das anhaltische Infanterie-Regiment Nr. 93 versetzt, avancirte er 1875 zum 
Oberstlieutenant und 1879 zum Oberst, erhielt 1880 das Kommando des Infanterie-Regi- 
ments Prinz Friedrich der Niederlande (2. westfälisches) Nr. 15, wurde 1885 zum General- 
major und Kommandeur der 42. Infanterie-Brigade, 1888 zum Generallieutenant und 
Kommandeur der 31. Division befördert und 1889 zum Direktor des Militär-Oekonomie= 
departements im Kriegsministerium und zum stellvertretenden Bevollmächtigten zum Bundesrat 
ernannt. 1891 wurde er in Genehmigung seines Abschiedsgesuchs zur Disposition gestellt. 
1) Ernst Mathias v. Köller, geb. zu Cantreck in Pommern, absolvirte 1860—1863 
die juristischen Studien in Heidelberg und Berlin, 1863—1865 Gerichts-, 1865 Regierungs- 
referendar, 1869 Landrat des Caminer Kreises, 1887 Polizeipräsident zu Frankfurt a. M., 
Juni 1889 Unterstaatssekretär im Ministerium für Elsaß-Lothringen und stellvertretender
	        

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